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Farb- und Stilberatung


Frilufa

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Ne, schön wär's!

Stell Dir vor,sie hat mir 6 Stunden vor der Trauung schon das "Du" angeboten....ich hätt gern drauf verzichtet, aber zu solchen Anlässen ist man je milde gestimmt.

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In welchen Jahrhundert war das? :D

Und ich wette euer Verhältnis ist äußerst warmherzig geblieben? ;)

(Ich habe mir am Tag meiner Hochzeit anhören dürfen, ich hätte ihr den Sohn genommen...):rolleyes:

Liebe Grüße, Smila :engel:

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:confused:

'Strähnchen-Mop'???

'Pommesgelbe Heimdauerwelle'???

'El Vitals Rache'???

 

Tatsächlich gleich Assoziation wie ich... es gibt noch die Variante ´praktisch kurz mit "frechen" dünnen Ponysträhnchen´.

 

Natürlich hat Kinder haben nicht zwingend mit Kleidung zu tun. Es ist aber anscheinend so, dass viele Frauen mit kleinen Kindern keinen Wert auf Kleidung legen - oder schlicht nicht dazu kommen.

ODER - und ich glaube, das ist häufig der Fall - sie waren vor den Kindern in einem Job, wo es einen Dresscode oder eine "Uniform" gab.

Und jetzt, ohne diese Richtlinien, kriegen sie keine schlauen "Mutteroutfits" hin: Es muss bequem sein, Spielplatz- und Bodenrutschtauglich, leicht zu pflegen, schnell anzuziehen, zerresistent, kotzeverträglich (sorry) etc.etc.

Es gibt ja die einfache Variante gute Jeans und gutes Shirt (worum ich mit meistens bemühe, ergänzt gerne mit einer etwas aufwendigeren Jacke), aber wenn ich mich so umschaue hier gehören sehr viele Mütter entweder zur Gruppe "immer aufgebrezelt / mindestens wie ins Büro" oder eben "Mommy Jeans". In beiden Gruppe gibt es tolle Frauen und unmögliche, klar.

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Es ist aber anscheinend so, dass viele Frauen mit kleinen Kindern keinen Wert auf Kleidung legen - oder schlicht nicht dazu kommen.

ODER - und ich glaube, das ist häufig der Fall - sie waren vor den Kindern in einem Job, wo es einen Dresscode oder eine "Uniform" gab.

Und jetzt, ohne diese Richtlinien, kriegen sie keine schlauen "Mutteroutfits" hin: Es muss bequem sein, Spielplatz- und Bodenrutschtauglich, leicht zu pflegen, schnell anzuziehen, zerresistent, kotzeverträglich (sorry) etc.etc.

Es gibt ja die einfache Variante gute Jeans und gutes Shirt (worum ich mit meistens bemühe, ergänzt gerne mit einer etwas aufwendigeren Jacke), aber wenn ich mich so umschaue hier gehören sehr viele Mütter entweder zur Gruppe "immer aufgebrezelt / mindestens wie ins Büro" oder eben "Mommy Jeans". In beiden Gruppe gibt es tolle Frauen und unmögliche, klar.

 

nicht dazu kommen kann ich wirklich nachvollziehen - ich war schonmal "babysitten" damit die Muter duschen konnte. Ja, das Kind war anstrengend. Und zur "guten Jeans" und "gutem T-Shirt", manchmal ist das Geld nicht üppig, also kauft man günstig. Manchmal sieht Mama es auch nicht ein für den Übergang zwischen Schwangerschaft und zurück zum Normalgewicht viel Geld für die Jeans auzugeben.

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Keine Wert auf Kleidung legen würde ich gar nicht mal sagen. Nur der Geschmack ist in der Zeit der Kleinkinderhaushalte oft etwas "verspielter". Vielleicht färbt das Baby-rosarot irgendwie ab, wobei ich jetzt nicht mal die Farbe meine. Ich denke, ein paar Jahre später legt sich das bei den meisten wieder.

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Will ja nich total rumätzen, aber:

Eine Frau, die wirklich Wert auf ihr Äußeres legt und gelegt hat, mutiert durch eine Schwangerschaft niemals schlagartig zum Blindsein und Neben-sich-stehen.

Ich glaube eher, daß man sich dann wegen des 'Kinderstresses' gerne mal eher gehen läßt und erwartet, daß jeder das einsehen muß.

(Tu ich in Ausnahmefällen auch, schon, aber nicht grundsätzlich.)

 

Auch die Gewichtszunahme von ein paar Kilos kann meiner Meinung nach nicht alleinverantwortlich für einen kompletten Ästhetikwechsel sein.

Klar, auf'nem Spielplatz ist 'ne Jeans am besten, aber wenn, dann wenigstens 'ne ordentliche!

Kann ja nicht sein, daß sich alle Frauen wegen Nachwuchses auf einmal in Antistilikonen verwandeln, die, die's tun, hatten auch vorher wenig Stilbewußtsein.

 

Just my two Cents! Kenne genug Muttermädels, ist NICHT bei allen so:

Wer cool war, war das auch während und nach der Schwangerschaft, auch später auf dem Spielplatz oder im Streichelzoo.

 

Für mich ist viel Augenhorror eine Form von Sich-gehen-lassen.

(Damit meine ich jetzt nicht die Frauen, die sechs kleine Kinder haben und wirklich zu rein gar nichts mehr kommen.)

 

M.

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Nett, wie sich ein Thread entwickelt. :D

 

Also ersten laufen ja nicht nur Mütter in schrecklichen Klamotten herum, sondern sehr viele Menschen von jung bis alt, männlich und weiblich, Eltern oder auch nicht.

 

Und zweitens passiert durch die Schwangerschaft unheimlich viel im Körper. Hormone können unglaubliches bewirken: angefangen über Nestbautrieb, über Stilldemenz, über körperliche Veränderungen (ich meine nicht den Schwangerschaftsbauch, sondern was mit den Bändern und Geruchssinn und vielen anderen Dingen passiert...)

Ich kann nur sagen, dass mich plötzlich völlig andere Themen interessiert haben als vorher und andere frühere "Aufreger" haben mich völlig kalt gelassen.

usw.

Zwar gehöre ich eher nicht in die Kategorie, die sich äußerlich vernachlässigt hat, aber ich kann es schon irgendwie nachfühen: warum soll das nicht für manche Frauen eine zeit lang zweit- oder drittrangig werden?

 

Und sicher, für manche war das Thema Optik schon immer unwichtig. Warum wäre die nächste große Diskussion. ;)

 

Liebe Grüße, Smila :engel:

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Doch Martin, solche gibt es erst Brut- dann Still- dann Sandkastenmaschine.

 

Klar, ist ja auch ok.

Wenn sie sich das so aussuchen........

Ich habe aber noch nie eine kennengelernt, die dann mit sich und ihrem Erscheinungsbild zufrieden war: Schuld sind in diesen Fällen immer die anderen, die Umstände, die 'schreckliche' Mode, der unfähige Friseur, die 'unmöglichen' Passformen, die Männer, die 'schwulen' Modedesigner, die angeblich nur für 'Knaben' entwerfen, ...............:rolleyes:

 

Bloß, schön finden sie sich selbst nicht, und die Umwelt erst recht nicht.

 

DAS führt dann zu einem angefressenen Gesichtsausdruck, und der macht's auch meist eher nicht besser!:o

 

M.

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........... und das sucht sich niemand freiwillig und mit Freuden aus :cool:

 

Tja, nur: Wer hat sich das ausgesucht, und wer trägt dann die Schuld?

 

Es gibt ja (Gott-sei-Dank!!) auch massenweise Mütter mit nichtangefressenen Gesichtern und nichtgruseligem Erscheinungsbild, die haben dann wohl irgendwas anders gemacht.......

(Erstaunlicherweise sind das immer Frauen, die auch sonst zufrieden sind und vorher auch waren.....)

 

M.

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Interessante Theorien kann man hier lesen. :D

 

Da ich gerade mitten drin bin, erzähle ich mal, wie sich bei mir während und nach einer Schwangerschaft das Verhältnis zur Kleidung entwickelt: Mit zunehmendem Bauch steigt die Frustration, weil es einfach unmöglich ist, sich wohl zu fühlen. Jedenfalls für mich. Klamotten hin oder her.

Ich habe in beiden Schwangerschaften wundersame Ausmaße angenommen. Wie man es auch dreht und wendet, ich sehe in der Schwangerschaft aus wie ein Fass auf Beinen. Und jede Schlabberklamotte, die bei anderen in der Schwangerschaft beliebt sein mag, macht es nur schlimmer. Ich brauche also in der Schwangerschaft eine Hose mit normal geschnittenen Beinen und ein Shirt, das vernünftig um Bauch und Oberweite sitzt und nicht schlabbert. Dann ist es zu ertragen. Schön finde ich mich dann trotzdem nicht.

 

Nach der Schwangerschaft verschwindet mein unglaublicher Umfang recht schnell wieder und ich kleide mich so sorgfältig, wie schon lange nicht mehr, weil ich es endlich wieder kann! Zur Zeit bin ich immer noch dabei, mich von den Zumutungen der Schwangerschaft zu erholen und trage nicht mal Zuhause Schlabberlook. Meine Kleidung muss nur einer Anforderung genügen: Ich muss stillen können, ohne mich halb ausziehen zu müssen.

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die 'unmöglichen' Passformen

 

Da haben sie sogar recht. Ich kann mich bei 95% der Kaufkleidung entscheiden zwischen zu eng und zu kurz oder sackartig "kaschierend" und zu kurz :mad:

 

Aber ich finde mich damit nicht ab und mach mir daher jetzt meine Passform selbst :p

 

Liebe Grüsse

Jasmin

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@ Elka

 

Und genau DA liegt der Schlüssel: Du schaust auf Dich, weil es Dir Spaß macht und wichtig ist.

Du willst zufrieden und hübsch sein, und Du tust etwas dafür, wie ich Dich einschätze wird man das sicher auch nicht übersehen können!:)

 

Ist doch super, genauso machen es eh viele Frauen, die sich noch als etwas anderes als Mutter betrachten.

(Irrsinnig viel Frauen gehen ja auch recht bald wieder ihrer Arbeit nach......)

 

M.

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Vielleicht verschieben sich bei vielen auch einfach zeitweise die Prioritäten?

Und schicke Klamotten einkaufen mit Kind dabei macht echt wenig Spass...

Also trägt man seine Sachen einfach immer weiter und irgendwann sieht man dann eben "mommy" aus. Und mit nur einem Gehalt ist Power-Shoppen halt auch nicht mehr drin. Dafür wachsen aber die Zwerge ständig aus ihren Sachen raus und dann ist das eben dringender.

 

Übrigens: ich habe selber diese Woche nach 14 Jahren Kleinkindzeit (die Jüngste ist jetzt gerade 3) alle diese Sachen ausgemistet ;) - die Anziehsachen waren bis zu 20 Jahre alt (noch etliches aus meinen Studentenzeiten...).

Jetzt gähnt mich ein praktisch leerer Kleiderschrank an und in der Waschmaschine drehen die Ergebnisse eines Kaufrausches ihre Runde :D

Und ENDLICH, nach vielen Jahren kann ich wieder Jeans kaufen! Sie reichen wieder bis zur Taille *freuhüpf*, diese hüftigen Dinger sahen nicht nur *sch* an mir aus, sondern hielten mangels weiblich gerundeter Hüfte auch einfach nicht...

Aber zufrieden und ausgeglichen war ich vorher trotzdem und eine "Sandkastenmaschine" bin ich nie gewesen... ;)

Bearbeitet von Computer-Fee
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.

Übrigens: ich habe selber diese Woche nach 14 Jahren Kleinkindzeit (die Jüngste ist jetzt gerade 3) alle diese Sachen ausgemistet ;) - die Anziehsachen waren bis zu 20 Jahre alt (noch etliches aus meinen Studentenzeiten...).

Jetzt gähnt mich ein praktisch leerer Kleiderschrank an und in der Waschmaschine drehen die Ergebnisse eines Kaufrausches ihre Runde :D

Und ENDLICH, nach vielen Jahren kann ich wieder Jeans kaufen! Sie reichen wieder bis zur Taille *freuhüpf*, diese hüftigen Dinger sahen nicht nur *sch* an mir aus, sondern hielten mangels weiblich gerundeter Hüfte auch einfach nicht...

Aber zufrieden und ausgeglichen war ich vorher trotzdem und eine "Sandkastenmaschine" bin ich nie gewesen... ;)

 

Dann warst Du aber mit Sicherheit auch keine Sauertöpfische, die jedem die 'Schuld an ihrem Ungemach' gegeben hat.:)

 

M.

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Die gibts aber auch ohne Kind und Schwangerschaft :D

 

Tatsächlich?????

Sind das zufällig die schon immer Unzufriedenen, die meinen, wenn sie jetzt Mutter sind, werden sie endlich wichtig und ändern ihren gesamten sozialen Status vor der gesamten Welt???

 

M.

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... um noch einmal auf das Thema des Freds zurückzukommen ;)

 

Ein Buchtip zum Thema Stilberatung: "Neues aus der Umkleidekabine" von Brenda Kinsel :cool:

Mein Schrank wird nie wieder so voll sein wie vorher, aber es werden (hoffentlich) nur noch Sachen drin sein, die ich richtig gerne trage...

 

In Sachen Stil brauchte ich tatsächlich mal Nachhilfe, das Buch war da für mich genau das Richtige.

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Auch sehr nett ist "Die Kleiderdiät". Ich bin noch im ersten Kapitel, aber es fängt sehr gut an. Da fängt man auch erstmal mit Nachdenken und dann mit Ausmisten an. :)

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netter Thread, den ich jetzt etwa bis zur Hälfte rückwärts durchgelesen habe. Schön, dass auch mal über den saisonspezifischen Typen Tellerrand hinaus diskuttiert wird.

Über die raumergreifenden Buggyführerinnen habe ich mich auch schon oft geärgert oder amüsiert, je nach Laune obwohl ich streng genommen wohl auch zu der Mommyfraktion gehöre.

Jedenfalls, als meine Tochter noch klein war, bin ich 3 Jahre zuhause geblieben, alleinerziehend. Mein Geld hat für coole Klamotten einfach nicht gereicht, und die Sachen von früher haben mir damals nicht mehr gepasst. Zum Nähen hatte ich keine Zeit. Damit wollte ich sagen, dass mein schlechter Stil (gepaart mit schlechter Figur) von damals leider nicht gewollt war. Nein, so habe ich mir nicht gefallen. Ganz und gar nicht.

Ich denke, dass manch so schlecht gekleideter Mensch auch nicht gewollt schlecht gekleidet herumläuft. Hierzu fällt mir die alleinstehende Rentnerin ein, die Klamotten tragen muss die schon 20 Jahre aus der Mode sind, und auch damals schon nicht viel kosten durften. (also leider keine edlen Klassiker die ewig gut sind)

Heute habe ich wieder nicht viel Geld für Klamotten, aber zum Glück mehr Zeit zum nähen - wenn auch mit günstigeren Stoffen. Mir ist wichtiger mein Haus zu bezahlen (immer noch alleinerziehend) als ausgiebige Shoppingorgien zu machen, und wenn dann doch mal, dann eher für meine inzwischen Teenager Tochter.

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... hmmmmmmmm spannendes Thema ...

 

1. ich bin vor 3 Jahren Mami geworden

2. ich hab in der Schwangerschaft über 25 kg zugenommen - von einer sehr knabenhaften Figur hin zu einer Tonne

3. nach der Schwangerschaft zwar abgenommen, aber jetzt eine ganz andere Figur - zwar endlich wieder bei ca. Gr. 38, aber plötzlich mit Hüfte und Oberschenkeln

4. ich arbeite in einem Job mit Dienstkleidung - Kasak und Hose in weiß ;)

5. 4 Monate nach der Geburt meines Sohnes habe ich wieder 100% gearbeitet - es war anders nicht möglich; ich wäre gerne einige Zeit zu Hause geblieben

 

Wie kleide ich mich? Wie hab ich mich davor angezogen?

 

Als junge Frau (oder Mädchen) hab ich mich immer am Rande angezogen - nicht Nina Hagen, aber Club- und Streatwear, das sah an mir gut aus, da ich die passende Figur hatte (und das passende Alter).

 

Tja und plötzlich steh ich da - nicht mehr so jung, sondern Mitte 30 und auch nicht mehr so schlank, sondern einfach ein bisschen runder - alles passt nicht mehr.

 

Die Kleidung muß zu meinem Leben passen - aber was ist mein Leben?

Raus aus dem Haus morgens um 5 Uhr - rein in die Schwesternkluft - weg von der Arbeit - schnell nach Hause und ein bisschen Zeit mit Kind; dabei auch gleich noch ein Teil des Haushaltes machen ... weggehen und aufbrezeln sind selten - mal für die Weinachtsfeier vom Krankenhaus, mal mit einer Freundin ins Kino, mal mit ein paar alten Freunden in eine Bar ... eigentlich Ereignisse, die höchstens alle 3 Monate vorkommen.

 

Was ist da naheliegender als Jeans, Shirt, Pullover und Strickjacken?

 

Zum Glück hab ich mit der Geburt meines Sohnes auch wieder ein altes Hobby entdeck - das Nähen - am Anfang hauptsächlich Kinderkleidung; aber inzwischen immer mehr für mich ... (ich bin wohl eine der wenigen Mamis hier, die mehr für sich als fürs Kind näht).

Mit der Faszination des Selbermachens kam zwangsläufig auch wieder die Faszination der Mode ...

 

Aber wo stehe ich nun? 80er Recival und Clubwear sind es nicht mehr; Chaneljäckchen und kleines Kostüm passt aber auch nicht (dat bin ich nicht) ...

suchend ...

Hinzu kommt, das das was in Magazinen und auch in Modezeitungen soooo schön aussieht bei einer Frau mit 162 cm und 58 kg und eben einer Mitte 30 und hat bereits ein Kind geboren Frau gar nicht so dolle ausschaut.

suchend ...

 

Lasst uns Zeit - die brauchen wir nach diesem einschneidenden Ereigniss - oft wäre ich dankbar für wirklich ehrliche und offene Kommentare - aber in der Galerie lese ich dann nur Lobhuddelei und nicht die Wahrheit (manchmal wünschte ich mir eine Abteilung in der Galerie - "bitte schreibt nett aber ehrlich").

 

... tja, es ist wirklich nicht einfach und es gibt immer viele Blickwinkel ... justmy2cents.

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.....Hinzu kommt, das das was in Magazinen und auch in Modezeitungen soooo schön aussieht bei einer Frau mit 162 cm und 58 kg und eben einer Mitte 30 und hat bereits ein Kind geboren Frau gar nicht so dolle ausschaut.

suchend ...

 

Ich unterschreibe das alles. Jetzt sei mal nur 157 cm, 75kg und Mitte 50 (kein Omatyp, keine Falten, keine Runzeln), weniger mit Oberweite, dafür mit üppigem "Fahrgestell" ausgestattet und nur noch flache Schuhe tragen könnend?

 

Da bleibt nicht viel.

 

lg Nähbaerchen

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