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Hobby-/Gästezimmer anders einrichten


Murmi1971

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---diese Luftbetten, die mit elektronischer Pumpe befüllt und entleert werden, sind auch bei uns im Einsatz ;-)

Es gibt sie in weniger teuer und recht komfortabel, was sie verbindet, das ist, daß sie wie die bezaubernde Jeanny wieder verschwinden, wenn man sie nicht braucht.....

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@Seewespe

Habe jetzt mal nach diesen Schlafsesseln gegoogelt. Wenn die leicht wären, könnte man die ev. auch auslagern. Aber das käme dann wieder aufs gleiche, wie wenn ich eine Matratze in der Gegend rumschleppe.

 

Diese Systembetten - da gibts ja nun verschiedene, habe deine Bilder nicht mehr sehen können - gefallen mir gut. Sind so Stecksysteme, gell? Das ist eben auch eine meiner Ideen: Vier Bretter aus SWAP (einfach mal nach SWAP Möbel googeln und Bilder anklicken, da sieht man diese Platten mit der Wabenstruktur, deswegen sind die Platten so leicht) ineinanderstecken, für die Auflage des Lattenrostes noch was überlegen, feddisch. Gab in meiner Kindheit mal so Spielzeug als Stecksystem, das lässt Erinnerungen wach werden :D

 

Stapelbetten finde ich jetzt nicht so toll, jedenfalls jetzt nicht für meine Bedürfnisse.

 

@Sabine

Auch die Idee gefällt mir. Aber ich hätte Angst, dass so was irgendwann runterkracht. Wenn ich jeweils solche Ideen habe, muss ich das alleine umsetzen. Mein Partner will jeweils lieber die (teurere) Kauflösung. Er ist auch nicht so der Handwerker, deshalb bin ich da eher die treibende Kraft.

 

Liebe Grüsse

Sonja

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Ich würde nochmal genau überlegen, was Du denn mit dem freien Platz machen willst, wenn das Bett und die druntergebauten Regale da nicht mehr stehen.Der Bereich muss ja mehr oder weniger frei bleiben - weil so hin und wieder soll das Bett da ja wieder hin. Wäre also tendenziell nur leere Fläche - oder Du müßtest da mobile Geschichten hinstellen - die dann aber den Raum komplett zustellen, wenn denn das Bett aufgestellt ist....

 

Und was das Thema Gewichtsunterschiede beim Luftbett angeht - da würde ich eher zwei einzelne nehmen.

 

Sabine

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Und hier jetzt noch der versprochene Grundriss mit 3 Varianten.

 

Habe ein bisschen rumgespielt und verschiedene Möglichkeiten ausprobiert.

 

Alle natürlich ohne Bett, weil ich da noch keine Lösung habe.

 

Expedit "längs" oder "hoch" meint ein und dasselbe Möbel, nämlich das 2x4er, aber entweder eben längs oder hoch aufgestellt.

 

Der PC-Schrank wird nicht mehr als solcher benutzt, die Türen bleiben also meist zu, nur wenn ich Material rausholen will, muss ich sie öffnen.

 

 

Liebe Grüsse

Sonja

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Bearbeitet von Murmi1971
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Spontan gefällt mir Variante 2 am besten - nur - da kriegst Du dann irgendwie kein 1,40 breites Bett mehr rein, wenn der Besuch kommt (oder zumindest kann der dann nicht mehr an der Seite vom Bett vorbei) oder?

 

Sabine

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Wegen dem Gewicht von Klappbetten an der Wand dachte ich eher daran, wenn das Bett hochgeklappt ist, dass es da zu schwer werden könnte. Mit Matratze kommt da doch einiges an Gewicht zusammen, finde ich. Und ob das eine Wand aushält? Müsste mal schauen, ob die Wände massiv sind.

 

 

Das Jugendbett von meinem Mann hielt sogar notfalls ohne Verschraubung, nur in seinem Rahmen drin. Das war nun nur 90 breit, aber mit Verschraubung sehe ich kein Problem.

 

Und wofür gibt es Rigipsdübel? Oder Gewindestangen.

 

Oder man muß die Wand halt absuchen, selbst Trockenbauwände müssen irgendwo ein Gestell haben. Notfalls geht man da rein.

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Ich habe auch nur ein 9,5 qm großes Zimmerchen, in dem auch noch das Gästeschlafproblem gelöst werden musste. Dafür habe ich ein Gästesofa gekauft, welches mit 4 lockeren Kissenelementen sehr variabel ist. So kann nach Herunternehmen der Kissen eine Person bequem auf der Liegefläche 80 x 200 cm schlafen. Sollen 2 Personen übernachten, rolle ich den am Kopfende stehenden Alex nach rechts unters Fenster und das Sofa wird ausgezogen auf 160 x 200cm. Perfekt und auch erstaunlich bequem. Ist nebenbei zu meinem Leseplatz geworden, wenn ich nicht nähe.

 

 

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Hallo Murmi,

ich hätte noch ne andere Variante : (allerdings weiss ich nicht obs passt...wäre vielleicht mal was zum rumschieben...)

Mir würde sowas ein bisschen wie ein Raumteiler vorschweben : Also ich würde gedanklich ein Luftbett wenn man zur Türe reinkommt links der Länge nach einplanen. Da gibts übrigens auch welche bei denen die Liegefläche so geteilt ist dass auch gewichtsmäßig zwei sehr unterschiedliche Personen gut draufliegen können.

Und im Anschluss an das Bett die zwei langen Expedits quer aufeinander, und um die Ecke, also wieder Richtung Tür das hohe Expedit. So rahmt das ein bisschen das Bett ein...und schirmt ab.

Rechts von der Tür gleich der PC Schrank und Aktenschrank/Bücherregal in der Reihenfolge wie es besser aussieht.

Mit dem großen Tisch würde ich ans Fenster und um die Ecke den kleinen Tisch.

Viele Grüße von kreativ Barbara

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Seewespe, das tut mir leid, wenn ich Dir zu nahe getreten sein sollte. Ich hatte mich um Sachlichkeit bemüht, vielleicht hat das nicht hingehauen :o

 

Und ich meinte das wirklich so, wie ich es geschrieben habe: Deine Ideen finde ich sehr gut und mit eingebundenen Bildern fällt es mir leichter, einem Beitrag zu folgen. Wenn das aber nicht den Regeln entspricht, dann muss ich das so akzeptieren :nix:

 

Viele Grüße, haniah

 

Nee, haniah - da hast Du mich total missverstanden. Ich bin Dir dankbar für Deinen Hinweis. Du hast es genau richtig formuliert :hug: - alles prima!

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@Seewespe

Habe jetzt mal nach diesen Schlafsesseln gegoogelt. Wenn die leicht wären, könnte man die ev. auch auslagern. Aber das käme dann wieder aufs gleiche, wie wenn ich eine Matratze in der Gegend rumschleppe.

 

Das wäre nur so, wenn Du sie tatsächlich als Raum-Fremdkörper betrachtest. In dem Moment, in dem Du sie in Dein Wohnkonzept integrierst - man kann beispielsweise auch im Nähzimmer einen gemütlichen Sessel gebrauchen, finde ich, oder im Wintergarten, oder als Ergänzung im WoZi - musst Du auch nichts auslagern. Sind keine Gäste da, stehen diese Sessel einfach als Sitzmöbel für sich, und erfüllen einen Zweck. Ob das bei Euch Sinn machen könnte, kannst aber natürlich nur Du entscheiden!

 

Diese Systembetten - da gibts ja nun verschiedene, habe deine Bilder nicht mehr sehen können - gefallen mir gut. Sind so Stecksysteme, gell? Das ist eben auch eine meiner Ideen: Vier Bretter aus SWAP (einfach mal nach SWAP Möbel googeln und Bilder anklicken, da sieht man diese Platten mit der Wabenstruktur, deswegen sind die Platten so leicht) ineinanderstecken, für die Auflage des Lattenrostes noch was überlegen, feddisch. Gab in meiner Kindheit mal so Spielzeug als Stecksystem, das lässt Erinnerungen wach werden :D

 

Ja, die Systembetten sind Stecksysteme. Es gibt verschiedene Varianten für alle Größenbedürfnisse. Es gibt passend Nachttischchen, die, wenn man Betten weg räumt, beispielsweise als Beistelltischchen oder sogar, wenn man einen Cube wählt, als Aufbewahrungsmöbel dienen können.

 

Die Systembetten sind ohne Schrauben einfach auf- und abbaubar, und nehmen abgebaut nur in der Länge Platz weg.

 

Swap habe ich mir angesehen, leider konnte ich aber keine Seiten finden, auf denen jemand dann beispielsweise innovativ und in schönem Design (das ist mir mir sehr wichtig!) Lösungen für Wohnräume gezeigt hätte. Inwieweit ist dieses System belastbar, ist es beispielsweise mit den sehr feuchten Belastungen kompatibel, die beim Schlafen von Menschen entstehen?

 

Was tust Du mit den zwar leichten, aber großen Platten, wenn Du sie nicht brauchst? Mir wäre es zu mühsam, dann immer erst etwas auf den Dachboden zu transportieren, aber das ist sicher Geschmackssache. Ich würde mich immer nach einer integrativen Lösung umschauen, bei der ich möglichst wenig Aufwand in Sachen Auf/Abbau habe.

 

Stapelbetten finde ich jetzt nicht so toll, jedenfalls jetzt nicht für meine Bedürfnisse.

 

Es gibt auch da tolle Modelle, allerdings nehmen die auch gespapelt ja einigen Raum ein, und sind dann eben als Bett auszumachen. Sie haben nicht den Charme, sich entweder ganz klein zu machen, oder verschiedene Wohn_Mehrwerte zu haben, wie beispielsweise die Schlafsessel.

Bearbeitet von Seewespe
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Hallo, ich habe bis jetzt nur mitgelesen..:rolleyes:

Ich finde Variante 3 am besten - weil man besser vorm PC sitzen kann, und wirkt es für mich am harmonischsten.

Außerdem könntest du dem Schlafsessel vorm PC platzieren, je nach Model.;)

 

Wir haben 2 Stapelbetten, davon rate ich ab..

 

Ich wünsch dir viel Erfolg beim Umgestalten und bin gespannt auf die Bilder vom fertigen Raum..

LG

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Hallo Murmi und natürlich alle anderen,

 

vielen Dank für die aufschlussreichen Skizzen! Damals bei der Einrichtung meines neuen Zimmers habe ich das auch so gemacht, das Hin- und Herschieben der Puzzleteilchen war mitunter sehr erhellend :)

 

Bei Variante 1 würde mich persönlich stören, dass ich hinten im dunklen Eckchen sitze bzw. dort viel Beleuchtung hin muss (ich sehe nicht besonders gut). Ich würde wohl immer versuchen, mit meinen Tischen an das Fenster zu kommen - nebenbei träume ich auch gern mal am Fenster raus, wenn ich über ein Problem nachdenken muss.

 

Deshalb möchte ich vorschlagen, den langen Tisch ans Fenster zu rücken und die anderen über Eck dazu (bist Du Rechtshänder? Dann an die rechte Wand).

Du rückst bei keiner Variante die Tische ans Fenster. Welchen Grund hat das?

 

Dass der Alex-Schrank so vorsteht, könnte das einheitliche Bild unruhig gestalten. Vielleicht passt der an den Anfang der Regalreihe und schirmt dadurch beim Reinkommen auch die restlichen Regale erstmal ab?

 

Der Vorschlag von Barbara hat auch was mit dem Expedit-Raumteiler. Meine Tochter nutzt zwei Expedit auch so und das bringt viel Struktur in ihr Zimmer. Sie nutzt das als Teilung zwischen Leben und Arbeiten, so nennt sie das immer.

 

Dabei könntest Du den vorderen Teil des Zimmers immer noch für das Bett nutzen. Egal, ob Du es an die Wand hängst und die Rückseite als Designwand nutzt oder diese schicken Sessel hinstellst, die bei Bedarf zum Bett mutieren oder, oder, oder.

 

Also bei näherem Nachdenken würde ich folgendes ausprobieren wollen (wenn's mein Räumchen wäre): den langen Tisch vor's Fenster, die anderen über Eck an die rechte Wand. Die langen Expedit übereinander stapeln quer zur Tür. Die Regale an die linke Wand bis zu den Expedits. Prinzip der kurzen Wege beim Arbeiten (ich bin ziemlich faul...)

 

Aber dieses Zusammen-denken bei der Einrichtung eines Nähzimmers bringt soviel Input, das ist total inspirierend. Ich hatte das mit Euch zusammen auch gemacht, als das Zimmer unseres Sohnes neu gestaltet werden musste. Da habt Ihr mich auch auf tolle Ideen gebracht!

 

alles prima

 

Puh, immer das geschriebene Wort...*schweißvonstirnwisch* :)

 

Liebe Grüße, haniah

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Ich finde haniahs Vorschläge und Gedankengänge sehr gut, und schliesse mich an: Langen Tisch ans Fenster, es werde Licht! L-Lösungen finde ich sehr angenehm, aber da muss halt jeder schauen, was ihm persönlich behagt.

 

Ich las kürzlich irgendwo, dass Expedit eingestellt werden soll - falls hier also noch nachgerüstet werden muss, vielleicht mal nachforschen, ob da was dran ist.

 

Alternativ gibt es auch modulare Lösungen aus Buche, die nach dem Prinzip von Nut/Feder aufeinander aufsetzen, und mithilfer derer man gerade Arbeitsbereiche hervorragend einrichten kann. Bei Interesse nenne ich gern Hersteller.

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Muss es denn eine Fläche geben? Ansonsten wäre vielleicht ein Ausziehbett über "zwei Ebenen" etwas. Beispielsweise das Hemnes Tagesbett... da hast du einen relativ hohen Rahmen um das Bett. Eine Multiplexplatte darauf legen, unter die Platte ein paar Kanthölzer schrauben, damit es nicht rutscht und du hast einen großzügigen Zuschneidetisch. Und wenn Besuch kommt, ziehst du das Bett ein paar Zentimeter vor und stellst die Platte dahinter an die Wand.

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Mmmh - Tisch am Fenster hängt aber auch davon ab, wann man näht und in welche Himmelsrichtung das Fenster ist.

Bei mir steht die Nähmaschine zur Zeit auch noch am Fenster, und wenn die Sonne am frühen Nachmittag (dann wenn die Kinder Mittagsschlaf halten und ich nähen könnte) reinknallt, finde ich das unangenehm, weil es blendet.:cool:

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Hallo,

 

nochmal eine - etwas provokante - Frage: Muß denn der Besuch unbedingt in einer Form von "Ehebett" schlafen? Also unbedingt nebeneinander?

 

Denn sonst könnten ja zwei Stapelbetten/-Matratzen, Luftbetten ect. nur zum Übernachten auch mal übereck oder ganz getrennt aufgebaut werden. Spart dadurch vielleicht noch was Platz. Für ein oder zwei Nächte wäre das dem Besuch doch sicher zumutbar.

 

Dafür sollte man als Hausherrin nicht den ganzen anderen Rest des Jahres mit einem mehr oder minder schlechtem Kompromiss verbringen.

Und in dieser Zeit werden die Schlafgelegenheiten am Besten noch woanders aufbewahrt.

 

Ich sage das hier so, weil ich selber lange Jahre so gedacht und gelebt habe, mich aber irgendwann nicht mehr nur für einen eventuellen Besuch einschränken wollte. (Ich bin doch kein Hotel). Und das geht jetzt prima.

 

Grüße, Sabine

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Ich finde die Lösung mit dem Tisch am Fenster eine Überlegung wert, auch deshalb, weil ich persönlich ungern so nahe an der Tür sitze. Dort sitzt man irgendwie nie lange.

 

Wegen der Gästebetten läuft es natürlich auf einen Kompromiss hinaus. Entweder willst Du die Gäste in diesem Zimmer schlafen lassen, dann muss dafür Platz geschaffen werden und man wird diesem Zimmer seinen Charakter auch ansehen, oder Du verzichtest auf ein Arbeits- Gästezimmer und schickst den Besuch in den Renault!:D

 

Der Einwand, dass auch Luftbetten Platz benötigen, hat nämlich durchaus seine Berechtigung. Ich favorisiere im Augenblick Seewespes Schlafsessel.

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Hallo liebe Mitdenkerinnen!

 

Wieder mal ein Update meiner Gedanken zu euren Vorschlägen und noch weitere Einrichtungen...

 

@Sabine

Du fragst, was ich mit der freien Fläche machen würde? Geniessen. Ist ja genau das, was mich stört, das alles so beengend ist momentan. Idee war ja auch, dass dann das Bügelbrett im Zimmer und nicht im Flur draussen (wo schlechtes Licht ist) bei Bedarf aufgestellt werden kann. Zwei einzelne Luftbetten könnte ich mir auch vorstellen, kommt nur ein Gast, stellt man auch nur eins auf, ein weiterer Vorteil.

 

Zu deinem Einwand, dass der Besuch nicht mehr am Bett kommt bei meiner Variante 2: Stimmt, die steigen dann von unten her ein, würde einen Rahmen wählen, der bündig oder tiefer mit der Oberkante Matratze wäre.

 

@Barbara

Habe mal deine Idee in Variante 4 umgesetzt. Deine Idee mit dem Raumtrenner gefällt mir sehr gut, nur wirds ziemlich eng, an der Längsseite noch ein Expedit hinzustellen. Hab es auf dem Plan deshalb weggelassen. Und auch die restlichen Möbel liessen sich nicht wirklich gut platzieren. In Variante 6 habe ich das mit der Raumtrennung auf andere Art nochmals aufgegriffen.

 

Auch andere fragen sich wie du, weshalb ich nirgends die Tische am Fenster habe. Das ist ja der momentane Status Quo. Der lange 2 Meter-Tisch steht am Fenster. Und Juletrule hat das Problem erkannt: Die Sonne scheint nachmittags bis sie untergeht direkt ins Zimmer, sprich mir mitten ins Gesicht. So sind meist die Rollladen unten, wenn ich um diese Zeitung am werkeln bin (in dem Fall eher Kalligraphie als Nähen, die Nähmaschine/Overlock stehen ja linker Hand auf dem 1 Meter langen Tisch.

 

@Seewespe

Mit dem Skruvsta Drehstuhl von Ikea habe ich bereits einen bequemen Stuhl, in dem ich auch viel sitze, wenn ich in meinen Hobbybüchern schmökere. So ein Stuhl würde wohl wirklich nicht bei mir im Zimmer stehen, da er genau wie das jetzige Bett nur eine 3-Wochen-Funktion hätte und sonst Platz wegnimmt. Und mit auslagern meinte ich nicht in den Keller oder auf den Dachboden, sondern in ein anderes Zimmer, aber auch da ist unser Bedarf nach bequemen Sesseln momentan gedeckt. Deshalb: verworfen.

 

Ob das SWAP-System auch für Betten geeignet ist, konnte ich auch nicht rausfinden. Aber ich bin nicht die, die darauf wartet, dass mir jemand eine Garantie dafür abgeben kann. In erster Linie wären ja vor allem die Seiten aus diesem Material, ich hätte dann irgendwie ein paar Holzlatten der Breite nach reingeschoben und den Lattenrost aus Holz plus Matzratze draufgelegt. Auch wenn jemand extrem schwitzt, sollten die Seitenteile sich da hoffentlich nicht grad in Pampe verwandeln. Versuch macht kluch, habe ich mir gedacht... im schlimmsten Fall wäre der Besuch auf der Matratze etwa 20 oder 30 Zentimeter tiefer aufgewacht. Was glaub ich nicht weh tut :D.

Die Leichtbauweise hats mir eben bei diesem Material angetan. Aber du hast Recht: Auf- und Abbau ist mühsam. Und zwar nicht wegen diesen paar Brettern, sondern wegen der schweren Matratze und dem sperrigen Lattenrost. Die Dachbodenluke ist zwar direkt neben dem Zimmer im Flur an der Decke, aber das gäbe jedesmal ein Gemurkse. Deshalb: wohl verworfen.

 

Stapelbetten will ich auch nicht. Deshalb: verworfen.

 

@Juletrule

Weiter oben hatte ich geschrieben, dass der PC-Schrank nicht mehr als solcher, sondern ausschliesslich zur Aufbewahrung benutzt wird. Von daher darf es auch sein, dass sich die Türen nicht unbedingt um 90 Grad oder mehr öffnen lassen.

 

@haniah

Gell, so "Mini-Möbel" rumschieben macht Spass! :D Vor allem sieht man schon mal, ob was gar nicht geht und braucht dann gar nicht mehr die schweren Möbel in echt unnötig rumzuschieben.

Das wegen dem Tisch nicht am Fenster habe ich ja schon weiter oben begründet. Licht muss ich mir halt von irgendwoher holen, bisher finde ich meine beide Schreibtischlampen dafür ausreichend. Und ich werkle auch oft abends, da kommts dann auch nicht drauf an, ob die Tische am Fenster stehen oder nicht. Einzig dass die Steckdose links von der Fensterfront ist, lässt mich dazu tendieren, die Tische irgendwo dort anzusiedeln, aber ich kann auch mit Verlängerungskabel was hinkriegen.

 

Hm, der Alex ist 8 cm tiefer als der Aktenschrank, der davor steht. Weiss jetzt gar nicht, ob das viel ausmacht. Bisher steht er ja links vom Fenster. Das ist jetzt wohl so etwas, was man dann nur "in echt" beurteilen kann. Und vielleicht mache ich jetzt da wirklich einen Überlegungsfehler, habe die Möbel bisher in Stufen aufgestellt, also höchstes (Bücherregal) hinten, dann z.B. ein Expedit hochgestellt und dann der hohe Alex und zum Schluss der Aktenschrank. Umgekehrt wäre wohl tatsächlich gescheiter, dass das vorderste Möbel die andern verdeckt. Ich befürchte aber in dem Fall, dass es zu wuchtig wirkt, weil man zur Tür reinkommt und "vor einer Wand" steht.

 

Deinen Vorschlag hab ich jetzt noch nicht ausprobiert, wird aber wohl Variante 7 oder so ;). Ein Problem bei deinem Vorschlag sehe ich aber darin, dass das Zimmer nur 2.7 Meter in der Breite misst. Expedit längs in den Raum zu stellen, da geht dann knapp 1.5 Meter weg. Stelle ich auf der gegenüberliegenden noch Regale hin, wird der Durchgang recht schmal. Und schluckt das dann im vorderen Bereich nicht viel Licht, wenn man die Expedit praktisch in die Fensterflucht stellt? Aber wie bereits geschrieben: Raumteilung werde ich in Betracht ziehen.

 

@Seewespe

Ja, Expedit wird glaub ich nur noch bis April verkauft, danach soll Schluss sein. Der Nachfolger "Kallax" soll zwar noch die gleichen Innen- aber andere Aussenmasse erhalten (dünnere Wände, somit werden die Aussenmasse kleiner). Aber wird ja jetzt eher so sein, dass ich zuviele Expedit habe und eins bis drei davon weichen müssen.

 

Ich möchte momentan keine andere Aufbewahrungslösung ins Auge fassen, von daher: UWYH :D

 

Liebe Grüsse

Sonja

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@Javea

Nein, ist nicht zwingend nötig. Schade ist einfach nur, dass ich dann meine fast neue 140x200 cm-Matratze, die vielleicht erst zehnmal benutzt wurde,nicht mehr brauchen kann. Aber genau diese Idee, wie du sie hier vorstellst, kam mir gestern Abend auch, als ich bei einem Auktionshaus ein Bett sah, dessen Kopf- und Fuss-, sowie die eine Längsseite durch das Bettgestell 86 cm hoch sind. Mein Freund meinte zwar, eine 2 Meter-Platte wird da durchhängen. Nun bin ich mir nicht sicher, ob dem wirklich so ist, wenn die Platte auf drei Seiten aufliegt? Will ja da keine 100 kg draufladen, es würde höchstens mal Druck vom Rollschneider oder vom Bügeln drauf lasten. Müsste eine genügend dicke Platte doch aushalten können, oder? Ideen zum Material? Brauchts da zwingend Massivholz? Oder tut's auch was wie OSB, MDF, Spanplatten oder sowas in der Art?

 

Diese Idee ist momentan mein grosser Favorit! Bett steht momentan für rund 80 Euro im Auktionshaus zum Mietbieten bereit. Matratzen sind nicht dabei, hätte da aber wohl sowieso neue gekauft.

 

Also danke schon mal für die Bestätigung, das sowas nicht ganz unsinnig ist! :super:

 

@sabine

Nein, die müssen überhaupt nicht wie ein altes Ehepaar im gleichen Bett schlafen, die Überlegung hatte ich auch schon. Bin/war halt da auf meine bestehende erst letztes Jahr angeschaffte Matratze fixiert (gewesen).

 

So bin ich eben auch. Will - wenn denn schon mal Besuch kommt - es denen so komfortabel wie möglich machen und ein eigenes Zimmer anbieten. War ja damals, als ich in eine andere Gegend gezogen bin, sogar Bedingung, dass genügend Platz - in Form eines separaten Gästezimmers - vorhanden ist. Wäre ich egoistisch, könnte der Besuch auf dem Sofa oder auf einer Luftmatratze im Wohnzimmer übernachten. Aber das bin eben nicht ich. Diese "Bett-auf-Regal"-Lösung fand ich anfangs sehr bestechend, heute würd ichs eher umgekehrt machen: Bett-unter-Podest, wie es hier Marion bereits vorgeschlagen hat. Da hab ich gestern ewig lange rumgesurft und es gibt bestechende Lösungen. Aber eben, soviel Arbeit, da ist dieses Brett auf dem Bett tausendmal einfacher zu realisieren.

 

@mrs. marple

Übernachten im Renault-Bus! Der ist gut! Ist immer wieder der Running Gag, wenn mein Freund ich über die ultimative Schlaflösung für unsere Gäste diskutieren :D. Den Kindern meiner Schwester (im Teenie-Alter) würd das wahrscheinlich unheimlich zusagen, solange sie nicht grad im Winter zu Besuch sind :p.

 

So, hier mal meine Rangliste um ca. 17.30 Uhr am 9.3.2014 (kann stündlich wechseln, je nach Inputs):

 

1. Raumsparbett, Ausziehbett mit Holzplatte obendrauf, damit das Bett bei Gästemangel :D als Zuschneide- oder Bügeltisch genutzt werden kann.

 

2. Luftbett. Und zwar zwei einzelne. Kann individuell aufgestellt werden. Am Wochenende, wenn mein Freund sein Büro nicht zwingend braucht, sogar dort.

 

3. Podest, Bett auf Rollen darin verborgen. Eigentlich mein Favorit für ein multifunktionales Zimmers. Aber viel zu aufwendig und wohl auch von den Materialkosten her viel zu teuer für "das bisschen Gäste".

 

4. Bettgestell zum Zusammenstecken. Vorteil: Matratze könnte weiterbenutzt werden. Nachteil: Schwere Matratze und sperriger Lattenrost, die jedesmal wieder auf dem Dachboden versorgt werden müssten. Fällt also wohl definitiv raus, war anfangs mein Favorit.

 

Alle andern Vorschläge waren eine Überlegung wert. Ich weiss ja, was ich ungefähr will und was überhaupt nicht in Frage kommt. Find dieses Brainstorming hier echt toll! Danke euch Mädels (war glaub ich kein einziger Mann, der sich hier einbrachte, einrichten scheint vor allem Frauen Spass zu machen :cool:), die hier so viel Kreatives beigetragen haben. Werde jetzt mal schauen, wie schnell ich mit dem Umstellen vorwärts komme. Die letzte Woche März kommt meine Tochter mit ihren beiden Kiddies zu Besuch. Entweder ist das dann für sie schon anders eingerichtet oder ich machs hinterher. Oder wir machen das gemeinsam, sie würde nämlich bei ihr zuhause auch dauernd Möbel rücken. Kann sie sich bei mir ein wenig austoben! :p

 

Weitere Tipps zum Einrichten sind natürlich weiterhin willkommen!

 

Jetzt hab ich das Hemnes Tagesbett - der Tipp von Javea - angeschaut. Aaargh... ist ja wirklich toll, das hat ja sogar Verstaumöglichkeiten für das Bettzeug! Das andere Bett, was ich im Auge habe, ist nicht halb so schön (dafür viel günstiger). Und: In D kostet das Bett 249 Euro, bei uns 399 Franken, also rund 330 Euro. Naja, mal gucken, was es wird!

 

Die angehängten Fotos wären Variante 4 (Vorschlag von Barbara), Variante 5 und Variante 6 (6+ Bett ausgezogen) mit meinem momentan favorisierten Raumsparbett, also zweites Bett unter einem 90x200 cm Bettgestell.

 

Ich wünsche allen einen schönen Abend!

 

Herzliche Grüsse

Sonja

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ich bevorzuge Tische am Fenster, weil Tageslicht einfach natürlicher ist. Daß die Sonne blendet, war bei uns am Eßtisch auch ein Problem. Geholfen hab ich mir mit doppelter Ditte, oben Gardinenband dran, 4 Röllchen verteilt eingehängt und rechts und links einen Schleuderstab. Damit zieht sich jetzt jeder den Blendschutz passend zurecht - bei Nichtgebrauch rutscht es schmal zusammengeschoben an die Seite. Meine Tochter hat diese gespannten Ziehharmonikadinger am Fenster, auch die kann man passend verschieben, damit man blendfrei sitzt.

 

liebe Grüße

Lehrling

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So, noch eine Idee (ich greife mal den Tipp von Nowak auf mit dem Podest).

 

Dein Raum ist 4,3 m tief und 2,7 m breit. Die Matraze 140 x 200 cm.

 

Wenn Du/Ihr ein Podest hinten vor dem Fenster baut, sagen wir mal 30 - 40 cm hoch, über die ganze Zimmerbreite = also 270 cm breit und 200 cm in der Tiefe. So dann habt Ihr noch bis zur Türe vorne 230 cm. Jetzt der Clou, ein Art Bett auf Rollen bauen (mit Lattenrost und Matraze, das ganze auf Rollen) und dieses in das Podest reinschieben. Vorne vor dem Bett ein Brett machen, damit das Podest bei reingeschobenen Bett auch abgeschlossen steht.

 

Und wenn Ihr dieses Rollbett so macht, dass es ganz knapp an einer seitlichen Wand dran vorbeirollt (also rechts oder links), dann könnt Ihr die Schränke jeweils an der anderen Seite der Wand stellen. Auf dem Podest dann Schreibtisch usw.

 

Boh, ich hoffe, dass ich das einigermaßen erklärt bekommen habe, so dass Du/Ihr euch das vorstellen könnt.

 

LG Heike :)

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@gelibeh:

 

Genau sowas meinte ich. Danke für Link und die Bilder innerhalb des Linkes. Damit kann man sich das besser vorstellen :) :D .

 

LG Heike :)

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Generell finde ich die Podestidee auch gut, aber das würde praktisch das halbe Zimmer mit einem Podest verdecken. Ob das nun bei so einem kleinen Raum noch gut wirkt - ich weiß nicht. Mir gefällt aber auch Zeichnung 4.

 

Wahrscheinlich würde ich an deiner Stelle eher versuchen, mich von ein paar Sachen zu trennen, statt mit aller Gewalt alle Möbel in diesem Raum unterbringen zu wollen. Brauchst du wirklich alles, was da momentan drin steht?

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