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Schrägband annähen - habt Ihr einen Tipp?


Joyo

Empfohlene Beiträge

Hallo,

seit kurzer Zeit lese ich hier heimlich mit und bin von Eurer Kreativität total begeistert und angesteckt. Und nun habe ich schon die erste Frage:

 

Angeregt durch die Homepage eines Versandhändlers nähe ich gerade Tischsets und zwar diese hier:

 

P1000973.jpg.0f0a1e8a6ae7d1c0e270ec3ba0d83dbf.jpg

 

Im ersten Versuch habe ich das Baumwoll-Schrägband am Ende, also wo das Ende auf den Anfang trifft, "normal" festgenäht. Nach dem Waschen franzt das an der Stelle jedoch aus. Abgesehen davon, dass es nicht wirklich schön aussieht, wird es beim künftigen Gebrauch sicher noch mehr ausfransen/sich lösen.

 

P1000972.jpg.63acfdafd1868f538020b0d4f7fcc10c.jpg

 

Also: Naht auftrennen ... und dann :confused:

 

Wenn ich das Ende des Schrägbands einschlage und dann annähe, ist die Stelle ziemlich dick und den Anfang kann ich darunter nicht gut verstecken (auf dem Bild nur gelegt, noch nicht genäht)

 

P1000975.jpg.14d229ae8fa3f7bcba2f912b78e9f3ea.jpg

 

Wie macht Ihr das? Gibt es einen Trick?

Viele Grüße

Joyo

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am Anfang und am Ende ein Stück des Schrägbandes nicht annähen, dann die zwei Schrägbandenden so zusammennähen, dass sie schräg im Fadenlauf sind, bügeln, dann den Rest zusammennähen. ;)

 

Anleitungen dazu gibt es bei Quilts, Binding.

Bearbeitet von Ika
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Grüß Dich Joyo,

es gibt schon eine Möglichkeit, Anfang und Ende des Schrägbandes zu verbinden. Zunächst mal werden Anfang und Ende schräg abgeschnitten. Dann lasse ich am Anfang etwa 7 cm des Schrägbandes lose, nähe dieses kurze Stück also nicht an. Dann höre ich etwa 7 cm vor dem Ende des Schrägbandes mit dem Annähen auf. Dann stecke ich beide schräge Enden rechts auf rechts X-förmig (2. Schritt) zusammen und nähe dieses kurze Stück zusammen. Die Naht verläuft in etwa entlang der Stecknadel. Dann streiche ich die Nahtzugaben mit dem Fingernagel auseinander, dadurch wird die Naht sehr flach und nun nähe ich das Schrägband vollends an. Vielleicht helfen Dir die beigefügten Bilder. Grüßchen von Brigitte

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Bearbeitet von Brigitte aus dem Süden
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während ich nach Videos zu dem Thema gesucht habe, hat Brigitte Bilder gepostet! ;)

 

Allerdings würde ich das Schrägband zur Hälfte bügeln und am Rand annähen und dann umschlagen und erneut festnähen. Vorteil: es rutscht keine Nahtzugabe raus :D

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Monika, dafür warst Du mit dem Text schneller :D. Klar, als alter Nähhase nähe ich das Schrägband auch in 2 Etappen an. Ich lege halt immer Wert auf gutes Aussehen sprich Perfektion. Grüßchen von Brigitte

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Ich mag diese Anleitung

Mug Rug Tutorial Part Two - Binding - Contented

steppe aber nach dem Bügel des Schrägbandes die Ende auch ztusammen wie oben gezeigt.

so wie hier:

Schritt fr ein Binding - Patchwork - Anleitungen

 

Eine andere Variante versteckt das Ende in der Ecke. D.h. 3 Ecken werden so gefaltet wie oben gezeigt. Die dritte als Briefecke genäht.

Auf die Schnelle habe ich dazu das gefunden:

Stich für Stich: Binding mit genähten Briefecken

 

Viel Erfolg

Rita

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@Ika: Danke, auf die Idee bin ich nicht gekommen. Habe tatsächlich an einem Set das Problem, dass die Nahtzugabe raus kommt und ich erneut trennen muss.;)

 

Die Methode mit dem Hablieren des Schrägbandes kenn ich auch noch nicht so lange: vorher hab ich auch immer geflucht, wenn ich Schrägband verarbeitet habe :(

 

Es geht wirklich besser, wenn das Schrägband noch nicht vorgeformt ist. Also selber schneiden (Anleitung müsste hier auch irgendwo sein ;)) oder nicht gebügeltes kaufen!

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Liebe Brigitte,

ich sitze hier und fummle und fummle .... :confused: Ich steh, glaube ich, auf dem Schlauch.....

 

Woher weiß ich denn, an welcher Stelle die beiden Enden des Schrägbandes rechts auf rechts zusammen genäht werden? Müßte ja so sein, dass es genau an den Rest des Sets passt (in der Länge) und nichts übrig ist :confused::confused:

Kannst du mir folgen? Oder ist das zu wirr?

Gruß

Joyo

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die beiden enden des schrägbandes müssen sich in der breite des schrägbandes überlappen. ist dein schrägband 3 cm breit, mußt du am ende 3 cm übrighaben zum überlappen.

 

hier wird das auch nochmal erklärt:

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Woher weiß ich denn, an welcher Stelle die beiden Enden des Schrägbandes rechts auf rechts zusammen genäht werden? Müßte ja so sein, dass es genau an den Rest des Sets passt (in der Länge) und nichts übrig ist :confused::confused:

Messen oder ausprobieren...:cool:

Ganz oben hat Brigitte aus dem Süden ja erklärt, dass das Schrägband am Anfang und Ende nicht bis zum Rand festgenäht werden.

Dann brauchst Du die Enden doch nur übereinanderzulegen und kannst Dir dann die Länge anzeichnen (an die Nahtzugabe denken!).

 

Grüsse, Lea

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Im vorigen Jahr nähte ich mehrere Mug-Rug`s und skizzierte die Möglichkeiten der Einfassungen mal auf.

Für gerade Kanten nehme ich einfach BW-Stoff, also zugeschnittene Streifen, die 2 cm länger sind und das eben auf`s genaue Maß umgebügelt.

 

Ich kaufte mal Reste aus einer Wäschefabrik, das sind Bündel mit etwa 1kg für 1 Euro

Wenn ich die Webkante mitnutze, so lasse ich die nach unten - ist einmal das Umbügeln für den Saum "geschenkt"!

 

Schrägstreifen verwende ich nur für Rundungen. Da beginne ich mit umgebügelter (Schmal-)Kante zu nähen, dann wird die Runde geschlossen mit etwa gut 1 cm drübernähen (überlappen), so ist es mit umklappen (2. Naht) schon versäubert.

 

Beispiel-Bilder (Fotos):

1. nach Schema 1 oder 3 genäht

2. nach Schema 2 genäht

3. Schrägstreifen / nach Schema 2 genäht

4. Sechseck nach Schema 4 genäht (also gewendet)

 

Beim Herz schnitt ich den Schrägstreifen breiter (dünner Stoff und bügelte diesen doppelt, denn das (untere Seite mitfassen beim Nähen) geht so leichter/besser!

 

Grüße Annemarie

 

(übrigens sind andere Teile in meiner Galerie und Album!)

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Bearbeitet von Allgäu-Basteloma
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Vielen Dank für die Schemazeichnung!

 

Schrägstreifen verwende ich nur für Rundungen. Da beginne ich mit umgebügelter (Schmal-)Kante zu nähen, dann wird die Runde geschlossen mit etwa gut 1 cm drübernähen (überlappen), so ist es mit umklappen (2. Naht) schon versäubert.

 

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann find ich das total super und werd das mal ausprobieren. So einfach, aber ich war noch nicht drauf gekommen.

Das Schmalkante umbügeln kannst du dir dann aber auch sparen damit es dünner wird oder? Wenn man eh den Streifen nochmal nach unten umklappt?

 

Beispiel-Bilder (Fotos):

1. nach Schema 1 oder 3 genäht

2. nach Schema 2 genäht

3. Schrägstreifen / nach Schema 2 genäht

4. Sechseck nach Schema 4 genäht (also gewendet)

 

Bei Schema zwei ist mir noch nicht ganz klar, wo du die erste Naht setzt. Denn eigentlich ist Schrägband doch so gebügelt, dass der Pfalz in der Mitte ist. Wenn man das im Nahtschatten absteppt muss das Band an der Oberseite aber ja etwas schmaler sein.

Wobei ich glaube, ich kapier es. Das funktioniert eigentlich genau so, wie wenn man das Schrägband mit der ersten Naht in der falte annäht und dann so umklappt, dass oben und unten gleich breit ist, nur dass in dem Fall die zweite Naht dann auf dem Schrägband ist. Aber dann funktioniert deine Variante nur mit selbtgemachtem Band richtig gut oder (ich hab ja gelesen, dass du für gerade Seiten einfach Streifen nimmst)? Wie bügelst du das Band denn vorm annähen?

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Ich kann noch diese Farbenmix-Anleitung empfehlen: Schrägband-Ende. Beim Abschneiden der überstehenden Enden aber unbedingt aufpassen, dass Du nicht das ganze Schrägband durchschneidest, ist mir am Anfang öfter passiert.

 

Gutes Gelingen.

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während ich nach Videos zu dem Thema gesucht habe, hat Brigitte Bilder gepostet! ;)

 

Allerdings würde ich das Schrägband zur Hälfte bügeln und am Rand annähen und dann umschlagen und erneut festnähen. Vorteil: es rutscht keine Nahtzugabe raus :D

 

@Ika: wenn ich die Ecken wie auf dem 3. Foto annähe, dann funktioniert es nicht, erst am Rand annähen + umschlagen + erneut festnähen? Wüßte nicht, wie ich die Ecken legen soll, wenn ich den Rand annähe ....

Bei dieser Variante bleibt wohl nur die herkömmliche Methode und das Hoffen, dass die Nahtzugabe erwischt wird...?

 

Oh man, ich dachte, Tischsets nähen ist das einfachste von der Welt ... :hug:

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Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann find ich das total super und werd das mal ausprobieren. So einfach, aber ich war noch nicht drauf gekommen.

Das Schmalkante umbügeln kannst du dir dann aber auch sparen damit es dünner wird oder? Wenn man eh den Streifen nochmal nach unten umklappt?

 

Bei Schema zwei ist mir noch nicht ganz klar, wo du die erste Naht setzt. Denn eigentlich ist Schrägband doch so gebügelt, dass der Pfalz in der Mitte ist. Wenn man das im Nahtschatten absteppt muss das Band an der Oberseite aber ja etwas schmaler sein.

Wobei ich glaube, ich kapier es. Das funktioniert eigentlich genau so, wie wenn man das Schrägband mit der ersten Naht in der falte annäht und dann so umklappt, dass oben und unten gleich breit ist, nur dass in dem Fall die zweite Naht dann auf dem Schrägband ist. Aber dann funktioniert deine Variante nur mit selbtgemachtem Band richtig gut oder (ich hab ja gelesen, dass du für gerade Seiten einfach Streifen nimmst)? Wie bügelst du das Band denn vorm annähen?

 

Mit "Schmalkante" meinte ich das/die Bandende(n)! Denn nicht umgebügelt franst es ja - und das ist dann unschön.

 

Zu Schema 2:

Ich weiß es nun im Moment nicht auswendig, meine aber, daß ich die geraden Bänder irgendwo bei 2,5 cm Breite hatte. Die bügle ich eben die Bandendenkanten um. Nun nähe ich es "nähfüßchenbreit" auf, bügle es nach außen, drehe die Arbeit um, bügle den "Saum" um bis knapp an die Stoffkante (sind ja mehrere Lagen). Dann den umgeb. Saum straff über die Kante schlagen und feststecken. Wenn dann von oben im "Nahtschatten" genäht wird, müssen eben unten so 2 - 3 mm vom umgebogenen Saum stehenbleiben, d. h. daß alles gefasst ist!

 

Beim Herz ist der Schrägstreifen etwa 5 cm breit, hier das (Anfangs-)Bandende eben auch umgebügelt, dann den Schrägstreifen zur Hälfte bügeln. Wie vor nähfußbreit annähen, am Ende etwa 1 cm "überlappend" (so ist das dann untendrin, was fransen könnte)!

Weiter wie bereits beschrieben.

Da der Stoff doppelt ist, entfällt umschlagen einer Saumkante, was bei der Rundung ziemlich "heikel" sein dürfte!

 

Nun hoffe ich, daß dies verständlich dargestellt/geschrieben ist. Aber mein Rat: An Resten ausprobieren - dann geht am "Objekt" nichts schief!!!

 

Viel Erfolg!

Gruß Annemarie

Bearbeitet von Allgäu-Basteloma
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Grüß Dich Yoyo,

sorry, ich habe erst heute wieder diese Seite aufgerufen. Aber inzwischen hast Du ja ne Menge Antworten bekommen. Ich lege also, wie schon von den anderen Hobbyschneiderinnen erwähnt, die beiden lose baumelnden Anfangs- und Endstreifen übereinander (ca. 3 cm) und schneide dann nur ein Ende ab. Somit passt dann die Länge sehr gut und diese schräge Naht ist nicht so wulstig und sieht eleganter aus als beim geraden zusammennähen des Schrägstreifens. Ich freue mich immer, wenn ich die Ansatznaht "suchen" muss, wenn sie also nicht gleich ins Auge fällt. Grüßchen von Brigitte

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@Ika: wenn ich die Ecken wie auf dem 3. Foto annähe, dann funktioniert es nicht, erst am Rand annähen + umschlagen + erneut festnähen? Wüßte nicht, wie ich die Ecken legen soll, wenn ich den Rand annähe ....

Bei dieser Variante bleibt wohl nur die herkömmliche Methode und das Hoffen, dass die Nahtzugabe erwischt wird...?

 

Oh man, ich dachte, Tischsets nähen ist das einfachste von der Welt ... :hug:

 

vielleicht finde ich die passende Anleitung als Video. Das geht besser, wenn man es sieht. Früher gab es diese beim -leider nicht mehr existierenden- Quilter's TV.

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ich bin fündig geworden. Schau mal da:

 

Craftsy Block of the Month 2012: Make a Quilt in 12 Lessons!

(anmelden, ist kostenlos und den Kurs "kaufen" ist auch kostenlos und dann die Lektion 16 aufrufen)

 

Das ist die letzte Lektion eines Block of The Month-Videos. Zwar in Englisch, aber einfach sooft anschauen, bis es klappt :D

 

Zuerst zeigt Amy wie sie das Binding bügelt, dann wie sie es annäht, wie sie die Ecken bildet (ab 6. Minute), .... Enden verbinden ab 8. Minute... dann das Annähen von Hand (geht aber auch mit der Maschine ;)) und die Eckbildung auf der Rückseite etwa ab 18. Minute

 

Ich würde allerdings das Binding zuerst an die rechte Seite legen und dann nach links biegen und dort eventuell von Hand annähen, aber das ist Geschmacksache ;)

 

Amy arbeitet mit einem geraden Band. Das geht ganz gut, wenn keine Rundungen da sind :p

 

Diese kostenlose Lektionen sind ganz nett gemacht. Du kannst die Anleitungen dazu runterladen, allerdings in Englisch.

 

Nachtrag: Amy verwendet einen Obertransportfuß (walking foot) aber das ist nicht nötig bei kleinen Projekten, ich habe es auch bei Quilten mit dem Normalfuß gemacht.

Bearbeitet von Ika
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Hallo zusammen und vielen Dank an Euch alle!

Inzwische habe ich alle Bilder, Berichte, Filmchen & Co gesichtet und habe es begriffen :)

Dennoch bedarf es einger Übung. Das dritte Teil ist schon ganz ansehnlich geworden. Da für den Eigenbedarf, ist es okay.

Viele Grüße

Joyo

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