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wie chaotisch seid Ihr beim Nähen?


*Kadiri*

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Hallo,

 

ich habe gestern mal beobachtet, was ich so alles veranstalte.

Bei mir ist nämlich dann "Tanz in allen Räumen":D

In der Küche steht die Nähmaschine mit Zubehör, im Arbeitszimmer steht die Ovi und das Bügelbrett. Wenn ich auch noch zuschneide, dann ist der Wohnzimmerboden auch belegt!

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Erwischt :D

 

In meinem Nähzimmer sieht es auch seit längerem wieder so aus, als ob die Bombe eingeschlagen hätte. Mehrere angefangene Projekte, neu gekaufte Stoffe, Stoffreste vom Zuschneiden, Teile von mehreren Schnittmustern, alles ziemlich wild durcheinander. :rolleyes:

 

Ich bekomme immer schubweise den Aufräumdrang, und dann sieht es wieder für kurze Zeit aus wie geleckt, denn ich habe für alles - Stoffe, Reste, Zeitschriften, Schnittmuster - einen fest definierten Platz, wo ich theoretisch nur einen Griff machen muss, um etwas rauszuholen oder wegzuräumen. Mit der Zeit kommt das Chaos aber wieder, bis ich wieder aufräume etc. pp; immer im Kreis.

 

Wo ich allerdings ordentlich bin, sind die Kleinigkeiten. Jeder abgeschnittene Faden wandert sofort in den Mülleimer am Nähtisch. Vom Abschneiden habe ich das Teil eh noch in der Hand, da kann ich es auch gleich in den Mülleimer neben dem Stuhl fallen lassen; das macht nicht mehr Arbeit, als wenn ich es irgendwo fallen lasse. In einem Fusselchaos könnte ich nicht arbeiten. :o

 

Und mein ganzes kleines Arbeitsgerät, wie Scheren, Stecknadeln, Markierstifte, Nahttrenner, Nadeln etc. pp. liegen die meiste Zeit schön ordentlich in den Ablagekörben der Curver-Box, die auf meinem Nähtisch stehen. Ich hasse es nämlich, wenn ich nach einem Teil greifen will und es ist nicht da, wo es hingehört; das muss bei mir schnell gehen. Es gibt nichts schlimmeres, als etwas zu suchen, was man dringend braucht. :o

 

Liebe Grüße

Kerstin

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...und ich dachte schon, ich wär die einzige, die kein richtiges Nähzimmer hat...

 

da ich meine NähMa dann auf dem Küchentisch benutze, muss ich immer alles wieder aufräumen, das hindert einen natürlich, mal eben für eine halbe Stunde was zu machen - weil es sich dann ja nicht "lohnt". Muss mal schauen, ob ich nicht das Gästezimmer okkupieren kann....dann wird's garantiert auich ein "kratives Chaos" ;)....

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Uii, da oute ich mich jetzt mal als "Nicht-dem-Chaos-Verfallene" :D

 

Da ich kein eigenes Nähzimmer habe und Unordnung in der Wohnung hasse, räume ich alles nach dem Nähen wieder auf. Und während des Nähens hat bei mir auch alles seinen eigenen Platz - sonst bin ich ja ständig mit Suchen und nicht mit Nähen beschäftigt!!!

 

Wenn ich ein eigenes Nähzimmer hätte, würde es wahrscheinlich anders aussehen, da ich dann dort einfach die Tür zumachen könnte :rolleyes: ... aber es hätten immer noch alle Utensilien, die ich fürs Hobby brauche, ihren eigenen Platz.

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Uii, da oute ich mich jetzt mal als "Nicht-dem-Chaos-Verfallene" :D

 

Wenn ich ein eigenes Nähzimmer hätte, würde es wahrscheinlich anders aussehen, da ich dann dort einfach die Tür zumachen könnte :rolleyes: ... aber es hätten immer noch alle Utensilien, die ich fürs Hobby brauche, ihren eigenen Platz.

 

Ich bin auch nicht so ne Chaos - Queen und das obwohl ich ein Nähzimmer habe. Wenn ich irgendwas in Arbeit habe liegen während des Nähens natürlich auch Fäden und Stoffreste auf dem Boden rum. Aber sobald ich den Raum verlasse, wird gefegt und aufgeräumt. Bei mir haben auch alle Utensilien ihren festen Platz, ich hasse Unordnung und suchen müssen. Habe auch selten mehrere Sachen gleichzeitig in Arbeit, deshalb gibts auch keine Ufos (dann schon eher mal ein Teil für die Tonne). In der Wohnung könnte ich so ein Chaos um mich herum schon gar nicht ertragen.

 

LG

Radieschen

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Hallo Ihr Lieben,

 

ich bin auch der Meinung, dass ein wenig Chaos der Kreativität nützt. Aber in meinem Innern hasse ich Chaos. Dieses ständige Suchen. Gestern Abend habe ich mein Burda-Buch für Änderungen gesucht. Natürlich habe ich es nicht gefunden. Das hat mich furchtbar geärgert.

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Na, so langsam kommen die Ordnungsfreaks raus:p

Und nachdem wir ein ähnliches Thema erst kürzlich hier hatten,

Und weil ich faul bin kopier ich meinen Eintrag von dort einfach:p

Ich hasse Chaos. Sowohl bei der Planung als auch bei der Ausführung.

Ich hab entweder den Schnitt schaue in den Stoffschrank, ah den könnte ich nehmen, oder ich kaufe Stoff für dieses Projekt.

Oder ich habe den Stoff, krall mir meine Burdas und such mir einen Schnitt passend zum Stoff.

Inzwischen hab ich auch ungefähr im Kopf, was in welcher Burda drin war.

Änderungen am Design, während der Herstellung sind nicht ausgeschlossen.

Auch am Arbeitsplatz macht mich Chaos kirre.

Nach dem Zuschnitt wird erst mal alles aufgeräumt, was ich nicht mehr brauche, auch zwischen den einzelnen Arbeitsschritten wird immer mal aufgeräumt. Ich hasse es unter Stoffbergen irgendwas zu suchen.

Ich will nähen und nicht Versteck spielen.

Grüße

Gabi

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Bei mir sieht das Nähen so aus: Alles was gebraucht wird, wird hervorgekramt und mal am Boden verteilt. Dann wird am Boden ausgeschnitten (ich hab sonst keinen Platz und keinen Schneidetisch) und alles bleibt dort liegen wo es ist. Während des Nähens fällt mir nämlich manchmal ein, dass ich ja noch eine kleine Appli machen könnte und dann müsste ich alles ja wieder herräumen. Bis das Teil fertig ist (je nach Zeit und Projekt dauert das schon mal ein paar Tage) bleibt das Material liegen. Stört aber keinen, weil sich mein Näheck im Schlafzimmer befindet.

 

Chaotisch gehts also meist schon zu, aber ich hab Ordnung im Chaos, sprich, ich hab noch nie was gesucht.

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Also ich oute mich auch mal als Anti-Chaos-Näherin. Schön, wenn ich so drinne bin, liegen die benötigten Sachen auf den zwei Tischen aber wenn ein Projekt fertig ist, räum ich auf! Ich mag auch kein Fadenchaos auf dem Boden, da liegt nämlich mein uralter Afgan-Teppich, bei jeder Maschine steht ein altes Mayotöpchen als Abfallbehälter. Was ich auch nicht mache, ist mehrere Sachen aufs Mal nähen, nein immer eine Sache fertig und dann die nächste (ist Ufovernichtend diese Strategie). Wie heisst es so schön? Ordnung ist das halbe Nähen ;)

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Bei mir sieht das Nähen so aus: Alles was gebraucht wird, wird hervorgekramt und mal am Boden verteilt. Dann wird am Boden ausgeschnitten (ich hab sonst keinen Platz und keinen Schneidetisch) und alles bleibt dort liegen wo es ist. Während des Nähens fällt mir nämlich manchmal ein, dass ich ja noch eine kleine Appli machen könnte und dann müsste ich alles ja wieder herräumen. Bis das Teil fertig ist (je nach Zeit und Projekt dauert das schon mal ein paar Tage) bleibt das Material liegen. Stört aber keinen, weil sich mein Näheck im Schlafzimmer befindet.

 

Chaotisch gehts also meist schon zu, aber ich hab Ordnung im Chaos, sprich, ich hab noch nie was gesucht.

 

Jaa, so ähnlich ist das bei mir auch. Nur dass ich selten Projekte über mehrere Tage haben kann. Falls das dann doch mal so ist, muss ich zwischendurch aufräumen. Ich nähe nämlich in unserem Esszimmer. Das liegt außerdem so zentral, dass da jeder Besuch reinkommt. Wenn da die Türe zu ist, sieht die Wohnung ganz komisch aus ;) Außerdem muss ich schon aus Platzgründen immer zwischendurch aufräumen, weil unser Esszimmer nicht so groß ist. Aber wenn ich mal zwei, drei Sachen nach demselben Schnitt und zeitgleich nähe, brauche ich natürlich mehr Zubehör, dementsprechend sieht es auch immer vogelwild aus hier. Aber wie gesagt, halt während der Arbeit.

Mein Mann mag es nicht so gern, wenn ich alles immer liegen lasse. Ich selber finde es aufgeräumt natürlich auch schöner, aber immer schaff ich es halt nicht :o

Am besten ist es, wenn ich Besuch erwarte. Dann nämlich sieht es hier aus wie geleckt!!!

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Ich hasse mein Chaos eigentlich aber ich finde mich darin zurecht weil doch irgendwie alles seinen Platz hat. Auf der anderen Seite brauche ich schon ein gewisses Chaos zum kreativ sein... allerdings liegt mein Arbeitstisch so zu im moment das ich auf dme Bett zuschneiden muss was auch wieder recht nervig ist...aber die nächsten Tage gehts ans Großreinemachen...*G*

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eigentlich gar nicht. Was ich für's aktuelle Projekt brauche, liegt selbstverständlich griffbereit und verteilt: auf dem Zuschneidetisch, auf dem PC Stuhl, auf dem Nähtisch, über der Stickmaschine ... - Stoff, Schnittteile, Einlagen, Bänder, Werkzeug. Für jemand, der nähunbedarft in mein Nähzimmer kommt, mag das chaotisch aussehen. Was nicht zum Projekt gehört, ist aufgeräumt. Sobald eine Phase des Projekts abgeschlossen ist, wird dieses Zeug weggeräumt. Was so gut wie ständig griffbereit ist, ist das Bügeleisen. Und da mein Zuschneidetisch über die gesamte Fläche "bügelgepolstert" ist, kann ich auf jedem freien Fleckchen schnell was ausbügeln.

Nein, kein Chaos, nur "allzeit bereit" :)

Gruß

Kerstin

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Also ich liebe das Kreative und ab und an das Chaos. :)

 

Alles (Schnitte, Garne, sonstiges Zubehör) ist ordentlich teils in Boxen in Regalen sortiert. Auf dem Tisch stehen ebenfalls Boxen, in denen ich die Dinge für das laufende Arbeiten habe.

 

Auf dem Boden krabbel ich aus gesundheitlichen Gründen schon länger nicht mehr. Ich kopiere, entwickle die Schnitte und schneide auf dem Tisch zu.

 

Auf einem Stuhl oder an der Puppe stelle ich Stoffe zusammen und die liegen dann gerne auch mal dort herum, bis ich das komplette Outfit fertig habe. So stapeln sich manchmal auch 3-4 Schnitte, da ich sie erst wegräume, wenn ich das Teil fertig habe (jedes Mal den Schnitt rauskramen für eine nachträglich Anpassung, würde mich nur stören).

 

Aber ich suche auch nicht nach jeder herunter gefallenen Stecknadel. Das macht mein Mann; der hat daran seinen Spaß. ;) Flusen sammeln sich zu großen Flusen und irgendwann sauge ich auch mal. :D Garn-/Stoffreste wandern üblicherweise sofort in den Müll (habe sogar 2 für die Trennung). Dass bei der Arbeit auch Dinge daneben fallen, stört mich gar nicht. Ich bin beim Nähen so auf das Tun konzentriert. Auch ich bekomme aber irgendwann einen Rappel und dann muss alles wieder glänzen.

 

Ich gehöre zu den Menschen, die am besten kreativ sein können, wenn es rundherum ordentlich ist. Mich macht Unordnung wuschig. Es ist, als wenn sich das äußere Chaos dann in mein Inneres überträgt. Kollegen, die mich besuchen kommen, wundern sich immer, dass eine Kreative einen so aufgeräumten Schreibtisch hat. :D

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Ich könnte gar nicht anfangen zu nähen wenn das Chaos um mich herum tobt. Ich schneide im Wohnzimmer auf dem Boden zu und räume danach alles sofort wieder weg. Mein Nähzimmer ist mein Flur und da laß ich nichts liegen. Alles wird sofort wieder schön aufgeräumt. Unordnung macht mich nervös. Wenn ich anfangen muß irgendwas zu suchen verläßt mich sofort die Lust.

 

LG Nicoletta

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Och weißte, Nietzsche hat so viel seltsamen Kram gesagt ...

 

Ich bin fürchterlich strukturiert in allem was ich mache. Das ist eine Form der Faulheit, dadurch muß ich nie mit Suchen Zeit verschwenden. Zeit, die ich liebe dafür aufwende, kreativ zu sein.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Ich bin sehr chaotisch und hab kein Problem das Zeug tagelang liegen zu lassen mit einer Ausnahme: Ich fahr jeden Abend mit einem Magneten über den Boden weil ich nicht will dass meine Tiger die Stecknadeln vor mir finden :o:o

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Man muss noch Chaos in sich tragen, um einen tanzenden Stern gebären zu können.

Friedrich Nietzsche

 

Das Restchaos in mir reicht für meinen Bedarf an Sternen :D

Nietzsche wörtlich genommen ist immer für einen Spaß gut :D

Grüßchen und winke

Kerstin

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Moin,

 

ich bin eine aufgeräumte Chaotin (klingt komisch, ist aber so).

Ich hab nicht alles immer weggeräumt aber ich hab alles ordentlich liegen.

Also z. B. die Scheren liegen immer am selben Platz wenn ich nähe, wenn ich nicht nähe stecken Sie in ihrer Aufräumstellung im Karton.

 

Die Bänder sind immer im Karton ordentlich auf Kartonstücke gewickelt und ich nehm erst dann das Band raus das ich brauche, wenn ich es brauche und wenn ich damit fertig bin wandert es in den Karton zurück - Sofort.

 

Schnittteile liegen auf dem Zuschneidetisch bis zugeschnitten ist, dann werden die zusammengelegt, gefaltet und eingetütet aber noch nicht abgeheftet, kann ja sein das ich ein Passzeichen vergessen hab.

 

Flusen fliegen auf den Boden, aber Stoffschnippsel vom Zuschneiden nicht.

 

Stecknadeln wenn eine runterfällt (was selten genug vorkommt) werden sofort gesucht und aufgehoben - ich laufe auf Strümpfen und Stecknadeln im Fuß tun elendig weh!

 

Stoffe werden aus dem Karton genommen zum Zuschneiden und die Reste in die entsprechenden Kartons sofort wieder reingepackt nach dem Zuschneiden. (Ich habe viele viele Obstkisten unter meinem Zuschneidetisch).

 

Jetzt fragt ihr wo denn DA das Chaos ist. Well... LOL... Kaffeetassen, Teetassen, Teller mit Kuchen oder Keksen, Bonbonpapierl und Zigarettenschachtel, Feuerzeuge such ich grundsätzlich die sind nie da wo ich sie hingelegt habe. Meine Lieblingshaussocken sind manchmal unauffindbar, genauso wie die Lieblingsshrugjacke. Die Wäsche stapelt sich im Schlafzimmer in Klappkisten so hoch wie das Fensterbrett - weil ich nicht immer sofort dazu komme und in der Küche stehen schon mal den ganzen Samstag die Teller vom Frühstück rum, bis sich mein Mann erbarmt.

 

Ich nähe im Wohnzimmer - ich hab es sozusagen occupiert und da steht IMMER mein Zeug rum, aber mein Mann will ja auch noch seine Kaffeetasse, die 20 Bücher und die Fernbedienung wo hinlegen und sich selber auf die Couch zum Fernsehen parken, der würde mir schön was erzählen wenn er dann auf einer liegengelassenen Schere säße. Ich hab einfach zu wenig Platz um irgendwas nähiges - maleriges oder strickiges draussen herumliegen zu lassen. Ich bin die Kartonagen-Königin die kann man so schön stapeln und alles ist verräumt.

 

Wenn besuch kommt der ist gewöhnt das unser Flur von hin und herlaufen und Flusen an den Socken mittragen aussieht wie 10 Wochen nicht gesaugt. Die sind auch alle geimpft die Füße zu heben und ÜBER die Kartons zu steigen die grad im Weg stehen weil ich Stoffe sortiert habe. Kurzum ich hab Wildnis in der Wohnung, aber aufgeräumte - sortierte Wildnis.

 

Ich beneide jeden der einen Extra Raum für sein Hobby hat. Mein Wohnzimmer wäre immer wie geleckt wenn ich das hätte, ich wäre ja nie dort und mein Mann macht nie Unordnung, das mach immer nur ich.

 

Grüße

 

Mo

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Och weißte, Nietzsche hat so viel seltsamen Kram gesagt ...

 

Ich bin fürchterlich strukturiert in allem was ich mache. Das ist eine Form der Faulheit, dadurch muß ich nie mit Suchen Zeit verschwenden. Zeit, die ich liebe dafür aufwende, kreativ zu sein.

 

Grüßlis,

 

frieda

 

Geht mir genau so, ich werd sonst hektisch und bei Schnipseln und Fäden etc. fühl ich mich unwohl. Ich mag einen aufgeräumten Platz haben, alle Werkzeuge da, wo sie hingehören, Zutaten auch und die Projekt in Plastiktüten verpackt.

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