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Schnittmuster mit vs. ohne Nahtzugabe


Mausohr

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Soweit ich mich erinnere, ist bei Jalie nur bei Jersey- und Lycrasachen 7mm NZ. Bei den Websachen (z.B. Jeans) ist es 1cm. Ich muss es auch immer wieder nachlesen....

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Entweder der Schnitt hat schon NZ dran, dann schneide ich den komplett aus und stecke im angegebenen Abstand, meist 1/2 inch zum Beispiel.

 

Da muss ich ja bei jedem Nadelstich messen, denn 1/2" oder 5/8" so per Augenmaß, das traue ich mir nicht zu. Dann bin ich sicher schneller, wenn ich doch die Nahtlinien einzeichne und aufeinander stecke.

Und geschnitten wird bei mir nur mit Lineal, das mit dem Abstandshalter hab ich mir mal angeguckt, komme mit dem Lineal aber besser zurecht, weil es zusätzlich den Schnitt schön plan auf den Stoff drückt. Freihändig ist definitiv keine Alternative.

 

LG Rita

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Ich gebe 1 cm dazu und bevorzuge Schnitt ohne NZ. Wie wir bei "Geschickt eingefädelt gesehen haben, ist das allerdings nicht die schnellere Variante, weil man noch die NZ einzeichnen sollte und ggf. abmessen muss. Mit Lineal oder nach Augenmaß.

Ich behaupte von mir, ein sehr gutes cm-Augenmaß zu haben (habe beim Heimwerken auch oft schon meinen Mann damit beeindrucken können) und nähe nach dem Aufmalen der NZ mit der Nähmaschine einfach los.

Nahtlinien zeichne ich nie ein, es sei denn bei Brust- oder Rockabnähern, wo ich die Spitze des Abnähers mit einem Faden markiere.

Auf der Stichplatte sind ja die cm- oder inch-Markierungen, aber auch da treffe ich den Abstand von 1 cm meist genau. Bei Jerseys, die ich overlocke, gebe ich soviel NZ zu, wie ich mit der 4-fädigen Overlocknaht, die auf meiner Maschine eingestellt ist, von Schnittkante zu Naht benötige. Dehnbare Jerseys verzeihen auch mehr als Webstoffe, gebe ich zu.

Meine Nahtkreuzungen an Achseln, im Hosenschritt, am Bund usw. treffen aufeinander, also scheint meine "Pi mal Daumen-Methode zu klappen).

 

LG, Carola

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Irgendwelche Abstandshalter benutze ich gar nicht, das ist bei mir komplett Augenmaß.

 

Und bei dem Shirt, was ich gerade als Probemodell zugeschnitten und anprobiert habe, sind mind. 4 cm Weite zuviel. Ob ich da freihand einen Millimeter vor oder nach der Nahtlinie gesteckt hätte, wäre da auch eher uninteressant.

 

Wenn ich Korsetts im Kundenauftrag nähen würde, wäre das sicher anders, aber so... :nix:

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  • 2 Jahre später...
Durchschlagen? Im Leben nicht! Mal davon abgesehen ist der Heftfaden doch relativ dick - was machst du denn bei feinen Stoffen? Ich stelle mir das wahnsinnig schwierig und arbeitsintensiv vor.

 

Ich markiere ebenfalls nur ganz selten Nahtlinien, ansonsten verarbeite ich beide Arten von Schnittmustern gerne. Bei denen mit NZG sind natürlich die Stoffteile etwas schneller ausgeschnitten, aber da muss ich mich immer dran erinnern, mit 1,5 cm zu nähen. :D Bei den Schnitten ohne NZG zeichne ich die Schneidelinien nur so breit an, dass ich den Stoffrand später exakt am Füßchen vorbeiführen kann.

 

Jessas, so ändern sich die Zeiten! :D Mittlerweile zeichne ich so gut wie gar nichts mehr an (maximal noch in Probeteilen, wo ich den Schnitt noch ausprobiere), sondern schlage durch und markiere mit Knipsen. Auch nutze ich mittlerweile viel lieber Schnittmuster mit Nahtzugaben. Meine selbst erstellten Schnitte haben alle klassische Nahtzugaben integriert. So muss ich beim Zuschnitt nicht mehr denken und es geht schneller. :rolleyes::p Klar, ich bin bei meinem Hobby nicht auf der Flucht, aber meine Hobby-Zeit ist knapp und daher jede gesparte Minute wertvoll.

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Mir ist es egal, ob die Nahtzugabe dabei ist oder nicht, ich möchte es nur deutlich vermerkt haben beim Schnittmuster.

Gerade hab ich aber was Neues kennengelernt: Schnittmuster per pdf , Größen von 34 bis 46 und :eek: für jede Größe die Nahtlinie eingezeichnet und die Linie von 1 cm Nahtzugabe :eek:

Ja, es ist die Möglichkeit dabei, sich jede Größe einzeln auszudrucken,

ich will 36,42 und 46 nähen aber nicht ewig puzzeln......

für mich ist das zu viel der Fürsorge und Denkerleichterung.....

 

 

liebe Grüße

Lehrling

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