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nützliche Nähhelfer - das Kopierpapier


Quälgeist

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Ich habe noch Kopierpapier von Neue Mode! Super Geschichte. Ein Bogen weiß, einer gelb und einer dunkelblau. Den blauen verwende ich, wenn ich einen korrigierten, aufgetrennten und glatt gebügelten Nessel auf Papier verewige. Stoff oben, Kopierpapier kopfüber darunter, zu unterst Packpapier.

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Ich radel meine Schnitte noch nach der uralt Methode auf Packpaier...und bin auch ganz glücklich damit gewesen, nun habe ich in einem Craftsy Kurs das "waxed tracing paper" und das "tracing wheel" gesehen...für Abnäher u.ä. es sah ja praktisch aus, ist das was völlig anderes, als das Kopierpapier, über das ihr hier sprecht?....durchschlagen ist etwas was ich überhaupt nicht mag...aber dies hier würde ich wohl kaufen....

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Ich radel meine Schnitte noch nach der uralt Methode auf Packpaier...und bin auch ganz glücklich damit gewesen, nun habe ich in einem Craftsy Kurs das "waxed tracing paper" und das "tracing wheel" gesehen...für Abnäher u.ä. es sah ja praktisch aus, ist das was völlig anderes, als das Kopierpapier, über das ihr hier sprecht?....durchschlagen ist etwas was ich überhaupt nicht mag...aber dies hier würde ich wohl kaufen....

 

Es scheint ähnlich unserem Kopierpapier zu sein.

Die Bilder im Web mit dem Suchbegriff geben Bilder zu dem von uns genannten Kopierpapier aus.

 

Das ist für mich nachvollziehbar, da z.b. bei Clover das Kopierpaper eine wachsartige Oberfläche hat und das Kopierpapier dort auch mit Tracingpaper übersetzt ist.

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..Ich habe jetzt eine Lieferung aus den USA gefunden...aber da ist mir das Porto zu teuer...es sind mehrere farbige DIN A4 Seiten...in dem Video wurde es doppelt zwischen den Stoff geschoben, geradelt und beide Stoffteile hatten einen gut markierten Anäher. Man kann das Papier sicher auch mehrmals benutzen, denn der Abrieb ist ja nur die Linie...und gewachst, da wird es ja nicht an den Händen und sonstwo hängen bleiben...

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..Ich habe jetzt eine Lieferung aus den USA gefunden...aber da ist mir das Porto zu teuer...es sind mehrere farbige DIN A4 Seiten...in dem Video wurde es doppelt zwischen den Stoff geschoben, geradelt und beide Stoffteile hatten einen gut markierten Anäher. Man kann das Papier sicher auch mehrmals benutzen, denn der Abrieb ist ja nur die Linie...und gewachst, da wird es ja nicht an den Händen und sonstwo hängen bleiben...

 

Weitersuchen oder Sammelbestellung aufmachen ;)

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@Quälgeist:

Mit Schwedenrolle meinte ich die Zeichenpapierrolle von Ikea, aus der Kinderabteilung. Von der Stärke hier so ähnlich wie ein stärkeres Packpapier, nur halt viele Meter lang.

Die hat für mich, da ich ja hauptsächlich Kinderschnitte abpause, genau die richtige Breite.

 

Und mit abpausen meine ich genau das. Dafür habe ich mir 6 Blatt DIN-A4 Kohlepapier einfach zusammengeklebt, die Größe reicht für Kinderschnitte allemal.

Passendes Papierstück von der Zeichenrolle auf den Tisch gelegt, darauf das Kohlepapier und darüber dann die Schnittvorlage, alles mit ein paar Metallscheiben vom Baumarkt beschwert und dann einfach mit feinem Kugelschreiber die Linien nachgefahren.

 

Ausgeschnitten wird das Teil dann mit dem eigens dafür angeschafften Rollschneider (hierzu verwende ich die beim Stoffeschneiden verbrauchten Klingen), das geht viel schneller als mit der Schere.

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Ich schneide meist die Abnäher zumindest teilweise aus, also die seitlichen Abnäher nur zum Teil, so dass noch ca 1 cm (Seiden-)Papier bleibt und übertrage dann alle Markierungen mit Kreide. Auf fester Baumwolle auch schonmal mit Bleistift.

Vor einer Weile habe ich auch Kopierpapier gekauft, war dann aber enttäuscht, weil auf dem Stoff kaum etwas zu sehen war. Das lag vermutlich zum einen am Stoff (ein dünner Fischgrat-woll-misch-stoff) und auch an der Oberfläche des Tisches. Ich habe es dann nämlich noch einmal mit Pappe unter dem Stoff versucht, da war es deutlich besser. Allerdings hatte ich keine so große Pappe verfügbar, dass das ganze Schnittteil darauf gepasst hätte. Seitdem habe ich es auch nicht wieder herausgeholt.

Aber vielleicht bekomme ich hier ja noch hilfreiche Tipps, so dass ich es doch nutzen kann.

LG! Andrea

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@Quälgeist:

Mit Schwedenrolle meinte ich die Zeichenpapierrolle von Ikea, aus der Kinderabteilung. Von der Stärke hier so ähnlich wie ein stärkeres Packpapier, nur halt viele Meter lang.

Die hat für mich, da ich ja hauptsächlich Kinderschnitte abpause, genau die richtige Breite.

 

 

Die Schwedenrolle klingt interessant. Ist das Papier denn ausreichend durchsichtig um Schnitte von chaotischen Schnittbögen abzupausen? Ich würde diese Rolle gern als Alternative zu dem Stoffmarkt-Papier und dem Burda-Seidenpapier nutzen.

 

Sorry für Off-Topic, aber hier ist die Thematik Kopierpapier jetzt eh schon mit anderen Dingen vermischt...

 

Zum Kopierpapier: ich nutze das aktuelle von Burda und bin zufrieden. Liegt vielleicht auch daran das ich das alte nicht kenne. Mit Kopierpapier kann ich wie ich finde wesentlich sauberer arbeiten als ohne.

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Hallo und vielen Dank für diesen Beitrag!

er hat nämlich so einige Unklarheiten bei mir beseitigt - ich hoffe zumindest, dass ich es richtig verstanden habe *gg*

 

Also: wenn ich meine Schnitteile habe (auf Seidenpapier, Folie oder was auch immer), lege ich Kopierpapier auf den Stoff und kann dann von meinen Schnitteilen die Markierungen für was auch immer (Taschen, Abnäher usw.) direkt auf den Stoff übertragen. Hab ich das richtig verstanden? (ich hoffe, ihr nehmt mir die Nachfrage nicht übel, aber ich möchte das von Anfang an richtig machen... und habe mich in der letzten Zeit oft gefragt, wie man die Markierungen auf den Stoff bekommt).

 

Heißt das auch, dass die Farbe des Kopierpapiers auf dem Stoff keinen Schaden anrichtet (außer man nutzt vielleicht super duper edle Seide oder ähnliches)? Also nicht verwischt und zumindest beim Waschen rausgeht?

 

Danke für Hilfe!

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Ob das beim Waschen rausgeht, würde ich immer vorher ausprobieren..... Das kann je nach Stoff unterschiedlich sein - und es kann auch einen Unterschied machen, ob Du über die Linie drübergebügelt hast oder nicht....

 

Sabine

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Hallo und vielen Dank für diesen Beitrag!

er hat nämlich so einige Unklarheiten bei mir beseitigt - ich hoffe zumindest, dass ich es richtig verstanden habe *gg*

 

Also: wenn ich meine Schnitteile habe (auf Seidenpapier, Folie oder was auch immer), lege ich Kopierpapier auf den Stoff und kann dann von meinen Schnitteilen die Markierungen für was auch immer (Taschen, Abnäher usw.) direkt auf den Stoff übertragen. Hab ich das richtig verstanden? (ich hoffe, ihr nehmt mir die Nachfrage nicht übel, aber ich möchte das von Anfang an richtig machen... und habe mich in der letzten Zeit oft gefragt, wie man die Markierungen auf den Stoff bekommt).

 

Heißt das auch, dass die Farbe des Kopierpapiers auf dem Stoff keinen Schaden anrichtet (außer man nutzt vielleicht super duper edle Seide oder ähnliches)? Also nicht verwischt und zumindest beim Waschen rausgeht?

 

Danke für Hilfe!

 

Das hast Du richtig verstanden :)

Stoff - Kopierpapier - Schnittmuster - Markierungen übertragen.

 

Es gibt Stoffe, die mögen das Kopierpapier nicht. Dort habe ich es, es kam erst einmal vor, nicht rausbekommen.

Ansonsten würde ich immer möglichst nach an der Stoffarbe mit dem Papier arbeiten: also nicht gerade Rot oder Blau nehmen, wenn ich weißen Stoff habe, sondern das gelbe Papier.

Ja, man muß dann genau hinsehen, aber so fällt es am wenigsten auf, wenn der Stoff empfindlich ist.

 

In der Regel geht die Markerierung beim Waschen weg. Bei Kaltwäsche evtl. nicht.

Ich habe die Markierungen dann mit Gallseife entfernt.

Bearbeitet von Quälgeist
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vielen Dank Quälgeist!

dass es so unterschiedliche Farben gibt, hatte ich gar nicht richtig registriert. Ich werde mich mal genauer im Stoffgeschäft umgucken, wenn ich das nächste Mal da bin.

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Die Schwedenrolle klingt interessant. Ist das Papier denn ausreichend durchsichtig um Schnitte von chaotischen Schnittbögen abzupausen? Ich würde diese Rolle gern als Alternative zu dem Stoffmarkt-Papier und dem Burda-Seidenpapier nutzen.

 

 

Hallo Carina-1982,

 

ich mische mich mal eben in Eure Diskussion ein :D und kann Dir Einpackpapier von der Reinigung empfehlen. Eine dicke Rolle von 13 kg kostet im Angebot 35,- Euro und reicht eeeeeeeeeeeewig. Ich kopiere alle Schnitte von Ottobre, Burda, Kip XL usw. darauf. Nach dem Ausschneiden lege ich das Schnittteil noch mal auf den Bogen, um zu schauen, ob ich nix vergessen habe :p .

 

 

Liebe Grüße

rotschopf5

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Noch eine Möglichkeit ist Transparentpapier. Gibt es auch rollenweise, ich habe für 50m x 0,5m ca. 15€bezahlt. Ist stabil und lässt sich auch gut mit dem Rollschneider ausschneiden.

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@carina-1982:

Das Papier ist nicht durchsichtig, es ist festes Zeichenpapier.

Ich pause mit extra "Paus-Kohle-Blau-Durchschlagpapier" ( oder wie man halt sonst dazu sagt).

Also ich habe dann 3 Schichten: zuunterst das Zeichenpapier von der Rolle, darüber das Kohle-Pauspapier, und darüber dann die Schnittvorlage.

 

Wie gesagt, geht bei Kinderschnitten sehr gut, für Erwachsenenschnitte ist es nicht mehr so optimal.

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In einer Druckerei oder bei der Tageszeitung gibt es auch so große Papierrollen.

 

Habe mir vor Jahren bei meiner Tageszeitung eine Rolle organisiert, von der profitiere ich heute noch.

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@carina-1982:

Das Papier ist nicht durchsichtig, es ist festes Zeichenpapier.

Ich pause mit extra "Paus-Kohle-Blau-Durchschlagpapier" ( oder wie man halt sonst dazu sagt).

Also ich habe dann 3 Schichten: zuunterst das Zeichenpapier von der Rolle, darüber das Kohle-Pauspapier, und darüber dann die Schnittvorlage.

 

Wie gesagt, geht bei Kinderschnitten sehr gut, für Erwachsenenschnitte ist es nicht mehr so optimal.

 

Ok, das ist mir dann doch zu fummelig.

 

Das mit dem Einpackpapier der Reinigung klingt ganz gut. Da ich viel für mich nähe, weniger Kindersachen, und gern lange Kleider usw. mache verbrauche ich viel Papier und mag da nicht unbedingt das Burda-Papier kaufen. Zudem ich es hasse immer zuerst noch die Knickfalten rauszubügeln...

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  • 1 Monat später...

 

Doch auch hier gilt: Beim Nähen hat man die Wahl, jeder darf die Technik verwenden, mit der er selber am besten klar kommt.

Deswegen ist es ja gut, alles mal zu zeigen.... damit man entscheiden kann, ob man das braucht oder nicht.

 

Hallo ihr lieben,

 

ich bin neu im Forum und habe mich vor Kurzem registriert, da ich seit circa 2 Wochen mit dem Nähen begann. Mittlerweile habe ich die meisten Diskussionen gelesen.

Nun eine kurze Frage - kann man pauschal sagen, dass eine Technik besser ist? Gibt es eine "beste" und meistbekannte Technik?

Sorry falls meine Frage etwas blöd klingt, ich kenne mich noch nicht so gut damit aus.

 

*editiert*

 

Liebe Grüße

Sandra

Bearbeitet von nowak
Ganzer Themenkomplex gehört in den Markt.
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Hallo Sandra,

hier geht es um Kopierpapier, das wie Kohlepapier funktioniert, nicht um Papier, das man in einen Kopierer einlegt. Sieh es dir doch noch einmal auf dem Bild im ersten Beitrag an und lies dieses Thema noch einmal aufmerksam.

 

(Und sollte dies entgegen meiner Annahme kein Mißverständnis gewesen sein, sondern ein Versuch Werbung zu platzieren, so sieh bitte in Zukunft davon ab. Falls es ein Mißverständnis war, entschuldige bitte diese Bemerkung.)

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ich bin neu im Forum ..., da ich seit circa 2 Wochen mit dem Nähen begann. Mittlerweile habe ich die meisten Diskussionen gelesen.

 

RESPEKT!:rolleyes:

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