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Sommerbaby


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Hallo,

 

ich möchte etwas für ein Baby nähen, das im Juli zur Welt kommt.

Ich hatte drei Winterkinder, weiß also nicht so genau, was man einem Neugeborenen im Sommer anzieht.

Jersey, Nicky, kurz oder lang. Helft mir bitte, was ich für Größe 56 nehmen kann.

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Baumwolljersey, kurz und langes, wobei das Kurze (im Sinne von kurzen Hosenoveralls o.ä.) in diesem Sommer wahrsch. noch nicht so viel getragen wird; auch weil vielen Neugeborenen die genähte Gr. 56 anfangs doch zu groß ist. Und bis es passt, ist es eher schon Herbst.

Wobei nicht jedes Kind gleich ist, manche sind schon nach der Geburt recht groß und kräftig.

Nicky o.ä. ist zu warm für den Hochsommer.

Wenn das Genähte im Herbst noch passen soll, würde ich eine Kombi aus z.B. langärmeligen Shirt mit langem Bündchen, Overall oder Strampler ohne Arm oder eine Pumphose (auch mit langen Bündchen) empfehlen, evtl. noch ein Kurzarmbody und ein Mützchen dazu.

Alles aus Jersey, vieles kann man davon das ganze Jahr tragen; evtl. ergänzt mit warmen Jacken oder Strumpfhosen.

LG

Ulrike

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Ich habe meiner Tochter (geboren im August 2012) ausschließlich Nickistrampler und langaermlige Baumwollbodies angezogen.

Neugeborene koennen ihre Koerpertemperatur noch nicht selber regulieren - es ist natuerlich ratsam immer zu ueberpruefen, ob der Knirps wirklich nicht schwitzt...bei uns war das nie der Fall. Besonders zum Tragen sind Strampler total praktisch, weil die Füße dann auch direkt warm eingepackt sind (auch wenn es draussen 27 Grad sind ;) .

Ausserdem sind Muetzen total wichtig, weil die meiste Waerme ueber den Kopf angebeben wird (Jerseymuetze einlagig).

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kommt ein bisschen drauf an, wo das Baby wohnt und wie groß es ist... Ein Julikind meiner Bekanntschaft hat die ersten zwei Lebensmonate in der Windel und sonst gar nichts verbracht, und mein etwas früher geborenes brauchte auch kaum was langärmliges in den kleinen Größen (56 passte ihm glaube ich sowieso höchstens vier Wochen lang...).

Bearbeitet von frantje
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Hallo Minou,

 

ich würde einen Jerseystoff nehmen. Da macht man glaube ich nichts verkehrt. Als Schnittmuster würde ich

 

Schnittmuster: Jacke, Hose, Strampler - Babys - Gr. 52 - 104 - Kinder - burda style

 

oder

 

Schnittmuster: Wickelshirt, Gummizughose, Mtze - Kinder - burda style

 

empfehlen.

 

Du kannst natürlich auch die Schnittmuster kombinieren. Das habe ich gemacht. Mütze und Oberteil vom einen, Hose vom anderen. Ich habe allerdings die Sachen für den Winter gemacht und als Wendekleider - also mit doppelter Stofflage, wobei ich zwei verschiedene Stoffdesigns genommen habe.

Im Sommer genügt wahrscheinlich eine Lage Stoff.

 

Gruß Mario

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Mein Sommerbaby (Julikind) hatte einen heißen ersten Spätsommer ... im August/September hat sie tagsüber oft nur Windel+Body getragen,nachts dann dünne Langarmstrampler aus Jersey. Nicky wäre in diesem Sommer definitiv zu warm gewesen.

 

Aber du kennst ja selbst unsere Sommer ...es gibt solche und solche..... mit Baumwolljersey machst du sicher nix verkehrt....

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Danke für eure Antworten.

Für Winterkinder ist die Auswahl einfacher, finde ich.

Der Burdaschnitt mit dem Wickeljäckchen ist süß.

Vielleicht nähe ich doch lieber Gr. 62. Das kann dann lang und Nicky sein.

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Ich wurde mich vorsichtig erkundigen, wie gross das Kind tendenziell wird. Meine hat mit 59 cm angefangen, da wäre mit Größe 56 kein Blumentopf zu gewinnen gewesen.

 

Mit Baumwolljersey und Bodys macht man m.E. nichts falsch, denn Bodys werden immer gebraucht, egal, ob solo oder drunter. Jerseyshirts mit langen Armen sind auch gut zu gebrauchen, Strampler mit Füßchen wurden auch schon erwähnt. Damit wäre aus meiner Sicht auch schon die ganze und den ersten Wochen benötigte Tageskleidung erwähnt. :-)

 

Ansonsten ist natürlich auch ein leichter Baumwolljersey-Schafsack eine Idee, solo oder darunter zu tragen, je nach Temperatur.

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tendenzielle Größenberechnungen können arg in die Hose gehen! Meine Kinder waren immer 4 cm größer und vor allem mind 300 g schwerer als berechnet, trotz modernem Uschall...

56er Wickelbodies mit Kurzarm sind nie falsch, eine Jerseyhose, einJerseyjäckchen ggf mit Kapuze, v.a. wenn es ein Tragetuchkind wird.Ottobre ist da voller Ideen.

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Und wenn du so viele tolle Sachen für den Winter findest: dann näh doch genau dafür was! Für die erste Zeit steht die Ausstattung vielleicht schon und die Eltern sind froh, wenn das Baby auch später noch was zum Anziehen hat!

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tendenzielle Größenberechnungen können arg in die Hose gehen! Meine Kinder waren immer 4 cm größer und vor allem mind 300 g schwerer als berechnet, trotz modernem Uschall...

56er Wickelbodies mit Kurzarm sind nie falsch...

Aus dem Grund wäre ich mit 56 vorsichtig, gerade wenn man es selber macht und es dann auch mehr als nur ein paar Tage, wenn überhaupt, gerne genutzt sehen würde. Daher würde ich eher zu Basics in 62 raten, die vielfältig einsetzbar sind, als zu "Specials" in einer (zu)kleinen Größe.

Bearbeitet von Gundel Gaukeley
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Mützen! :)

Kleine Baumwollmützen mit langem Nackenschutz und Schirm für die Augen.

Gern gleich ein paar, die sind nämlich gern da, wo man sie gerade nicht braucht. :rolleyes:

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Genau vor dem Problem stehe ich auch gerade :-( Ganz ehrlich, ich würde für die ersten Wochen nicht zu viel nähen (oder kaufen). Denn es gibt zu viele Unsicherheitsfaktoren:

 

- kommt das Baby termingerecht oder (hoffentlich nicht) früher?

- wie groß und schwer?

- kann es die Temperatur gut halten? Schwitzt es viel? Ist es eine kleine Frostbeule?

- wie wird der Sommer - heiß oder doch ehr kühler?

 

Es wäre schade zu viele Sachen zu haben die man dann doch nicht verwenden kann.

 

Empfehlen würde ich aber generell die Zwiebelmethode: kurzärmliger Body, falls allein zu kalt-> (Langärmeliges)Shirt darüber, falls immernoch zu kalt noch eine Sweatjacke darüber usw. Stoffe die an sich schon extrem warm sind (Fleece, Nicky) würde ich meiden.

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Ich würde auch eher was größeres Nähen, weil meistens bekommt das Neugeborene eh meist zuviel an sofort Passendem - bei unserem Sohn war es damals genau so und so blieben manche Strampler sogar unbenutzt :(.

 

Was auch superpraktisch ist, ist so ein Schlaf- und Strampelsack, wo sich das Baby eben nicht abdecken kann und den hat man dann auch länger, weil der ist jetzt nicht sooo fixiert auf die Größe :D - vielleicht wäre ja das was :confused:? Und obendrein noch einfach zu nähen :D

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ich würde dafür einen langärmligen Body nähen, aus Jersey und zwar in Gr. 62. Ein kostenloses Schnittmuster bekommst du bei Schnabelina.

 

Mein Sohn, geboren Ende August, hat die ersten Lebenstage in Body und Pucksack/dünner Jerseyhose verbracht, weil es so heiß war in den ersten Septembertagen 2004.

Und sollte es doch kühler sein und/oder das Baby kleiner, kann ein Langarmbody später auch untendrunter zum Einsatz kommen.

 

Dazu könntest du noch eine einfache Bündchenhose nähen, auch aus Jersey, da weiß ich leider kein kostenloses Schnittmuster, nur die Babyhose von Klimperklein. Da könnte man wiederum, wenn es zu kalt ist, zB Strumpfhosen drunterziehen.

 

Liebe Grüße und viel Spaß - für Babies nähen ist immer toll, finde ich!

 

Frau Jule

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Frag doch die werdende Mama. Ich hätte mich über die Frage sehr gefreut.

 

Ich habe 2 Sommerkinder, 1x super heißer Juli, 1x richtig warmer Juni. Meine Tochter geboren im Juli 2009, der war es im Krankenhaus mit Windel und Kurzarmbody schon immer zu heiß. Wir sind dann im August und auch noch Anfang September immer aus unserer heißen Dachgeschoßwohnung geflohen und lagen bei meinen Eltern oder Schwiegereltern im Garten und sie hatte im Schatten nur die Windel an.

Größe 56 hatte ich bei beiden Kindern viel zu viel und auch bei uns blieben einige geschenkte Sachen unbenutzt. Mützen hatten wir so viele, da hätte ich jeden Tag mehrere benutzen können und wir hätten doch nicht alle geschafft. Schlafsäcke hatte ich auch zur genüge, damit hätte ich handeln können. Noch mehr hatten wir eigentlich nur Kuscheltücher, ich hatte das Gefühl mein Freundes- und Verwandtenkreis hat alle Läden in der Gegend leer gekauft.

 

So geht es jedem/jeder anders. Und auch hier sind die Vorlieben unterschiedlich. Auch ist die Frage, was ist schon da? Noch von früher, aus der Familie oder schon gekauft?

Wie oben schon erwähnt, ich hätte mich gefreut wenn man mich gefragt hätte. Es ist ja dann trotzdem noch eine Überraschung, denn man weiß ja trotzdem nicht wie es nachher aussieht.

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