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Welche Bügeleinlage für Stretchjeans?


Laciclista

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Hallo liebes Forum,

 

ich bin nicht nur recht neu hier im Forum, sondern auch noch in der Welt des Nähens. Ich habe mir eine neue Herausforderung gesucht, und zwar die Hose Pinda von Waffle Patterns. Doch als fortgeschrittener Anfänger scheitere ich bereits bei der Auswahl der Bügeleinlage für meinen Stretchjeans (mitteldicker, gut dehnbarer Stretch mit viel Stand), welche an den Bund, den Reißverschluss und Teile der Taschen soll.

 

 

Grundfrage:

Eine dehnbare Einlage? Ich hätte H180 oder G785, aber das erscheint mit dünn.

Eine nichtdehnbare Einlage? Ich hätte H250 oder eine Art Baumwollgewebe zum Aufbügeln (leider keine Bezeichnung drauf)

 

Das Schnittmuster spricht leider nur von "lining".... wahrscheinlich weiß jeder, der eine Hose näht, was man da nimmt :help:

 

Vielen Dank für Tipps

 

Laciclista

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Meine gekauften Stretchjeans haben eine feste Einlage, meist ein grober Baumwollstoff.

 

Das ist mMn auch stabiler, als eine dehnbare Einlage und gibt auch Stand. Ich denke, sonst könnte sich der RV Teil wellen.

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Da sich der Reißverschluss nicht dehnt, braucht auch die Einlage nicht dehnbar sein. Im Gegenteil: sie ist an dieser Stelle vor allem dazu da, dass der Stoff sich beim Ansteppen des RV nicht dehnt und dann Wellen schlägt. Gewebeeinlage passt ziemlich sicher, H250 wahrscheinlich auch.

 

Als Bundeinlage würde ich auch etwas nicht Elastisches nehmen, außer du willst einen "Bequembund" mit Gummizug haben. (Der muss aber im Schnitt vorgesehen sein). Ansonsten werden Kauf-Jeans am Bund oft mit klein gemusterten Baumwollstoffen (Webe) unterlegt und versäubert. (Der Bund wird flacher / weniger "sperrig", wann man die Nahtzugabe innen nicht Richtung Bund, sondern nach unten, in die Hose, klappt und schön versäubert oder einfasst.) Sehr fest braucht die Bundeinlage bei Jeans aber wieder auch nicht sein, da der Oberstoff zwei- bis vierlagig schon genügend "Stand" hat.

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Hallo,

 

Angela Wolf weist in ihrem Craftsy-Kurs zum Nähen von Jeans darauf hin, dass sie keine Einlage verwendet. Sie hat beim Öffnen von Kaufjeans festgestellt, dass die Hersteller nie Einlage verwenden (also diese bügelbare Einlage).

 

Also verwende ich auch keine und das hat keine nachteiligen Folgen für meine Jeanshosen.

 

Was sich allerdings bewährt hat, und da hat ju_wien absolut Recht: die innere Lage des Bundes mit Baumwollstoff nähen statt mit Jeans. Wird leichter und lässt sich auch mit der Nähmaschine besser verarbeiten als mehrere Lagen Jeans aufeinander. Allerdings ist der Bund dann fest, wenn Du eher einen nachgiebigen Bund möchtest, müsstest Du die Baumwolle im schrägen Fadenlauf zuschneiden.

 

Viele Grüße, haniah

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Das kommt auf den Stoff und dein Bequemlichkeitsempfinden an.

 

Ich habe schon Stretchjeans mit klassischer Bundeinlage (also Stanzeinlage, die ist im Prinzip wie H250) verabeitet und auch mit dehnbarer Einlage, das war ein Formbund.

Bei der Hose mit der dehnbaren Einlage, trage ich eigentlich immer einen Gürtel, da der Bund sonst am Ende des Tages ausgeleiert ist. Auf der Innenseite ist undehnbarer Baumwollstoff, da es aber ein Formbund ist, dehnt sich auch dieser.

Bei gekauften Hosen habe ich aber oft dasselbe Problem.

 

Dann habe ich eine Hose nach Burda (die slim fit-Jeans aus 3/2014) so wie in der Anleitung beschrieben mit Bundeinlage verarbeitet, dort hatte ich extra 2 cm im Bund dazu gegeben, da ich befürchtete der Bund könne sonst zu eng werden, da sich das Material ja eigentlich überhaupt nicht dehnt. Ich habe ein sehr stabiles Maßband (glasfaser verstärkt) und hatte das um die Stelle, wo der Bund sitzen sollte in entsprechender Weite gehalten.

Das Ergebnis bei der Hose ist aber ein anderes: Auch dieser Bund wird nach einigen Stunden tragen lockerer. Für mich passt das sehr gut und ich brauche so keinen Gürtel, allerdings hätte ich die 2cm mehr nicht unbedingt gebraucht. Aber die Hose ist so auch deutlich weniger bequem, wenn man doch mal am Bauch etwas empfindlicher ist. Es ist eben wie ein straffer Gürtel.

 

Für Taschen und Reißverschluss würde ich eine nicht-dehnbare leichte Einlage wählen. H250 könnte besonders am RV durchs Hinsetzen unbequem sein, weil sie doch recht fest ist.

Ich würde Gewebeeinlage wie G700 bevorzugen, weil der Stoff dann noch wie Stoff fällt.

 

Am Bund ist es Geschmackssache, ob der Bund noch ein wenig (mehr) nachgeben soll oder nicht.

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Ich habe ähnliche Erfahrungen wie Crusadora.

Wenn der Stoff nur in eine Richtung elastisch ist, schneide ich einen geraden Bund auf jeden Fall so zu, dass er in der Länge nicht dehnbar ist.

Beim Formbund muss man beachten, dass zwangsläufig der Fadenlauf überall anders ist. Ich schneide dann Innen- und Aussenbund möglichst so zu, dass nicht 2 dehnbare Stellen aufeinander zu liegen kommen (auch kein Diagonalfadenlauf).

Als Bundeinlage beim Formbund verwende ich gern die fadenverstärkte Vlieseline 410, weil sie stabil ist, aber nicht starr. Einen geraden Bund mache ich fast nie. Auf die (runden) Tascheneingriffe kommt Vlieseline Formband und den RV-Beleg verstärke ich nie.

Grüsse, Lea

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Gerade habe ich einen Rock aus Stretch-Jeans genäht, wobei das Material nicht allzu stretchig war. Beim Bund (mit RV) habe ich G785 als Verstärkung genutzt und bin damit sehr zufrieden.

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Allen einen vielen lieben Dank!

 

Was lerne ich daraus? Viele Wege führen nach Rom und vermutlich kommt man auf allen an (mal mit Gürtel und bequemer und mal ohne) :D

 

Aber der Tipp, innen am Bund den inneren Bund aus Baumwollstoff zu nähen, deckt sich bei genauerem Hinsehen mit der Anleitung zum Schnittmuster. Also ist der Bund nicht dehnbar, und ich kann also eine nichtdehnbare Bügeleinlage nehmen oder auch keine. Das werde ich mir überlegen, wenn ich die Teile zugeschnitten habe. Und wenn die Hose am Ende nicht zugeht, muss ich meine guten Vorsätze fürs neue Jahr umsetzen :rolleyes:

 

Wenn das Ergebnis brauchtbar ist, gibt es ein Foto

 

Viele Grüße

 

Laciclista

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Wenn das Ergenis nicht brauchbar ist, lohnt es sich trotzdem, hier ein Foto zu zeigen.

 

Denn hier gibt es viele, die Dir dann für den nächsten Versuch eine Menge Tipps spendieren!

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Bei Stretchhosen nehme ich im hinteren Bundteil H250 und im vorderen Bundteil keine Verstärkung.

Dann gibt der Bund im vorderen Bereich etwas nach, wird aber nicht insgesamt zu weich während des Tragens.

LG Ulrike

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Das Ergebnis bei der Hose ist aber ein anderes: Auch dieser Bund wird nach einigen Stunden tragen lockerer.

 

Wobei da die Frage ist... dehnt sich der Bund oder verschiebt der Körper das Gewebewasser etwas?

 

(Nein, dünner wird man durch Kompression nicht, der Körper verlagert auch kein Gewebe irgendwohin... aber wir bestehen zu 65 Prozent aus Wasser und da ist unser Körper durchaus flexibel, wo er das hin schiebt. Und das geht auch relativ schnell.)

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Wobei da die Frage ist... dehnt sich der Bund oder verschiebt der Körper das Gewebewasser etwas?

 

(Nein, dünner wird man durch Kompression nicht, der Körper verlagert auch kein Gewebe irgendwohin... aber wir bestehen zu 65 Prozent aus Wasser und da ist unser Körper durchaus flexibel, wo er das hin schiebt. Und das geht auch relativ schnell.)

 

Das dürfte eine Menge davon abhängen, mit was für einem Körperbau man ins Rennen geht. Oder sollte ich sagen Verschiebemasse? :rolleyes: :o

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Vermutlich.

 

Aber das Problem mit "trage Shapewaer zu einem Event und sieh zu, daß du damit auch gut aufs Klo kannst, hatte ich auch bei Größe 38 schon. (Also... damals Durchschnitt... Oben 38, Taille 36, Hüfte 40...)

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Wobei da die Frage ist... dehnt sich der Bund oder verschiebt der Körper das Gewebewasser etwas?

 

(Nein, dünner wird man durch Kompression nicht, der Körper verlagert auch kein Gewebe irgendwohin... aber wir bestehen zu 65 Prozent aus Wasser und da ist unser Körper durchaus flexibel, wo er das hin schiebt. Und das geht auch relativ schnell.)

 

Dann müsste aber der Bund am nächsten Morgen, wenn man sie wieder anzieht wieder wie vorher sitzen.

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Hallo,

 

ich hab nochmal nachgeshen: Keine Einlage am RV bei Kaufjeans.

 

Hab auch schon Hosen am Bund geändert, die trotz leichter Einlage innen elastisch waren.

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So, hier kommt das Ergebnis, danke nochmal für alle Beiträge!

 

Da ich wenig mutig bin, habe ich mich einfach dazu entschieden überall dort eine nichtdehnbare Bügeleinlage aus Baumwollgewebe aufzubügeln, wo es das Schnittmuster vorgibt: Bund, Reißverschluss, Taschenklappen.

 

Hier ist das Ergebnis, meine erste Jeans. Kurz vorweg geschickt:

 

- ich habe das Schnittmuster wegen der tollen Anleitung gewählt, die Muster von Waffle Patterns haben fantastische, graphische Anleitungen

 

- ich weiß, dass meine Figur und eine Slim Fit Hose in Gr. 48 nicht gut zusammenpassen … ich trage immer Bootcut Jeans, auch aus festerem Stoff

 

 

- folgendes habe ich verändert: Hose verlängert (2x3cm jeweils an den vorgegebenen Stellen), die Abnäher an den Waden weggelassen (vermutlich hätten meine Waden damit gar nicht in die Hose gepasst :o )

 

Mein Fazit: Die Hose ist super bequem, mit einem ausreichend langem Shirt vielleicht sogar tragbar. Aber generell muss ich mich mal nach einem anderen Schnitt umsehen … oder abnehmen :super:

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Hallo,

 

sieht gar nicht mal so schlecht aus.

 

Die schrägen Hosentaschen solltest du wohl besser ändern in den gebogenen Jeansschnitt. Schräge Hosentaschen stehen so schnell ab.

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Mein Fazit: Die Hose ist super bequem, mit einem ausreichend langem Shirt vielleicht sogar tragbar. Aber generell muss ich mich mal nach einem anderen Schnitt umsehen … oder abnehmen :super:

 

und dich grundsätzlich mit Hosenanpassung beschäftigen.;)

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Ich bin auch für Hosenanpassung.:) Abnehmen hilft nichts,die Körperstatur bleibt. Ich wäre gerne Zuschauerin beim anpassen. Mein Körper sieht in etwa gleich aus nur vielleicht mit etwas weniger Gewicht.Meine Hosengröße schwankt zwischen 46 und Stretch 42 und müßte auch langsam das anpassen üben.

Ich würde auch die Oberschenkeltasche bei dieser schmalen Hose weglassen.

Dorothea

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Ich würde erst noch mal zwei, drei Schnitte anderer Anbieter ausprobieren.

 

Wenn man Glück hat, findet man einen, bei dem man wenig ändern muß.

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Vielen Dank für die Rückmeldungen!

 

Ich habe die Jeans nun das erste Mal getragen und muss sagen, dass ich mich selten so wohl in einer Hose gefühlt habe. Da alle meine Oberteile doch mindestens den Hosenreißverschluss verdecken, sieht sie meines Erachtens sogar passabel aus. Der Faltenwurf vorne am Beinansatz ist auch im Original so, sieht natürlich in Größe 36 schick aus. Am schlimmsten finde ich tatsächlich die Taschen, die haben nicht genug Halt und beulen sich blöd. Vielleicht liegt es aber auch am Stoff, habe hier sehr günstig erstandenen Jeansstoff auf dem Containerstoffverkauf verwendet, der ist ein wenig "lappig", hat aber nur 10 Euro für ca. 8m gekostet....

 

Wäre es sinnvoll, die Taschen so zu formen, dass sie vorne bis zum Reißverschluss reichen? Habe ich so in Kaufhosen gesehen und verspreche mir mehr Stabilität.

 

 

Für den nächsten Versuch habe ich mir den Schnitt "Malmö" aus der La Maison Victor 3/2018 ausgesucht, eine gerade geschnittene Jeans aus Stretch Denim. Die Anleitung ist auch schön bebildert und ausführlich. Als Anfänger brauche ich das noch :o

 

Viele Grüße

 

Laciclista

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Nö, diese Taschenart is figurtechnisch nicht günstig und werden immer aufsperren.

Sorry, daß ich das jetzt so schreibe, aber an der Hose stimmt m.E nix.

Die Hose ist am den Taschen zu eng, da ziehts dir ja fast die Innentasche raus.

Sie ist hinten zu hoch oder vorne zu tief, die Oberschenkeltaschen sitzen irgendwie merkwürdig.

Die Falten sind den weggelassenen Abnhern geschuldet?

Die Taschen am Hintern sind für mein dafürhalten irgendwie zu tief und produzieren einen Hängearsch.

Du solltest vielleicht mal ein anderes Schnittmuster probieren und die Wahl Slim fit überdenken.

Grüße

Nera, die auch immer noch am perfekten Hosenschnitt tüftelt.:o

Edit: der Malmöschnitt scheint günstiger, weil andere Eingrifftaschen.

Die Hinterntaschen würde ich erst zum Schluß aufnähen, dann kannst du prüfen wo sie für dich am günstigsten sitzen.

Vielleicht machts du zu der Hose einen https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/forumdisplay.php?f=82Wip und heftest die Teile erstmal grob (mit Bund)

dann kann man schon vor Fertigstellung was dazu sagen

Bearbeitet von Nera
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Ja, Slim fit würde ich im Laden nie anprobieren, habe diesen Schnitt wirklich nur wegen der perfekten Nähanleitung gewählt, da ich erst wenige Kleidungsstücke genäht habe und eine idiotensichere Anleitung gesucht habe.

 

Ich habe nur die Abnäher auf den Schienbeinen weggelassen, ansonsten alle drin.

 

Die Oberschenkeltasche sitzt schief, das ist meine Schuld, sollte nicht so sein. Wollte die Naht aber nicht wieder auftrennen, da der Stoff so furchtbar empfindlich ist.

 

Den Tipp die Taschen zum Schluss aufzunähen werde ich beherzigen, allerdings erscheinen mir da noch andere Maßnahmen notwendig und vielleicht effektiver :D

 

 

LG

 

Laciclista

 

(Vielleicht sollte ich doch noch mal ein Foto nach dem Waschen und mit passender Kleidung machen, sieht wirklich nicht so schlimm aus wie die bisherigen Fotos vermuten lassen :o )

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Wäre es sinnvoll, die Taschen so zu formen, dass sie vorne bis zum Reißverschluss reichen? Habe ich so in Kaufhosen gesehen und verspreche mir mehr Stabilität.

Laciclista

 

Hallo,

 

meinst du das Taschenfutter? Ich finde das angenehm, es formt etwas und der Taschenbuetel sitzt besser. Aber nicht für diese schrägen Taschen, sondern für die klassischen, gerundeten Jeanstaschen.

 

Mach weiter. Du schaffst das.

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