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WIP - Nachbau meines Lieblingsmantels


Aoide

Empfohlene Beiträge

Ich möchte mich auch mal an einem WIP versuchen und könnte eure Unterstützung und euren Rat gebrauchen.

 

Hier im Forum bin ich ziemlich neu, aber im Schneidern kein Greenhorn mehr. Zur Illustration habe ich in meiner Galerie einige Arbeitsergebnisse der vergangenen Monate eingestellt, hier entlang zur Galerie bitte!

 

Mein Vorhaben ist Folgendes:

 

Ich besitze einen heißgeliebten, wie ich finde, wunderschönen Regenmantel, den ich vor Jahren bei einer bekannten schwedischen Designerin erstanden habe (darf ich den Namen hier nennen? Wenn ja, trage ich den gerne nach):

 

ybkklnsw.jpg

 

r8v8aw9m.jpg

 

Er ist aus einer innen beschichteten und getapten Baumwolle und ungefüttert. Der Griff ist leicht und "baumwollig", das Gewebe knistert ein bisschen. Mit einem langärmeligen Shirt darunter ist er an matschigen Sommertagen genau das Richtige; an kühleren Herbsttagen passt auch noch eine ärmellose Fleeceweste darunter.

 

Diesen Mantel möchte ich nun gerne als Wintermantel nachschneidern. Dazu muss ich zwei Hauptprobleme lösen:

 

1. Ich möchte den Regenmantel nicht in seine Einzelteile zerlegen, denn ich bekäme ihn sicher nie wieder makellos zusammen (wg. der Tapes und Druckknöpfe einerseits und weil erneutes Nähen die Wasserdichtigkeit beeinträchtigen oder den Stoff gar perforieren würde andererseits), d.h. ich muss eine "Autopsie am lebenden Objekt" :ohnmacht: durchführen, den Schnitt also vom zusammenhängenden Mantel abnehmen. Das habe ich noch nie mit etwas Komplizierterem als Leggings oder Shirts gemacht.

 

Habt ihr da Tipps für mich?

 

2. Der Mantel muss ein bisschen weiter sein, damit ein Futter hineinpasst (eine Fleecejacke mit Ärmeln kann ich nämlich nicht unter den Regenmantel ziehen, ohne auszusehen wie ein Würstchen in der Pelle), aber nicht unbedingt insgesamt größer. Also eher breit als lang (wie ich selber auch ;)).

Und dann muss das Fleecefutter innen ja anders genäht sein als den Mantel zu verdoppeln, sonst trägt v.a. die Faltung mächtig auf. Nunja, das sind Probleme, die sich später lösen lassen. :kratzen:

 

Folgendes Vorgehen hab ich mir überlegt:

 

Zuerst werde ich den Schnitt abnehmen :help:. Dann werde ich den ein wenig ver...äh...breitern und nachnähen als Regenmatel-Probestück. Wenn es gut geht, bekommt diesen Mantel meine Freundin als Wettermantel (denn mir wäre er ja dann zu groß und zwei brauch' ich auch nicht), sie ist noch ein bisschen ... breiter... als ich. Klappt es nicht, ist es halt ein TfdT :D.

 

Dann erst werde ich die Fassung mit Fleece-Innenleben versuchen.

 

So, zweite aktuelle Frage an euch: Woraus nähe ich denn den Versuchsmantel? Ganz wasserdicht muss er nicht sein, aber ein bisschen wetterabweisend schon. Das Endergebnis (der gefütterte Wintermantel) soll ja auch außen einen leichten, wasserabweisenden Stoff haben, also taugt hier wie dort kein planenartig beschichtetes Zeugs, das am Ende noch unter den Armen klebt :rolley: - ginge da Wachstuch? Eher nicht, hm? Oder könnte man eine festere Popeline nehmen und die dann imprägnieren? Wie? Oh, ja, etwas flippig gemustert darf es durchaus sein!

 

Ich bin gespannt auf eure Vorschläge. :rose:

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Hallo,

 

Wachstuch würde ich nicht nehmen, da kriegst du ja keine Luft...!

 

Aber Popeline wäre ja nicht schlecht, kann frau ja nachträglich auch imprägnieren (mit Spray).

 

Beim Möbel-Schweden gibt es ja auch schöne Baumwollstoffe....

 

Aber bei Gudrun auch....!!!!! ;)

(Übrigens: darf frau einfach so Gudruns Mantel nachnähen? Copyright?)

 

Wie auch immer, viel Erfolg und lass uns an deinen Ergebnissen teilhaben.

 

Lieben Gruß,

nähfrau

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(Übrigens: darf frau einfach so Gudruns Mantel nachnähen? Copyright?)

 

Für den Eigenbedarf? Ja.

 

Zum Verkaufen? Nein.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Beim Möbel-Schweden gibt es ja auch schöne Baumwollstoffe....

 

Aber bei Gudrun auch....!!!!! ;)

(Übrigens: darf frau einfach so Gudruns Mantel nachnähen? Copyright?)

 

Wie auch immer, viel Erfolg und lass uns an deinen Ergebnissen teilhaben.

 

 

Ja, das ist doch mal eine Idee: den Prototyp mit Stoff vom Schweden, das Meisterwerk mit dem "fast originalen" von Gudrun.

 

 

 

 

Wer aber sollte mich hindern, eine Idee abzukupfern? Selbst wenn ich das Einzelstück nachher verkaufte - ich träte doch im Leben nicht in Konkurrenz zur Meisterin!

 

Ob es Sinn hat, sie anzuschreiben und nach dem Schnittmuster zu fragen? Eher nicht, was?

 

Und - Baumwolle imprägnieren - was meint ihr, könnte man für eine Grundimprägnierung nicht auch den Mantel mit dem Spezialzeug waschen und spülen, das ich für meine J***-W******n-Jacke nehme?

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Wer aber sollte mich hindern, eine Idee abzukupfern? Selbst wenn ich das Einzelstück nachher verkaufte - ich träte doch im Leben nicht in Konkurrenz zur Meisterin!

 

Die gesetzliche Lage sollte Dich hindern. "Macht ja nix, merkt ja keiner" ist keine besonders gute Entschuldigung für einen Verstoß, selbst wenn es meistens wohl so sein dürfte. Das Urheberrecht ist nun mal geltendes Recht und nicht nur nach Lust und Laune einzuhalten.

Etwas anderes ist es, wenn Du Dich nur von der Idee nur inspirieren lässt und sie nicht komplett kopierst. Und auf keinen Fall damit wirbst, daß das irgendwas mit der Original-Designerin zu tun hätte. Das alles ist natürlich nur anwendbar, wenn es eben nicht einfach für den Eigenbedarf ist.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Oh, da schau ich gerne zu!

Habe nämlich gerade das gleiche vor. Lieblingsmantel nachnähen ohne das geliebte Stück zerlegen zu müssen. Bin gespannt, was hier für Tips kommen :)

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Die gesetzliche Lage sollte Dich hindern. "Macht ja nix, merkt ja keiner" ist keine besonders gute Entschuldigung für einen Verstoß, selbst wenn es meistens wohl so sein dürfte. Das Urheberrecht ist nun mal geltendes Recht und nicht nur nach Lust und Laune einzuhalten.

Etwas anderes ist es, wenn Du Dich nur von der Idee nur inspirieren lässt und sie nicht komplett kopierst. Und auf keinen Fall damit wirbst, daß das irgendwas mit der Original-Designerin zu tun hätte. Das alles ist natürlich nur anwendbar, wenn es eben nicht einfach für den Eigenbedarf ist.

 

Grüßlis,

 

frieda

 

Frieda, danke, das war mir bewusst. Ich hatte nur kurz vergessen, dass ich hier ein unbekannter Newbie bin und gequatscht wie in meinem "Heimatforum". Hier sollte ich dazusagen, dass das Urheberrechtsschutzgesetz (allerdings in der Musik, aber das Gesetz ist dasselbe) in meinem Job quasi mein täglich Brot ist.

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Etwas anderes ist es, wenn Du Dich nur von der Idee nur inspirieren lässt und sie nicht komplett kopierst.

 

Unter einem Plagiat (von lat. plagium, „Menschenraub“) wird im Urheberrecht allgemein das bewusste Aneignen fremden Geistesguts verstanden. Die weitere Definition ist umstritten. Eine Auffassung setzt für ein Plagiat die Benutzung eines urheberrechtlich geschützten Werkes voraus. Eine unerlaubte Benutzung liegt vor, wenn ein Werk ohne Zustimmung des Urhebers unverändert übernommen, umgestaltet oder bearbeitet wird (§ 23 UrhG)[1] Das so veränderte Werk muss dann noch vom Plagiator als sein eigenes ausgegeben werden.

 

Nach anderer Ansicht bedeutet Plagiat nur das Unterlassen der Quellenangabe bei einer sonst erlaubten Benutzung des Werkes. Nach dieser Meinung ist Plagiator, wer als Inhaber eines Nutzungsrechts die eigene Urheberschaft behauptet oder wer bei zulässigen Zitaten (§ 51 UrhG) das zitierte Werk nicht angibt.

Quelle: Wikipedia

 

Demnach müßte man nur nennen, wen man da abgekupfert hat. Oder ist das anders zu verstehen?

 

Schöner Mantel! Ich setz mich schon mal hin und schau gerne zu, wie Du ihn für deine Zwecke gestaltest. Hast du denn schon den Stoff?

Bearbeitet von Nähna
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Demnach müßte man nur nennen, wen man da abgekupfert hat. Oder ist das anders zu verstehen?

 

Nennen und für die Rechte bezahlen, ja. Für die Musik regelt das in D die GEMA, das ist sicher auch das heikelste Kapitel, da die Branche ja davon lebt, dass bekannte Stücke gecovert werden. Wenn man da einzeln bei den Urhebern die Rechte einholen... - auwei.

 

Bei Literatur kommt's drauf an, wofür man zitiert. Bei wissenschaftlicher Literatur reicht die Nennung der Quelle.

 

Bei Filmen ist es oberheikel, da müssen das Urheberrecht des Produktionslandes und das Label mitbeachtet werden. Ganz heißes Eisen, wird schnell teuer.

 

Soviel zu den Bereichen des Urheberrechts, in denen ich zu Hause bin. Und Ende des OT-Bereichs! :D

 

Schöner Mantel! Ich setz mich schon mal hin und schau gerne zu, wie Du ihn für deine Zwecke gestaltest. Hast du denn schon den Stoff?

 

Nee, ich überleg grade, wann ich zum Schweden kann, um mir was Geeignetes auszusuchen. Gudruns Katalog gab jetzt nicht das Richtige für den Versuchsballon her (schön ja, aber teuer). Erstmal steht aber Schnitt Abkupfern auf dem Programm ;)

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Demnach müßte man nur nennen, wen man da abgekupfert hat. Oder ist das anders zu verstehen?

 

Bei einer sonst erlaubten Nutzung des Materials. Aber ich glaube nicht, daß das der Fall wäre, wenn man ein Kleidungsstück zwecks Verkaufs kopierte ... :)

 

Grüßlis,

 

frieda

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Aber ich glaube nicht, daß das der Fall wäre, wenn man ein Kleidungsstück zwecks Verkaufs kopierte ... :)

 

Wo steht denn eigentlich das die/der TE das abgekupferte Teil verkaufen will?

Mich hat noch nie jemand gefragt wo ich den Schnitt eine Kleidungsstücks her hab.

Ich würde es mit Schnitt abnehmen probieren, oder die Schnittmusterhersteller nach was ähnlichem durchforsten und dann Details des Lieblingsmantels übernehmen.

Grüße

Gabi

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Nein, ich will das nicht verkaufen.

 

Ich will einen Wintermantel für mich nähen und vorher ein Probestück als ungefütterten Wettermantel (wie das Original), das mir, da der Schtitt ha für die Außenhülle des Wintermantels etwas vergrößert werden muss, zu weit sein dürfte und das ich danach meiner Freundin schenke, wenn es klappt.

 

Zurück zum Thema:

 

Habt ihr Tipps für mich, wie ich den Schnitt abnehmen kann, ohne den Originalmantel zu zerschneiden?

 

Ich denke mir, ich lege den Mantel flach hin, sodass ich jeweils das abzuzeichnende Teil weitgehend ausmessen und abpausen kann (Falten im Weg...) oder ich hänge ihn auf meine Marie Antoinette (die Schneiderpuppe) zum selben Zweck, und kopiere auf Malerfolie.

 

Bessere Ideen?

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Bessere Ideen?

Ich schrieb ja schon, ich würde mir ein ähnliches Schnittmuster suchen und Details vom Lieblingsmantel übernehmen.

Vergrößern, anderer Stoff und Füttern, das wären mir zuviele Unwägbarkeiten.

Dafür bin ich zu faul und irgendwo wird sich was ähnliches finden lassen.

G.

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Hi,

so wie Nera würde ich das auch machen. Gerade bei so etwas wie Ärmeln ist es echt schwer, die von einem vorhandenen Muster abzunehmen.

 

Dein Vorteil ist, dass Du einen gut sitzenden Mantel hast, bei dem Du die einzelnen Teile ausmessen kannst und mit dem Schnitt vergleichen kannst.

 

Wie wärs mit dem Mantel aus der Ottobre 02/07:

6.jpg.03928e8949b5fc30456df8e8dfabd7e9.jpg

das Unterteil dann ranzubasteln ist nicht schwer..

 

Lg Donna

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Wo steht denn eigentlich das die/der TE das abgekupferte Teil verkaufen will?

 

Nirgends, es ging mir bei den Ausführungen nur darum zu differenzieren, was legal wäre und was nicht.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Hm.:kratzen:

 

Nein, einen anderen Mantelschnitt abzuändern wäre Plan B. Es geht mir schon um die Herausforderung, genau diesen Mantel nachzubauen. Ein paar kleine Veränderungen würde ich schon vornehmen (das Original hat Ärmelbündchen ähnlich wie bei einer Bluse - viel arbeit für keinen Sinn; die Bänder in der Kapuze schlabbern nur rum und ich brauch' sie nie... sowas), aber ansonsten ist der Mantel einfach genial.

 

Also mache ich mich mal ans Rauszeichnen.

 

Das Verbreitern macht mir wenig Sorge: der Mantel hat ja einen Raglanschnitt, also müsste ich "nur" die oberen Teile ein bisschen verbreitern und die Ärmel; an der eigentlichen Passung ändert sich dann nicht viel. Evtl.die Ärmellänge, aber das kann ich ja dann abmessen, wenn ich "da" bin.

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So, ich habe gestern Abend den Schnitt abgepaust. Das entpuppte sich zunächst als tückisch: Ich konnte ja die Folie nicht gut auf den Mantel stecken, denn dann wäre mein Regenmantel ja undicht...

 

Also hab ich den Mantel jeweils flachstmöglich ;) hingelegt und mit Kreppband festgeklebt. Folie darüber ebenfalls und durchgepaust. Ging prima!

 

Die unteren Teile mit den Falten sind nicht so ganz gut gegangen, da musste ich ein bisschen rumprobieren. Die werd ich nochmal neu zeichnen müssen, denn momentan sind zu viele sinnfreie Linien drauf und die Falten sind in der Oberkante verkehrt ausgekommen (Denkfehler) *seufz*.

 

Wenn ich das habe, geht's ans Vergrößern. Ich habe beschlossen, nur die Ärmel zu verbreitern, um je 2 cm. Da es sich ja um einen Raglanschnitt handelt, wird dadurch die ganze Oberweite etwas lockerer und auch der Halsausschnitt 4 cm weiter, sodass ich nur die Kapuze noch anpassen muss. Dadurch sollte auch ein Fleecefutter locker passen. Die Vorder- und Rückenteile sind durch den Raglanschnitt ja nur ganz schmal am oberen Rand. Wenn ich die verbreitere, gerät die ganze Passform aus den Fugen und außerdem müsste ich den faltig angesetzten Teilen unten dann auch was tun und ich weiß nicht recht, was. Also versuche ich das erstmal auf die Ärmel zu beschränken, die ja tatsächlich die Hauptbaustelle sind.

 

Einen Probierstoff (Baumwoll-Popeline hellblau bedruckt) habe ich bestellt, zeige ich euch, wenn er da ist. Wenn er dann passt und mir als Mantel doch zu abgedreht gemustert sein sollte, färbe ich ihn dunkel ein, bevor ich die Snaps reinhaue.

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  • 1 Monat später...

Ja..... das hat lange gedauert, bis ich das Projekt wieder aufnehmen konnte. Klausurphasen und ein Urlaub lagen dazuwischen...alles Ausreden... und eine Strukturveränderung. Seit einigen Wochen bin ich nämlich wieder bei den Weightwatchers aktiv und habe etliche Kilos verloren. Sodass ich den Mantelschnitt jetzt trotz des avisierten Fleece-Innenfutters nicht vergrößern muss. Jedenfalls passt mein originaler Regenmantel inzwischen locker über einer dicken Fleecejacke.

 

Aus nämentlichem Grunde :D will ich auf den Probemantel verzichen und gleich richtig loslegen. Dass der Originalschnitt so funzt, wie ich den rausgezeichnet habe, davon bin ich überzeugt. Und ein Fleecefutter ohne die Faltenteile kriege ich auch hin. Was mir fehlt dazu sind zwei Dinge: wieder mehr Nähzeit (nächste Woche sollte ich die aktuelle Klausurphase abgearbeitet haben, noch liegt der Schreibtisch voll) und -immernoch- der richtige Außenstoff. Das soll ein Regenmantelstoff sein oder innen beschichtete dünne Webware. Unbedingt gemustert, aber nicht zu wild, eher Ton in Ton.

 

Habt ihr eine Idee, wo ich sowas herkriegen kann?

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@ Nera - danke für den Hinweis, das werde ich machen.

 

@ kotehokk - Der Ottobremantel hat aber weder Raglanärmel noch Kapuze. Und den Schnitt habe ich ja nun fertig.

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