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rechter Faden der Nadel


zickelzackel

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Hallo,

ich habe schon ein gaaanzes Jahr meine fantastische Bernina 1150 MDA :)

 

in letzter zeit geht dauernd beim nähen der rechte Faden der Nadel raus, das heißt ich nähe dann komplett ohne und sehe es erst wenn der lose Faden hinten rauskommt.

Also alles wieder einfädeln und es passiert immer wieder. Hab alles schon mehrmals auseinander genommen und wieder zusammengefummelt , dann gehts mal wieder und dann wieder nicht. :confused:

 

Hat jemand ein Tipp ??

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Der Faden kann nicht "aus der Nadel rausgehen" - wie sollte das auch funktionieren ;)

Entweder zieht es Dir das Fadenende gleich zu Beginn aus dem Öhr oder der Faden ist gerissen - prüf das doch mal nach.

 

Grüsse, Lea

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ja ich dachte ja das kann mir vielleicht jemand sagen wie das rausgeht :p

 

 

er näht ja erst ne ganze weile und dann geht der faden raus also nicht gleich am anfang ...

 

 

ich hab eher den eindruck wenn der stoff an einer naht zu dick ist das es dann passiert.

 

 

faden ist definitiv nicht gerisen denn er hängt neben dem nadelöhr und kommt hinter dem fuss ganz normal raus und wird weitergeführt ,

 

sieht wirklich so aus als ob er rausgeht :ups:

Bearbeitet von zickelzackel
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Hallo,

 

meine obligatorische Frage: Neue Nadel ist drin?

 

Entweder, es ist nicht richtig eingefädelt, oder es gibt direkt beim ersten Stich ein Problem mit der Nadel - stumpfe oder verbogene Nadel, falsche Nadel für das Material, schlimmstenfalls ist etwas verstellt. Daher würde ich erstmal ganz neu von Beginn an nach Vorschrift eingefädelt und mit einer ganz neuen Nadel, passend zum Material, testen, was passiert... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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ich kenne deine Maschine nicht. Geht der Fadenheber automatisch in die höchste Stellung, wenn du aufhörst zu nähen? Wenn nicht, achte darauf, dass er dort ist, sonst fädelt sich der Faden aus, sobald der Fadenheber in die höchste Stellung geht. Oder halte den Faden beim Annähen fest. ;)

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Hallo,

 

meine obligatorische Frage: Neue Nadel ist drin?

 

Entweder, es ist nicht richtig eingefädelt, oder es gibt direkt beim ersten Stich ein Problem mit der Nadel - stumpfe oder verbogene Nadel, falsche Nadel für das Material, schlimmstenfalls ist etwas verstellt. Daher würde ich erstmal ganz neu von Beginn an nach Vorschrift eingefädelt und mit einer ganz neuen Nadel, passend zum Material, testen, was passiert... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

 

Hallo, das hab ich auch schon gedacht und auch gemacht aber es passiert anscheinend immer mal wieder. Gegenfrage ; wie oft wechselst Du generell die Nadeln ?? LG

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Ich kenne das Phänomen von meiner 2500 DCET. Allerdings nie bei der 800 DL und jetzt auch nicht bei der 1150 MDA.

 

Ich weiß auch, dass sich der Faden nicht ausfädeln kann, trotzdem hatte es immer den Anschein, dass es so war.

 

Wie Kerstin schon schreibt, neue Nadeln helfen Wunder. Es hatte etwas gebraucht, bis ich das verinnerlicht hatte. Das es jetzt bei meiner Maschine nicht mehr passiert, liegt wohl daran, dass ich regelmäßig Nadeln überprüfe und wechsle. Auch wenn es noch nicht nötig scheint.

Bearbeitet von mecki.m
War ich wohl etwas langsam.
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Ich kenne das Phänomen von meiner 2500 DCET. Allerdings nie bei der 800 DL und jetzt auch nicht bei der 1150 MDA.

 

Ich weiß auch, dass sich der Faden nicht ausfädeln kann, trotzdem hatte es immer den Anschein, dass es so war.

 

Wie Kerstin schon schreibt, neue Nadeln helfen Wunder. Es hatte etwas gebraucht, bis ich das verinnerlicht hatte. Das es jetzt bei meiner Maschine nicht mehr passiert, liegt wohl daran, dass ich regelmäßig Nadeln überprüfe und wechsle. Auch wenn es noch nicht nötig scheint.

 

 

Hi Mecki, Danke , so war auch mein Anschein ...

 

wie oft wechselts Du die Nadeln ? Meine sind eigentlich noch nicht alt und max. zweimal mit genäht...seufzzz...ich probier es aber gleichnoch einmal aus . ;)

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So pauschal kann ich das nicht sagen.

 

Ich wechsel ja auch die Nadeln entsprechend der Stoffe. Bei Baumwolle nehme ich Universal Nadeln. Dann wird z. B. die rausgenommene Jersey Nadel ins Nadelkissen gesteckt, wenn ich dann wieder Jersey nähe, nehme ich eine neue, weil ich nicht mehr weiß welche die Jersey Nadel war.:rolleyes:

 

Ansonsten werden die Nadeln in Taft oder Strumpfhosen geprüft. Da merkt man schnell beim Raus- und Reinziehen, ob da kleine Widerhaken sind.

Manchmal ist die Nadel aber ohne so einen Widerhaken schon nicht mehr in Ordnung.

Ich denke, das muss man alles ausprobieren. Spätestens wenn die Nähte nicht mehr so sind, wie sie sein sollen, ist neben neu einfädeln, säubern, Fadenspannung überprüfen, auch eine neue Nadel angesagt.

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Ich hatte dieses Phänomen kurz nach dem Kauf der Maschine auch zwei oder drei Mal. Nach komplettem Neueinfädeln und Wechselns der Nadel war es weg. Seit ich meine Nadeln öfter kontrolliere, ist es nicht wieder aufgetreten.

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  • 5 Jahre später...

Hallo,

ich nehme mal diesen alten Thread wieder auf, da ich heute genau das gleiche Problem hatte und auf der Suche nach einer Lösung auf diesen Beitrag gestoßen bin.

 

Der Faden fädelt wirklich auf seltsame Weise irgendwie mittendrin aus. Keine Ahnung wie er das schafft. :D Aber es ist so.

Bei mir war es, so vermute ich, eine dicke Stelle, an der es jedesmal passierte.

Habe nach dem Ausschlußprinzip alles ausprobiert, konnte also am einfädeln und Nadel nicht gelegen haben.

Ich hab dann bis zur dicken Stelle genäht, diese dann übersprungen und danach weiter genäht und siehe da, nix passiert. Deshalb gehe ich davon aus, dass es daran liegt.

Vlt. gibt es ja jemanden, der mal erklären kann, warum das bei dicken Stellen passieren kann, was da quasi technisch passiert.:o

 

lg Evelyn

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Hast du deine Nadeln mal gewechselt? Neue Markennadel drin?

Tritt das Problem schon immer auf? Wenn nein, seit wann?

Evtl. Könnte es auch an der exakten Nadelposition liegen, d. H.vielleicht ist die Nadel ein Bruchteil eines mm zu weit oder nicht weit genug im Schaft verschraubt.

Ich hatte das Problem schon mal an einer anderen Maschine und so gelöst.

LG Ulrike

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Hallo,

 

meiner Erfahrung nach kann es auch passieren, dass der Faden reißt, wenn ich vergesse (leider passiert das manchmal), die Fadenführung/Verteilung, k.A. wie es genau heißt (die Stange, über die alle Fäden nach oben und wieder runter laufen), nach oben raus zu schieben. Dann vergesse ich nämlich gleichzeitig zu kontrollieren, ob alle Fäden sich sauber von ihrer Kone abwickeln können. Manchmal hatte sich der Faden tatsächlich beim Verstauen an der Stange festgewickelt oder unter der Kone verklemmt und wurde nur mit Mühe weiter abgewickelt, was dann gleich oder bald zu einem gerissenen Faden führte.

Dann hatte zigmaliges Neueinfädeln oder Nadelwechseln irgendwie nie Erfolg.

Aber diese Tips hast du ja sicher schon gelesen (:

 

Hfftl bekommst du es schnell wieder hin.

 

Lieber Gruß vom

schlottchen

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wenn die Nadel schon gegen eine neue getauscht wurde -wovon ich ausgehe-

stimmt entweder die Nadelhöhe nicht = die Höhendifferenz zur linken Nadel beträgt 1/2 - max. 3/4 Nadelöhrhöhe(90er Nadel), um diesen Betrag sitzt die rechte Nadel tiefer; wenn mit der Zeit sich im Sitz der Nadel Verunreinigungen wie Flusen usw. nach oben geschoben haben, passt die Nadel nicht mehr ganz rein und sitzt deswegen zu tief... eher unwahrscheinlich... mit einer alten Nadelspitze mal reingehen und pulen...

wahrscheinlicher ist, dass sich die Nadelstange mit der Zeit leicht gelöst und in ihrem Sitz -von oben gesehen- leicht rechts herum verdreht hat; dadurch wird der optimale Abstand (= fast Null bis max. 1/20mm)der rechten Nadel zum Greifer grösser; ...und bei dickem Material erzeugt die Maschine nach oben mehr Spannung = die Fadenschlinge wird kleiner bzw. der Faden strafft sich

...und der Untergreifer geht beim Versuch, die Schlinge zu greifen, hinten dran vorbei...

theoretisch könnte sich die Nadelstange auch linksrum verdreht haben, dann würde der Untergreifer die rechte Nadel leicht biegen, dadurch springt sie etwas nach vorne =wo ist die Schlinge, fragt er sich ?

in diesem Fall wäre aber ein deutliches helles Klingeln dort unten zu hören...

:D

und sicherheitshalber mal den Untergreiferarm anfassen und versuchen, nach vorn und hinten sowie links und rechts zu bewegen; nach links-rechts darf ein minimales Spiel von ca. 1 mm da sein, nach vorne-hinten aber nur absolut Null Spiel:mad:

Bearbeitet von jettaweg
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An dicken Stellen hat die Nadel ja mehr Stoff zu durchdringen; das ist oft schwieriger, und wenn man dann eine Abweichung hat, funktioniert die Verschlingung nicht richtig, und schon hat man ein Problem.

 

Hast du es schon mit einer anderen Nadelstärke versucht? Für die Ovi werden gerne die 90er ElX-Nadeln empfohlen; hört sich zwar furchtbar dick an, aber bei einer Ovi werden ja auch ziemliche Geschwindigkeiten erreicht und die Nadel muss sehr schnell mit viel Kraft durch das Gewebe durch, da ist es wohl günstiger, wenn die das aushält und dabei gerade bleibt und sich nicht verbiegt.

 

An dicken Stellen nähe ich dann immer seeehr langsam (geht mit etwas Übung auch bei einer Ovi ganz gut) oder ich nehme sogar nur das Handrad über die kritische Stelle.

 

Auch eine "Hebamme" wird hier empfohlen. Siehe diese Beiträge:

Fehlstiche bei Coverlocks? Kein Problem mehr! - Hobbyschneiderin 24 - Forum

Hebamme / Hebeplatte /Ausgleichsplatte für die Overlock? - Hobbyschneiderin 24 - Forum

imagine über dick und dünn :( - Hobbyschneiderin 24 - Forum

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  • 2 Jahre später...

Hallo ihr Lieben

 

Vielleicht ist das Problem, welches beschrieben wurde doch immer noch bei einigen aktuell: bei dickeren Stoffen "rutscht" der rechte Faden nach einem Stück nähen aus dem Ör, es passiert und man bemerkt es erst, wenn man ein Stück genäht hat. Ich habe eine Bernina L 460.

Ich habe alle Tipps befolgt: Nadelwechsel (neu, alt, dicker, dünner, Sorte), Nähfussdruck, Nadelposition. Immer wieder ist es passiert.

Ich habe es mir nochmal genauer angeschaut: der Faden ist nicht raus gerutscht, es sieht immer nur so aus: er ist gerissen im Ör und ein Teil hängt in der Maschine, der Anfang im Stoff. Es gab seeeehr viel Abrieb vom Stoff schneiden am Messer, d.h. also auch "in der Nähe" der rechten Nädel.

 

Meine Diagnose: es liegt an der Fadenqualität plus starker Abrieb bei fusseligen und dicken Stoffen!!!! Das Ör ist dann quasi nach kurzem nähen "verstopft" und der Faden reisst im Ör.

 

Ich habe sehr viele unterschiedliche Farben von unterschiedlichen Herstellern. Ich habe einige günstige Konen, man sieht schon, wenn man sie gegen das Licht hält, dass "einige Fussel" abstehen.

Beim nähen von Jersey habe ich noch nie Probleme damit gehabt. 

ch habe also zum probieren, weil ich nicht weiter wusste meine "Markenkonen" genommen und siehe da:

DAS PROBLEM IST GELÖST UND NICHT MEHR AUFGETRETEN!!!!! Ich habe gerade alle 20 Microfaserwaschlappen in einem Rutsch genäht. Sie lagen ein paar Wochen herum, weil ich so frustriert war, weil ich nach jeden 10cm wieder einfädeln musste. Ich habe echt schon an meinem Verstand gezweifelt.

 

Ich hoffe, dass ich einigen damit helfen konnte! Ich habe nichts gegen "Billiggarn", aber ich werde vermutungsweise in Zukunft nur noch welches von namhaften Herstellern kaufen - es lohnt sich nicht am falschen Ende zu sparen. Es hat mich sehr viel Zeit und nerven gekostet!

 

Viel Spass allen beim nähen!

Liebe Grüsse 

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Ich benutze ausschließlich Markengarne und trotzdem ist das Problem bei meiner Bernina 1150MDA dauernd aufgetreten. Bei der Enlighten ist das mit genau denselben Garnen in 13 Monaten kein einziges Mal passiert, egal in welchem Stoff. 

Ich verwende auch nur Markennadeln, die regelmäßig getauscht werden und reinige meine Maschinen regelmäßig und gründlich. 

Bearbeitet von Broody
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@Donnetje  Danke für deinen Bericht. Solche Themen werden immer wieder im Problemfall über Suchmaschinen aufgerufen. Hoffen wir, anderen damit weiterzuhelfen.

 

Es müssen für die Ovi auch nicht immer die großen Konen mit mindestens 2,5 km Garn sein. Für Bunt kaufe ich mir seit längerer Zeit 120 er Markengarn auf 1000m Rollen. Das reicht dann ewig und ist auch gut auf der Nähmaschine.

Bearbeitet von Großefüß
Tippfehler
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