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Was macht man mit den genähten Probemodellen?


Susisue

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Ich möchte mir angewöhnen Probeteile zu den Schnittmustern anzufertigen.

 

Ich habe bislang eine Probemodell zu einer Hose und einem Kleid angefertigt. Beides ist notwendig, um evtl. Änderungen vornehmen zu können bevor ich den teuren Stoff zerschneide.

 

Dazu habe ich mir einen Ballen billigen Nesselstoff vom bekannten schwedischen Möbelhaus angeschafft.

 

Nun habe ich aber das Problem, dass ich nicht weiß, ob ich die Probestücke einfach wegschmeißen soll. Kann ich die noch irgendwie irgendwann gebrauchen?

Ich habe ja die Schnittmuster an die Probestücke angepaßt und nehme den Schnitt ja nicht vom Probestück, sondern von der angepaßten Schnittvorlage ab. :confused:

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Wenn sich Deine Figur "demnächst" ändert - dann könntest Du die Probemodelle für eine weitere Anpassung verwenden - ansonsten wär das bei mir eine Platzfrage...

 

Sabine

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Ich werfe Probeteile weg, wenn ich sie nicht tragen kann oder will.

Allerdings sind auch so manche Probeteile schon im Kleiderschrank gelandet, weil sie gut waren :) eines habe ich dann sogar nie mehr aus dem avisierten Stoff genäht.

LG

Ulrike

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Bei mir wandern sie in die Tonne. Wenn sich da mal wieder was ändern sollte, würde ich Änderungen an den Schnittteilen machen und dann ein neues Probemodell nähen. Habe ich aber Zubehör wie Knöpfe oder Reißverschluss mit vernäht, werden die erst abgetrennt. Die können ja noch mal verwendet werden.

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Gute Frage.

Aus genau diesem Grund vermeide ich wann immer es geht, ein Probemodell zu nähen.:rolleyes:

Geht mir auch so :D

Dummerweise hab' ich tatsächlich letztens damit angefangen und mir genau die Frage auch gestellt.......

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Gute Frage.

Aus genau diesem Grund vermeide ich wann immer es geht, ein Probemodell zu nähen.:rolleyes:

 

Und mir geht es auch so... Bislang habe ich es noch fast nie gemacht, lieber den Schnitt erst in einem schönen aber günstigen Stoff genäht, der dann aber mindestens als Nachtwäsche oder für den Alltag tragbar ist.

 

LG Junipau

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Ich habe, seit ich wieder mit Nähen angefangen habe, drei Probemodelle genäht, zwei Jacken und einen Rock. Zwei kamen mit Simplicol in die Waschmaschine (es gibt noch eine Farbe, die besser sein soll, die wird demnächst angeschafft). Die dritte schwimmt noch im Färbebad, da probiere ich gerade aus, Baumwolle mit Krapp zu färben.

 

Da sie alle zwar nicht perfekt, aber (ggf. für zu Hause) durchaus tragbar sind, sehe ich nicht ein, sie wegzuwerfen. So viel Zeit habe ich nicht, wenn ich in Zukunft weitgehend auf Kleidungskauf verzichten möchte, dass ich nur die avisierten Sachen trage. Die Probe-Jacken traue ich mich zu Jeans auch durchaus ausser Haus zu tragen, nur der Rock ist eher für die Freizeit :D

 

Man muss das Probemodell ja nicht eins zu eins gleich zum fertigen machen und man kann auch Stoffe aus der Restekiste verwenden, dann ist man nicht auf den - zugegebenermaßen unschlagbar günstigen - Nessel des Möbelhauses angewiesen.

 

Aus Stücken, die gar nicht passen wollen, kann man immer noch Wäschesackerl, Lavendelsackerl, Einkaufstüten, Handtücher, Topflappen, ... nähen.

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wenn tragbar, dann färbe ich ein und benutze sie, wenn nicht tragbar, dann trenne ich Reißverschlüsse raus und nutze den Stoff für kleinere Probeteile, Taschen, Säckchen, Füllstoff für Türstopper.....

 

liebe Grüße

Lehrling

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Mein Proberock ist aus Bomul, da hab' ich auhc schon überlegt, ob ich noch den RV einnähe und ihn Färbe.

Da ich nur dunkles trage, und mit weißem Polygarn genäht habe, sollte das aber schief gehen? :confused:

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Mein Proberock ist aus Bomul, da hab' ich auhc schon überlegt, ob ich noch den RV einnähe und ihn Färbe.

Da ich nur dunkles trage, und mit weißem Polygarn genäht habe, sollte das aber schief gehen? :confused:

 

Wenn Du es nicht als Designelement erklärst, leider ja. Passiert mir immer wieder mit Kaufware. Bei meinen eigenen Sachen gibt es nur Baumwoll- oder Seidennähgarn deswegen.

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Früher, also wirklich früher, habe ich Probeteile auch eingefärbt, aber nie getragen und jedes kleine Fitzelchen aufgehoben. ;)

 

Da ich die meisten Probemodelle eh aus Nessel bzw. Bomull nähe, werde ich die eh nicht tragen. Große Stücke werden für kleinere Teile beim Nächsten Projekt genommen. Ein Teil von dem was noch übrig ist, wird für Testnähte oder zum Üben von neuen Techniken verwendet und das was dann noch übrig bleibt, wandert in den Müll, falls nicht grad grobe Putzarbeiten o.ä. anstehen.

 

Viele Grüße,

 

Ulrike

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Mein Proberock ist aus Bomul, da hab' ich auhc schon überlegt, ob ich noch den RV einnähe und ihn Färbe.

Da ich nur dunkles trage, und mit weißem Polygarn genäht habe, sollte das aber schief gehen? :confused:

 

Ich mach da nicht mehr lange rum- meine schnelle Lösung heisst dafür: Edding :D

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Bei meinen eigenen Sachen gibt es nur Baumwoll- oder Seidennähgarn deswegen.

Gute Idee, könnte ich beim nächsten "Garn is' alle' mal damit anfangen :)

 

Ein Teil von dem was noch übrig ist, wird für Testnähte oder zum Üben von neuen Techniken verwendet

Das habe ich aufgegeben, als die Reste-Kiste größer wurde als der eigentliche Stoffvorrat :lachen:

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Ich habe zwei Sorten Probemodelle: Wenn ich entweder gar keine Ahnung habe, wie der Schnitt ausfällt (weil ich z.B. von der Firma noch nie was genäht habe oder technische Zeichnung oder Schnittteile oder Fotos einfach zu Misstrauen Anlass geben) oder wenn es etwas ist, wo ich garantiert kein Teil für "Freizeit" brauche (ist bei mir Jacken... Jacken habe ich echt wirklich mehr als genug. Trotzdem nähe ich immer wieder welche. :o ), dann mache ich Wegwerfteile. Im Moment habe ich da noch alten Bettbezug dafür...

 

Die dienen wirklich nur der Größenanpassung, haben daher keine Belege, keine Reißverschlüsse und keine Knöpfe. Und die Nahtlinien sind oft mit Edding aufgemalt, ebenso wie die Fadenläufe, um genauer sehen zu können, ob der Stoff grade hängt.

 

Die sind für den Müll gemacht und wenn ich mit dem endgültigen Teil fertig bin, dann landen die auch genau da. Im Müll. (Die Änderungen sind ja auf den Schnitt übertragen.)

 

Denke ich, daß der Schnitt (ggf. mit meinen Standardänderungen) eigentlich passen müßte, will aber einen besonders teuren oder anderweitig nicht einfach ersetzbaren Stoff nicht verschneiden, dann nehme ich einen günstigen Stoff mit ähnlichen Eigenschaften und nähe daraus ein Probeteil. Das ist dann je nach Stoff normal tragbar oder zumindest im Garten bzw. als Schlafkleidung.

 

Ein Abendkleid nach einem Vintage Schnitt habe ich mal komplett aus billiger "Chinaseide" mit allen Verarbeitungsschritten vorgenäht. Aber da ging es mir auch darum, die Verarbeitungsschritte zu verstehen, bevor ich meinen endgültigen Stoff angeschnitten habe. Aber das war bislang genau einmal. (Und... okay, ich habe die Nahtzugaben nur mit Zickzackstich genäht, beim endgültigen Teil habe ich die dann mit Seide eingefasst.)

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Ich werd dann wohl das Kleid aufbewahren.

 

Die Hose habe ich eh nur als Shorts genäht, weil es mir hauptsächlich um die Paßform in der Hüftregion ging.

 

Aber die Idee mit den Topf- und Putzlappen, der Baumwolltasche finde ich gut. Das gibt das Kleid noch her.

 

Danke für eure Anregungen! :hug:

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Der Beitrag von Nowak deckt sich so ziemlich mit meiner Vorgehensweise. Wenn ich ganz mutig bin (und der Stoff nicht zu teuer war) verzichte ich auch schonmal aufs Probeteil...

 

@miri: das einfärben vom bomull würde ich mir sparen. Wenn die Qualität so ist, wie bei meiner charge, dann wirst du spätestens nach der dritten Wäsche keine Freude mehr an dem Rock haben, da der nur noch trostlos herunterhängt.

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@miri: das einfärben vom bomull würde ich mir sparen.

Auch ich möchte kein wie auch immer geartetes Kleidungsstück aus Bomull und auch nicht aus Ditte im Alltag tragen, noch nicht mal zum Gammeln zuhause.

Ich schmeiß Probeteile hemmungslos weg.

Grüße

Nera

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Ich mache, wenn ich für mich nähe immer ein Probemodell. Bei Kindersachen nur sehr selten. Für mein Probemodell nutze ich je nach Schnitt entweder Bomull oder einen extrem billigen dehnbaren Stoff.

 

Wenn ich mit dem Projekt fertig bin, schmeiße ich das Probeteil ohne mit der Wimper zu zucken sofort weg.

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Auch ich möchte kein wie auch immer geartetes Kleidungsstück aus Bomull und auch nicht aus Ditte im Alltag tragen, noch nicht mal zum Gammeln zuhause.

Ich schmeiß Probeteile hemmungslos weg.

jo, mach' ich jetzt auch, das Zeugs ist auch viel zu dünn.......

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Gute Frage.

Aus genau diesem Grund vermeide ich wann immer es geht, ein Probemodell zu nähen.:rolleyes:

 

Kochst du dann auch nicht, um zu vermeiden, dass du hinterher Abwasch hast?

 

 

Probemodelle zur Schnittanpassung mache ich aus Bomull und je nachdem ob ich denke, dass ich das Probemodell nochmal brauchen könnte für weitere Anpassungen/Experimente behalte ich es oder schmeiße es weg.

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