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Pssst...Ich hab da mal ne ganz blöde Frage zum Übertragen von Schnitten....


Debora

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Einen schönen Wochenanfang euch allen!

Zu meinem "Problem": Womit übertragt ihr Kenner und Könner denn normalerweise eure Schnittmuster auf den Stoff???:confused:

Kreide: hab ich,-find ich manchmal bissel ungenau

Trickmarker: hab ich,-der verschwindet nach ein paar Tagen und wenn ich net schnell genug bin,...:mad:Ausserdem sieht man ihn nicht auf jedem Material.

"Dressmaker Pencil" von PR*M: meine neueste Errungenschaft,--geht überhaupt nicht:confused:

So ein Stift,der mit Kreidepulver gefüllt ist und so ein Rädchen unten hat: hab ich auch,--ist manchmal bissel bockig, geht aber noch am ehesten!

Also, wenn es der Stoff erlaubt, nehme ich momentan am liebsten einen ganz weichen Bleistift!!! Vor allem, wenn man dann auch irgendwelche Zahlen, Sternchen,etc. markieren möchte.

 

Lasst mich an euren Erfahrungen teilhaben,ich bin über jeden Tipp froh!!!!

Liebe Grüße: Debora

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Bleistift ist nicht gut, da ist Graphit drin und ob das beim Waschen rückstandslos raus geht, ist nicht sicher. Ich zeichne ganz wenig auf dem Stoff an, wenn überhaupt, dann nur Passmarken. Und dafür benutze ich ich farbige Künstlerkreidestifte, die sind so ähnlich wie Buntstifte, gehen aber auf jeden Fall beim Waschen raus. Die Stifte habe ich allerdings nicht extra gekauft, sie lagen bei mir eh in der Schublade :D

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Hallo Debora,

 

ich nehme am meisten den Trickmarker in verschiedenen Farben. Wenn ich aber weiß, daß ich die zugeschnittenen Teile nicht so schnell vernähen werde, dann mache ich die Markierungen mit einem Faden. Ich habe aber auch Trickmarker die nicht von alleine verschwinden, sondern erst, wenn Wasser drauf kommt.

 

Meine Kreide ist mittlerweile eingestaubt, da ich diese fast gar nicht mehr benötige. Ich brauche aber auch nicht viele Markierungen, nur die notwendigstem.

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Hallo Debora,

ich nehme Malerfolie, lege sie auf den Schnitt. Zum Beschweren kommt , was grade in der Nähe steht, oben drauf, markiere die Paßzeichen mit wasserfestem Filzstift. Dann schneide ich mit einem Rollschneider aus. D.h. ich zeichne nicht die ganze äußere Kante plus Nahtzugabe auf. Diesen Arbeitsgang erspare ich mir.

 

Ich habe 2 Rollschneider. Einen mit einer "guten" Klinge, wenn die nichts mehr gut ist, dann kommt sie in meinen billigen Plus-Rollschneider. Der ist gut für Papier, Folie etc.

Das war der 1. Tipp den ich hier vor Jahren bekommen habe und den ich sofort umsetzen konnte. Somit kann ich sehr rationell arbeiten. Ich kam auch mit Schneiderkreide und den ganzen "tollen" Sachen nicht wirklich gut zurecht.

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Hallo Debora,

ich mach es ganz altmodisch, mit Kopierpapier und Rädchen. Zuerst nehme ich den Schnitt (ohne Nahtzugabe) stecke ihn fest, schneide ihn mit Nahtzugabe aus (Je nach dem, gebe ich etwas "Sicherheitsnaht" dazu ) und dann "rädle" ich den Schnitt aus, d.h. ich lege unter den Stoff ein Kopierpapier und fahre mit dem Rädchen am Schnitt entlang. Auf die Art übertrage ich auch alle Paßzeichen. Wenn die Teile doppelt liegen ,entfernt man dann das Muster und kopiert die andere Seite ebenfalls, dazu einfach den unmarkierten Stoff auf das Kopierpapier und die bereits kopierten Umrisse mit dem Rädchen abfahren, so hat man auf beiden Seiten die Umrisse des Schnittes. Und wenn man dann auch noch darauf geachtet hat, dass die Umrisse auf der linken Seite sind, hat man alles richtig gemacht. :D

Ist bestimmt nicht die schnellste Methode, aber dafür sehr genau.

Ich hoffe, es war einigermassen verständlich.

Liebe Grüße Angelika

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...okay, scheint, als wär ich die Einzige, die noch brav wie ichs im Nähkurs der VHS gelernt hab, ihren Schnitt komplett(!!) auf ihren Stoff überträgt,oder wie?

Gut, die Nahtzugabe bestimmt ja eigentlich eh mein Nähfüsschen,aber alles andere? Aber der Tipp mit der Künstlerkreide ist ganz toll, muß ich mal bei meiner Tochter stöbern..

LIebe Grüße: Debora:)

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Psst - nicht weitersagen - ich nehme Filzstift. Ich höre bereits den Aufschrei, aber nee, das geht gut. Von Pelikan gibt es welche, die sind sofort aus dem Stoff draussen, sobald sie Wasser nur von Weitem sehen. Ich male nämlich auch kräftig auf dem Stoff vor :)

 

LG

Ulrike

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...okay, scheint, als wär ich die Einzige, die noch brav wie ichs im Nähkurs der VHS gelernt hab, ihren Schnitt komplett(!!) auf ihren Stoff überträgt,oder wie?

Gut, die Nahtzugabe bestimmt ja eigentlich eh mein Nähfüsschen,aber alles andere?

 

nein, bist Du nicht...:oI

ch mache das auch, je nach Stoff entweder mit

- Schneiderkreide

- Kreiderädchen

- Seifenresten

- Heftfaden, hiermit markiere ich mir vor allem die Stellen, die auf der rechten Stoffseite sichtbar sein müssen.

Ich markiere mir allerdings nicht die Nahtzugabe, die schneide ich "nach Gefühl" an.

Es ist sicher arbeitsintensiv, zahlt sich aber aus.

Filzstifte, Bleistift oder Künstlerkreide würde ich persönlich nicht nehmen, aber wenn es funktioniert, nur zu.

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Hallo, Kerstin!

Jetzt muß ich nochmal dumm fragen: Seifenreste?? Wie funktioniert das denn?

Hab mir übrigens gerade mal deine schöne Galerie angesehen--wirklich beeindruckend. Du hast echt wunderschöne Sachen genäht(neidischguck..)

Liebe Grüße: Debora

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Ich schneide alle Nahtzugaben gleich breit, dann braucht man nichts aufzeichnen. Passzeichen knipse ich mit einer kleinen Schere 1-2mm ein, dann franst auch nichts aus.

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Na, halt diese Reste von den Seifenstücken, die so flachgewaschen sind, dass man sie eigentlich wegwerfen würde. ;) Die haben so schöne "scharfe" Kanten, da kann man prima mit auf dem Stoff malen, ist so wie diese Schneiderkreiden-Stücke, nur dass sich die Seife garantiert wieder auswäscht Der Nachteil ist allerdings, das funktioniert nicht auf hellen Stoffen. Wenn die Kante durch Abnutzung zu dick wird, ganz einfach wieder abflachen.;)

 

 

Upppsss, zu langsam :D:D

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Ich habe mir angewöhnt, die Nahtzugabe direkt an meinen Folien-Schnitt anzuzeichnen - geht viel schneller und einfacher als hinterher auf dem Stoff. Die Nahtlinie übertrage ich überhaupt nicht, ich nehme überall immer gleich breite Nahtzugaben und kann dann entsprechend abnähen.

 

Alles andere wie Passzeichen, Abnäher, Umbrüche etc. werden bei mir mittels Heftfaden durchgeschlagen: Das geht bei jedem Stoff, hält so lange wie ich will und ist einfach zu entfernen. Und ich persönlich finde es schneller als z. B. mit Kopierpapier, wo ich von beiden Seiten die ganze Prozedur machen muss.

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Hallo Debora!

 

Nahtzugaben und so weiter zeichne ich auch nicht mehr an, das erledige ich mit dem Rollschneider.

 

Für Markierungen und so weiter haben sich bei mir

wasservermalbare Buntstifte bewährt ( bei hellen Stoffen farbige und bei dunklen weiß) Ich mopse mir dann meistens einen aus der Schublade meiner

Tochter :D.

 

Trocken malen sie wie normale Buntstifte, wenn man die Spitze aber kurz in Wasser tunkt, halten sie hervorragend auf dem Stoff und bisher konnte ich sie auch immer rückstandslos entfernen.

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Ich übertrage lieber auch alles...*sicher ist sicher*:rolleyes:

Habe dieses Kohlepapier und so ein Rädchen.

Bei dem schwarzen Stoff hab ich dann mit der Kreide gezeichnet.

Habe zwar auch so einen Markerstift daheim aber Angst das der nicht mehr aus den Stoffen raus geht:confused:

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Ich benutze immer Bügelmusterstift. Der lässt sich super auswaschen, verblasst aber nicht eher.Bei schwarz benutz ich auch immer Kreiderädchen

 

Bügelmusterstift:confused: muss ich gleich mal Google anwerfen und guggen:chat:

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Ich habe dafür Aquarellbuntstifte in Neongelb, Schwarz und Weiß - die sind wasserlöslich und gehen bislang aus allem wieder raus. Wenns mal flott gehen soll, nehme ich auch Straßenkreide.

 

Allerdings zeichne ich soooo passgenau damit nicht an, die Straßenkreide ist nur für die grobe Linienführung.

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Tja, damit überträgt man mit dem Bügeleisen Muster auf den Stoff, die mann danach nachstickt. Glaub ich. Ich hab ihn ja eh zweckentfremdet:D

 

;) hab ihn mir mal angeguggt....werd ihn einfach mal beim nächsten Einkauf mit nehmen kostet ja ned die Welt und testen:)

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Ich benutze auch meist Seife, und da ich so gerne Duftseifen mag, wie diese braune Gewürzseife, hab ich auch dunkle Seifenreste, die man auf hellem Stoff sehen kann.

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Hallo, Kerstin!

Jetzt muß ich nochmal dumm fragen: Seifenreste?? Wie funktioniert das denn?

Hab mir übrigens gerade mal deine schöne Galerie angesehen--wirklich beeindruckend. Du hast echt wunderschöne Sachen genäht(neidischguck..)

Liebe Grüße: Debora

 

Hallo Debora,

 

falls Du mich meintest, dankeschön :).

Mit den Seifenresten wurde ja schon erklärt. Sind sie mal zu stumpf, einfach mit einem Messer nachschleifen, das mache ich auch mit der Schneiderkreide so.

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