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Die perfekte Basisgarderobe - wer hat eine? Was haltet ihr für wichtig?


Vanilia

Empfohlene Beiträge

@Susanna:

 

Na super, Du machst mir ja Mut:rolleyes:

 

Außerdem stellt sich mir gerade noch ein Hindernis in den Weg:

 

Mein Scanner ist ungefähr 100 Jahre alt und ich habe noch nie versucht, ihn an mein Macbook anzuschließen, das ziemlich neu ist und mit dem ich mich auch noch nicht zu 100% auskenne:confused:

 

Mal schauen, ob ich vielleicht von den Internetseiten technische Zeichnungen kopieren kann. Ich glaube, bei Ottobre klappt das und da ich offensichtlich eine "finnische Figur" habe, die Sachen also ohne große Änderungen passen, wollte ich mich dort austoben.

 

Außer einscannen und Internet fällt mir leider nix ein. Euch?

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Ich mag das kleine Blaue ganz gerne... wobei ich nicht jedes Outfit hübsch finde. Ich finde aber, dass das Kleine Blaue irgendwie nicht so viel mit einer Basisgarderobe zutun hat... eben weil man ungefähr 300.000.000 Teile zum kombinieren braucht. Die Idee ist aber cool, ich könnts nicht umsetzen.... :o

Und dass die Idee von einer Ex-Cosmopolitan-Redakteurin umgesetzt wird ist soo klar :D Da gibts aber doch noch eine Seite auf englisch, wie heißt sie bloß?:confused:

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Dieses Projekt find ich auch sehr interessant. Aber mal nebenbei bemerkt: wenn man alle Accessoirs auf einen Haufen wirft - 1 Kleid und 365 andere Kleidungsstücke um es aufzupeppen... also zum Kombinieren braucht man VIEL.

 

Sooo viel ist das gar nicht. Bei diesem Projekt wird alles zu dem Kleid kombiniert und somit muss auch alles zur Farbe des Kleides passen. Das führt dann dazu, dass die meisten "Kombinationsteile" wiederum zu einander passen werden, wenn das Projekt vorbei ist.

 

Der Schlüssel zu einer funktionierenden Basisgarderobe liegt nach meinen bisherigen Beobachtungen in gut kombinierbaren Farben (egal wie man diese ermittelt, ob mit Farbberatung oder einfach nach Geschmack). Die schlichtesten Basis-Schnittmuster nützen nichts, wenn die Farben nicht zu einander passen.

 

Ich bin gespannt auf die erste Schnitt- und Stoffauswahl.

 

Gruß, Nina

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Hallo, und guten Morgen rundum!

Jetzt war ich auf der Seite "blaues Kleid" und weiß immer noch nicht genau, wie es aussieht. Der Seitenaufbau, sorry, mein PC schluckt das nicht so schnell. Also sportlich, geknöpft, mit Kragen und kurzen Ärmeln?

Früher gab es diese unsagbaren Kleiderröcke. Ist das auch eine Art Revivel?

Ganz ehrlich? Da hat sich jemand selbst einen hype draus gemacht. Ich kann auch ein Projekt starten mit

"mein liebster Schal",

kombiniert in einem Jahr mit Accesoires meiner Schränke,

mal gucken, wieviel Deppen dann meine diese Seite besuchen und das dann auch noch klasse finden.

 

Basisgarderobe ist toll, ich schaffe das nicht.

Vielleicht sollte ich konsequent 1 Heft BURDA PLUS, kommende Saison H/W 2011 mal nähen. In meinen Farben. Vielleicht wäre das damit dann möglich, mir so eine in Ansätzen zu schaffen.

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Ich mag das kleine Blaue ganz gerne... wobei ich nicht jedes Outfit hübsch finde. Ich finde aber, dass das Kleine Blaue irgendwie nicht so viel mit einer Basisgarderobe zutun hat... eben weil man ungefähr 300.000.000 Teile zum kombinieren braucht. Die Idee ist aber cool, ich könnts nicht umsetzen.... :o

Und dass die Idee von einer Ex-Cosmopolitan-Redakteurin umgesetzt wird ist soo klar :D Da gibts aber doch noch eine Seite auf englisch, wie heißt sie bloß?:confused:

 

ich hab nicht alles mitgelesen, aber hier theuniformproject

 

ist es ein kleines schwarzes, was 365 tage neu gestylt wird

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The Uniform Project wars :D im Grunde genommen ist es das gleiche wie das blaue kleid... ;)

 

@Lika: wieso sind besucher der Seite denn bittschön deppen? :confused:

 

Denkst du, es reicht einfach ein Heft mal von vorne bis hinten durchzunähen um dann eine Basisgarderobe zu haben? Mach mir keine Angst, jetzt bekomm ich angst, dass ich mir ganz umsonst mein Hirn zermartert habe - tage, wochen moooonatelang :D

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t'schuldigung, war nicht persönlich gemeint.

 

Basisgarderobe ist wirklich eine Aufgabe, LadyVanilla, wie ich das hinkriegen soll, weiß ich auch nicht. Solch ein Burda (PLUS wohlgemerkt) hat ja nicht so viele Schnitte. Meistens sind es ja die zum Verändern.

Nehme ich einmal F/S 2008

1 Mantel

1 Kapuzenjacke

2 Blazer

3 Hosen

1 Rock

2 Kleider

2 Oberteile (Blusen)

Wobei man die Oberteile der Kleider auch als Bluse umarbeiten könnte, chic sogar.

 

davon sind 1 Blazer, 4 Kleider, 1 Bluse, für mich untragbar, sogar so, dass ich die auch nicht zum Putzen anziehen würde.

Das ganz oben genannte ist, meine ich, für den Anfang ausreichend.

 

Wäre das viel Arbeit?

Ich glaube nicht.

 

Und dann auf die nächste Ausgabe warten.

Und sind wir ehrlich, überall ist es so warm in den Räumen (schrecklich!), dass ich die Sommerklamotten auch im Winter anziehen könnte.

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Denkst du, es reicht einfach ein Heft mal von vorne bis hinten durchzunähen um dann eine Basisgarderobe zu haben? Mach mir keine Angst, jetzt bekomm ich angst, dass ich mir ganz umsonst mein Hirn zermartert habe - tage, wochen moooonatelang :D

 

Von vorne bis hinten nicht, aber jeweils ein Thema daraus vielleicht? - Obwohl, die einzelnen Themen sind ja meist auch nur die gleichen Schnitte in unterschiedlichen Stoffen... :rolleyes:

(Von den Plus-Schnitten abgesehen, die sind immer anders. Vielleicht gefallen die mir deswegen oft besser als der Rest?)

 

Bei den Ami-Schnitten gibt es viele kombinierte Garderoben, Rock, Hose, Oberteil und Jacke oder sowas. Das finde ich eine prima Idee, da hat man schon mal eine gute Basis, die vom Stil her zusammenpasst, und farblich hat man das ja selbst in der Hand. :)

 

Ganz ehrlich? Da hat sich jemand selbst einen hype draus gemacht. ... mal gucken, wieviel Deppen dann meine diese Seite besuchen und das dann auch noch klasse finden.

 

Das finde ich jetzt ein wenig übertrieben. Sie ist nicht die erste, klar. Aber das sagt sie auf der Seite auch ganz offen:

 

"Die Idee ist nicht neu. Die amerikanische Künstlerin Andrea Zittel (Andrea Zittel) entwarf Anfang der Neunziger für ihr Projekt Six Month Uniform Kleidungsstücke, die sie jeweils ein halbes Jahr lang ausschließlich trug. Die Malerin Alex Martin hat 2005 ein Jahr lang ein braunes Kleid getragen: http://www.littlebrowndress.com. Und die New Yorker Grafikerin Sheena Matheiken macht dasselbe seit Mai mit einem kleinen Schwarzen, um Spenden für ein indisches Schulprojekt zu sammeln – großartig! www.theuniformproject.com"

 

Jetzt macht es eben noch jemand. Na und? Sie macht das gut, und ich lese es gern. Klar macht sie das als Journalistin immer auch mit einer beruflichen Agenda im Hinterkopf (größerer Bekanntheitsgrad; Hoffnung auf weitere Aufträge), aber ich finde sie trotz allem dabei noch authentisch. Und wer von uns würde sich das "antun"?! Da gehört schon noch was dazu, das durchzuziehen; das macht man nicht mal eben so.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Ich kenn die Burda Plus nicht... ich dachte die wäre vom aufbau her genauso wie die Burda Style.. :o Da dient mir ein Heft nämlich wenn ich es von vorne bis hinten einmal durchnähe nicht als Basisgarderobe... ich finde -das hat meine Erstellung des Lookbooks ergeben- pro Zeitung durchschnittlich 4 Schnitte gut.

Selbst wenn ich nur 1 Thema aus der Burda nähen würde, dann würde ich im Zweifelsfall ja wahlweise das CountryGirl oder der Hippie oder die Businessfrau werden... Für mich würde das nur funktionieren wenn ich mind. 2 Themen die zusammenpassen nähen würde, sonst fühle ich mich schon arg eingeschränkt irgendwie...(gut, mir fällt gerade auf, dass das Countrygirl mit dem Seidenhängerchen vielleicht nicht mehr so country ist wie im hängerchen aus blumenstoff.... :o) die Kombination aus Hippie und Businessfrau stelle ich mir gerade höchst spaßig vor :D

 

Ich glaube ich muss mich von dem "eingeschränkt" Gedanken noch verabschieden... das Ziel ist ja nicht mehr ein Kleiderlager zu besitzen sondern kombinierbare Einzelteile... Diese Information ist noch nicht in das Hirn eingedrungen :D

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Ich kenn die Burda Plus nicht... ich dachte die wäre vom aufbau her genauso wie die Burda Style..

 

Ich meinte auch die Plus-Schnitte in der normalen Burda. Ich bin zwar von Plus weitest entfernt figürlich ;) aber die haben oft nette Schnitt-Details, finde ich :)

 

Selbst wenn ich nur 1 Thema aus der Burda nähen würde, dann würde ich im Zweifelsfall ja wahlweise das CountryGirl oder der Hippie oder die Businessfrau werden...

 

Stimmt, wobei sie manchmal auch "normale" Klamotten haben. - Das ist auch der Grund, warum Ottobre & Co so erfolgreich sind, oder? Die Sachen dort sind schlichter, und etwas näher an einem "normalen" Leben dran. Oder vielleicht wirkt das auch nur so, weil die Fotos in der Burda etwas mehr Hochglanz sind? - Deswegen gucke ich mir inzwischen immer die Schnittmusterzeichnungen genauer an als die Fotos, weil allein die ganze Umgebung oft täuscht - das gleiche Kleid einmal auf einer Freitreppe eines Herrenhauses sieht einfach anders aus als in einem schlichteren Stoff vor einem Marktstand fotografiert...

 

Ich glaube ich muss mich von dem "eingeschränkt" Gedanken noch verabschieden... das Ziel ist ja nicht mehr ein Kleiderlager zu besitzen sondern kombinierbare Einzelteile... Diese Information ist noch nicht in das Hirn eingedrungen :D

 

*nick* Das "Problem" ist, finde ich, wenn alles oder vieles untereinander kombinierbar sein soll, muss der Stil eher schlicht sein. (Zu langweilig soll es dann aber auch nicht sein...) Man bräuchte also vielleicht eine grundlegende, schlichtere Basisgarderobe, die man dann jedes Jahr mit einigen modischen, auffälligeren "key-pieces", wie das bei den Amis so schön heißt, ergänzt.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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nee, so kompliziert, dass man es nicht hinkriegt ist es nicht. Dauert halt auch seine Zeit.

Überlege Dir mal welche Farben Dir stehen und beschränke Dich auf 2, max. 3 Hauptfarben. Kontraste bekommst Du mit Accessoires und ausgefallenen Einzelteilen. Überlege welche Schnittlinien die Dir stehen und mache eine ordentliche Bedarfsermittlung für Deinen Lebensstil und Alter. Überlege warum Du Sachen die Du häufig trägst trägst, und warum Du andere Sachen kaum trägst und ermittle daraus was für Dich funktioniert. Guck Dir Ami Wardrobe Schnitte an. Überlege wo Dir an einem Outfit was fehlt und ergänze es. Und versuche vielleicht die vielen (Blumen)bedruckten Jerseys die hier im Forum recht oft vernäht werden weitgehend zu vermeiden. Sie sind schwer kombinierbar und somit für eine Basisgardarobe ungeeignet. Ich denke Du bist da schon auf den richtigen Weg insofern Du Dir Gedanken machst und nicht einfach planlos drauf losnähst.

Ich mache mir Karten auf die ich Stoffproben klebe um im Geschäft zu prüfen ob der Farbton auch wirklich dazu passt.

Falls Dein Englisch gut ist, gibt es noch ein Nähforum für den englischsprachigen Raum wo das Thema Gardarobenplanung viel ausgiebiger als hier diskuttiert wird. Schick mir ein PN wenn Du den Link haben willst. Gruß

Antje

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...........

*nick* Das "Problem" ist, finde ich, wenn alles oder vieles untereinander kombinierbar sein soll, muss der Stil eher schlicht sein. (Zu langweilig soll es dann aber auch nicht sein...) Man bräuchte also vielleicht eine grundlegende, schlichtere Basisgarderobe, die man dann jedes Jahr mit einigen modischen, auffälligeren "key-pieces", wie das bei den Amis so schön heißt, ergänzt.

 

Liebe Grüße

Kerstin

 

Also ich find eher das Gegenteil: mehrere "verrückte/aussergewöhnliche" Sachen sind meist besser miteinander kombinierbar (natürlich wenn die Farbharmonie stimmt) und machen mehr Stil als schlichte Sachen.

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ist es nicht so, dass es der Kombinierbarkeit halber am geschicktesten wäre einfarbige Unterteile zu produzieren und dann gemusterte und uni Oberteile? das gibt einem doch viel mehr Möglichkeiten als andersherum, oder?

 

Ich stelle mir zumindest harmonischer vor einen einfarbigen hosenanzug zu tragen mit einem hübsch gemusterten Oberteil als einen gemusterten Hosenanzug mit einem uni Oberteil?

 

Und versuche vielleicht die vielen (Blumen)bedruckten Jerseys die hier im Forum recht oft vernäht werden weitgehend zu vermeiden.

 

Wenn ich die gleichen Jerseys meine wie du, dann flüchte ich vor ihnen und bisher war ich glücklicherweise so schnell, dass sie mich nicht eingeholt haben :D Ich besitze genau 3 Jerseys, alle kühl und uni und streichelzart mit viel bedacht für ganz bestimmte Projekte ausgesucht ;)

 

Ich trage sowieso kaum dehnbare Stoffe, damit die Kleidung hochwertig aussieht muss man genau den richtigen Jersey zum genau richtigen Schnitt kombinieren und der darf dann keinen mm zu weit und keinen zu eng sein, sonst gefällt mir das nicht und ich finde es sieht schnell "billig" gemacht aus :o Mir gelingt das in dem Fall nicht immer, alles 100% passend abzustimmen, denn Jersey schmeichelt der Figur nicht - so wie oft beauptet wird- IMMER.

 

Ich denke, am Kombinieren sollte es nicht scheitern, das Problem ist die Grundauswahl zu treffen... Das einzige das mir beim Komibinieren schwer fällt ist die Kombination von mehreren Mustern, da braucht man schon ein ziemlich gutes händchen dafür und das habe ich bisher nicht so richtig ;)

 

Mache ich mir zu viele Gedanken und sollte stattdessen einfach mal machen? :confused:

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Hab mich also die letzten paar Tage hingesetzt und angefangen die technischen Zeichnungen meiner favorisierten Schnitte einzuscannen und in DIN A5 Größe mit Stoffempfehlung, Stofflänge, benötigtes Zubehör und TZ aufzuschreiben. Dazu noch ein Feld für Anmerkungen und ein Balken für Stoffproben.

 

Diese Idee hört sich super an, aber warum den einscannen?? :confused:

Die kann man doch einfach online runterladen... dann noch aus dem Heft die passenden Informationen raussuchen...

 

Ansonsten danke für den tollen Thread!

 

Ich bin auch so eine Planerin und tobe mich da gerade ein wenig aus... :)

 

Liebe Grüße!

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Diese Idee hört sich super an, aber warum den einscannen?? :confused:

Die kann man doch einfach online runterladen...

 

Wo denn? Die gesamte TZ-Übersicht (also die 2 ersten Seiten im Nähjournal) kann man runterladen?

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Ich bin auch so eine Planerin und tobe mich da gerade ein wenig aus... :)

 

Liebe Grüße!

 

erzähl doch mal was von deinen Gedankengängen, planst du auch eine Garderobe? :D

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Also ich find eher das Gegenteil: mehrere "verrückte/aussergewöhnliche" Sachen sind meist besser miteinander kombinierbar (natürlich wenn die Farbharmonie stimmt) und machen mehr Stil als schlichte Sachen.

 

Wenn man das kann... prima.... :o

 

Mir fehlen dazu sowohl die Auswahl an "verrückten" Sachen als auch die Kombinierbarkeit untereinander. Aber vielleicht bin ich auch nur wieder mal zu ängstlich und phantasielos... Könntest du vielleicht mal irgendwo Bilder deiner Outfits zeigen? Ich hab immer große Schwierigkeiten, mir sowas konkret vorzustellen, und hab immer Angst, wie ein "Clown" auszusehen... :o

 

ist es nicht so, dass es der Kombinierbarkeit halber am geschicktesten wäre einfarbige Unterteile zu produzieren und dann gemusterte und uni Oberteile? das gibt einem doch viel mehr Möglichkeiten als andersherum, oder?

 

Ich stelle mir zumindest harmonischer vor einen einfarbigen hosenanzug zu tragen mit einem hübsch gemusterten Oberteil als einen gemusterten Hosenanzug mit einem uni Oberteil?

 

Käme auf die Figur an, schätze ich... Ich bin ja etwas hüftlastig, und trage daher untenrum bevorzugt uni - wobei das grade aufweicht - und obenrum dann gemustert. Jemand mit mehr Busen und schlanken Hüften kann das genau andersrum machen, um optisch auszugleichen. Soweit zumindest die Lehrbücher zu dem Thema...

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Wo denn? Die gesamte TZ-Übersicht (also die 2 ersten Seiten im Nähjournal) kann man runterladen?

 

Achso, du scannst komplett alles ein? ich dachte jedes Modell einzeln... die einzelnen Technischen Zeichnungen kann man ja zu jedem Modell runterladen, da muss man dann auch nichts mehr bearbeiten (ausschneiden, Hintergrund verbessern etc.)

 

erzähl doch mal was von deinen Gedankengängen, planst du auch eine Garderobe? :D

 

Ja, ich plane ebenfalls eine Basisgarderobe! Eigentlich sehr ähnlich wie du, bin Studentin und will weg vom Jeans+T-Shirt Look zu wenigstens mehr Blusen ;) Also allgemein soll es etwas schicker werden. Ich benutze dazu auch eigentlich nur die Burda Hefte seit Anfang 2009, und daraus auch nur die Plus-Modelle. Was ich da aus Schnittmustern so rausziehen kann: Super Jacken, tolle Röcke, leider keinen Blazer (habe mir dann ein Burda Maßschnittmuster bestellt, mal sehen ;) ), super Hosen (bis auf einen Jeansschnitt, da passt mein mittlerweile angepasster Ottobre Schnitt wesentlich besser...), schöne Kleider. Mir fehlen noch schöne T-Shirts (nicht einfache, schon ein bisschen mit Pep, Burda 06-2010, Mod. 143 war ein Anfang...) und Strickjacken/Pullover.

Bei den Pullovern bin ich mir aber noch nicht so sicher, ob das genäht so werden würde, wie ich es mir wünsche. Und ein einfacher aber "was hermachender" Blusenschnitt.

 

Und vorallem, fehlt es mir an Stoff. Ich finde es am schwersten, Stoffe zu finden, die nicht total langweilig und gleich sind (vorallem in der Struktur), aber sich trotzdem gut kombinieren lassen, auch von den Farben her.

Mit schwarz und weiß (meinen Haupt-Grundfarben) geht das ganz gut, mit grau (meiner 3. Grundfarbe) schon sehr viel weniger gut, und für "buntes" kann ich mich eigentlich garnicht entschliessen. Abgesehen davon, dass es mir vorallem bei Jersey schwerfällt, gleichbleibend gute Qualität zu einem vernünftigen Preis zu finden. Und das liebe Geld spielt sowieso immer eine Rolle...

 

Naja... also sieht die Umsetzung im Moment so aus, dass ich einen großen Schnittmuster-Ideenpool habe, und immer wenn ich passenden Stoff finde, nähe ich etwas davon... Meistens etwas, was gerade aktuell benötigt wird, seltener etwas weil ich so tollen Stoff gefunden habe ;)

Aber so läuft das vermutlich häufiger...

 

Liebe Grüße!

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Ich würde gerne mal morgens in meinen Schrank greifen, ein Unterteil herausholen ein Oberteil, an der Haustüre in die Schuhe schlupfen und die Jacke anziehen und die Welt ist gut...

 

 

Dann ist meine Welt gut!:D

Habe ich immer so gemacht, egal ob als Urlauber, Anzug- oder 501-Träger.:o

Nur das Organisieren und Durchführen von den stets richtigen, gebügelten Hemden ist so eine Sache.......

 

M.

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@ Martin:

da habt ihr Kerle es aber auch wirklich leichter ;)...

...und der meinige hat auch immer noch ein gebügeltes Hemd im schrank....

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Da ja anscheinend mehrere sich mit dem Thema "Basisgarderobe" auseinandersetzen - wie wäre es, wenn wir einen gemeinsamen Thread im Nähcafe aufmachen und dort dann jeder seine Gedanken und die hoffentlich darauf folgenden Nähergebnisse vorstellt?

 

Ich glaube, das ist eine gute Idee, zusammen geht vieles doch leichter... :D

 

Ich mach mal einen auf

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