Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

Jersey, verzichtet jemand auf Vorwaschen?


ClaudiaU

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich weiß ja, daß bei Stoffen die Gefahr des Einlaufens besteht und sie deshalb vor dem Nähen gewaschen werden sollten, damit das angepasste Teil nicht bei der ersten Wäsche schrumpft.

 

Nun ist es aber gerade bei Jersey so, daß der sich verzieht, je nach Qualität mehr oder weniger. das wiederum steht dem späteren Zuschnitt im Wege und macht ihn kompliziert.

 

Jetzt habe ich hier einen schönen gestreiften Jersey liegen, Baumwolle, den würde ich am liebsten so zuschneiden.

 

Deshalb meine Frage, gibt es Hobbyschneider, die auf das Vorwaschen verzichten und würden von ihren Erfahrungen diesbezüglich berichten?

 

Nachtrag: Muß man nur Stoffe mit hohem Baumwollanteil vorwaschen?

 

lg Claudia

Bearbeitet von ClaudiaU
Nachtrag
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 23
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • mickymaus123

    2

  • ClaudiaU

    2

  • 3kids

    1

  • veilchen

    1

Top-Benutzer in diesem Thema

Nein, ich gebe die Jeresys auch noch vorher nach dem Waschen in den Trockner, so wie ich die T-Shirt nachher wasche. Im Trockner werden sie ja wieder wie neu. Mit Kaufshirts kann man das nicht immer machen, weil sie nicht vorgewaschen sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn sich der Stoff beim waschen verzieht... verzieht er sich hinterher am fertigen Stück auch und es ist evtl. um den Körper verdreht...

 

Gibt es sehr oft bei preiswerten T- Shirts, da ist dann die Seitennaht im Saum fast auf dem Bauch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also ich würd niemals drauf verzichten. nicht nur wegen dem eingehen, sondern vor allem aus hygienegründen. schliesslich weiss man ja nicht wo der stoff vorher schon überall war, welche hände ihn begrabbelt haben oder mit welchen chemikalien er behandelt wurde. ein gekauftes kleidungsstück wäscht man ja auch vorm ersten tragen. oft ist auch eine appretur drauf, die den fall o.ä. beeinflusst. kurzum: immer vorwaschen, ich hab die überraschung lieber vorher als beim fertig genähten teil. ;)

(gegen verziehen hilft übrigens 'zurechtziehen' , gleich nach dem waschen und vorm aufhängen zum trocknen)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun ist es aber gerade bei Jersey so, daß der sich verzieht, je nach Qualität mehr oder weniger. das wiederum steht dem späteren Zuschnitt im Wege und macht ihn kompliziert.

 

lg Claudia

 

Öhm und was ist besser daran, wenn sich nach der ersten Wäsche das Kleidungsstück verzieht? :confused:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich gehöre zu den Leuten, die Jerseys nach Möglichkeit nicht waschen. Bei mir verziehen sie sich immer, egal welche Tricks ich anwende, um das zu verhindern.

Ausnahmen sind allerdings Baumwoll-Jerseys oder Jerseys mit einem hohen BW-Anteil, weil die meistens einlaufen.

 

Ich habe übrigens noch keine Probleme mit der Verarbeitung der ungewaschenen Jerseys gehabt von wegen Chemikalien oder so und vor dem ersten Tragen wasche ich natürlich erst das fertige Shirt.

 

Auch verziehen sich meine Jersey-Shirts nach dem Waschen nicht mehr. Wenn sie einmal gerade genäht sind, bleiben sie auch nach vielen Wäschen in Form. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich wasche nie vor. weder jersey, noch irgendeinen anderen stoff. ich mag einfach dieses "neu" gefühl.

gute shirts wandern bei mr sowieso nicht in den trockner.

eingelaufen ist in den 38 jahren, die ich nähe nur ein einziges teil. da kostete der stoff aber auch nur 1,99€.

auch mit verfärben oder verziehen, hatte ich noch nie probleme.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich gehöre zu den Leuten, die Jerseys nach Möglichkeit nicht waschen. Bei mir verziehen sie sich immer, egal welche Tricks ich anwende, um das zu verhindern.

Ausnahmen sind allerdings Baumwoll-Jerseys oder Jerseys mit einem hohen BW-Anteil, weil die meistens einlaufen.

 

Ich habe übrigens noch keine Probleme mit der Verarbeitung der ungewaschenen Jerseys gehabt von wegen Chemikalien oder so und vor dem ersten Tragen wasche ich natürlich erst das fertige Shirt.

 

Auch verziehen sich meine Jersey-Shirts nach dem Waschen nicht mehr. Wenn sie einmal gerade genäht sind, bleiben sie auch nach vielen Wäschen in Form. ;)

 

Gut das du das schreibst, ich hätte mich sonst nicht getraut, es zu sagen. ;)

Ich nähe nicht oft Jersey, wenn dann verarbeite ich ihn wie gekauft.

 

Die geäußerten Ekelgefühle habe ich auch nicht.

Ich nehme den Stoff beim nähen nur in die Hand und nicht in den Mund.

 

Ich weiß, es ist eine persönliche Entscheidung, wenn es jemanden "graust" kann man ihm das wohl schwer ausreden. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte das Problem mit dem Verziehen früher auch oft; mittlerweile gebe ich Baumwollstretchjerseys und Webware auf "Schonen" in den Trockner, da das Verziehen mMn nicht vom Waschen, sondern vom Aufhängen zum Trocknen kommt. Später kommen die nur noch in den Trockner, wenn sie als Unterwäsche oder Schlafanzug vernäht wurden, Oberbekleidung in dem Sinne kommt auf die Leine.

 

Ich habe keine bzw. nur geringe hygienischen Bedenken im Sinne von "Bäh-wer-hat-das-denn-angefasst", sondern eher im Hinblick auf chemische Rückstände in den Stoffen. Haltet mich für beknackt, aber wenn ich neue Stoffe angefasst habe, dann wasche ich mir die Hände. Und ich mag den Neu-Geruch so gar nicht (OT: auch nicht beim Auto, wo das ja viele so toll finden :D).

 

Ich habe mal einen Bericht im TV gesehen, dass Leute, die in Klamottenläden die Sachen einräumen gesundheitliche Probleme durch das dauernde Anfassen und auch das Einatmen der "Düfte" bekommen haben... Klar, ich mache das nicht den ganzen Tage, aber trotzdem fühle ich mich wohler beim Vorwaschen - im Übrigen auch bzgl. Ausfärben. Bei dunklen Stoffen gebe ich Farbfangtücher dazu, da wundert man sich manchmal sehr :eek:

 

LG Silvia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Früher habe ich Stoff nie vorgewaschen. In den letzten Jahren sind mir nach dem Nähen aber einige Shirts ausgelappt, dh sie haben sich zwar nicht schief verzogen, sind aber insgesamt weiter und manchmal auch kürzer geworden.

 

Seitdem wasche ich alle Strickware vor - es sei denn, sie kommen aus einem Stoffverkauf eines Modeproduzenten (wie dem im Sauerland). Denn die werden ihre Stoff auch kaum vorwaschen, oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade wegen dem verziehen finde ich es wichtig ihn vorher zu waschen.

Ich habe ja nix davon wenn es sich dann fertig vernäht verzieht

 

So gesehen hast du natürlich recht, aber ich habe die Frage gestellt, weil ich einen gestreiften Jersey habe und die exakte Streifenverarbeitung schwierig wird, sobald es sich auch nur ein wenig verzogen hat.

 

also ich würd niemals drauf verzichten. nicht nur wegen dem eingehen, sondern vor allem aus hygienegründen. schliesslich weiss man ja nicht wo der stoff vorher schon überall war, welche hände ihn begrabbelt haben oder mit welchen chemikalien er behandelt wurde. ein gekauftes kleidungsstück wäscht man ja auch vorm ersten tragen. oft ist auch eine appretur drauf, die den fall o.ä. beeinflusst. kurzum: immer vorwaschen, ich hab die überraschung lieber vorher als beim fertig genähten teil. ;)

(gegen verziehen hilft übrigens 'zurechtziehen' , gleich nach dem waschen und vorm aufhängen zum trocknen)

 

Ich würde das genähte Teil natürlich waschen vor dem ersten Tragen. ;) Und bei Stoffen vom Stoffmarkt z.B. die schon oben auf der Markise auslagen, durch etliche Städte getourt sind von von hunderten Händen angefühlt wurden und daduch schon einen angeschnuddelten Eindruck machen, ja die wasche ich auch lieber schon bevor ich damit arbeite.

 

Die geäußerten Ekelgefühle habe ich auch nicht.

Ich nehme den Stoff beim nähen nur in die Hand und nicht in den Mund.

 

Seh ich auch so, und ich wasche meine Hände auch sehr oft. z.B. würde ich nach den Näharbeiten das Abendessen bereiten, ist es für mich selbstverständlich, vorher die Hände zu waschen. Von daher hab ich auch keine Bedenken.

 

Was den Hinweis auf Trockner angeht, das könnte schon sein, daß sich der Stoff auf der Wäscheleine verzieht. Ich habe allerdings keinen Trockner.

 

Vielen Dank schon mal für die vielen Antworten. Obwohl ja nun viele hier vom ungewaschenen Verarbeiten abraten.:)

 

lg Claudia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt drei einfache Möglichkeiten:

 

1. Jersey vor dem Waschen in die Hälfte legen und zusammennähen, am besten an allen drei Seiten.

Dann verzieht er sich höchstens minimal.

 

2. Anstatt waschen mit viel Dampf bügeln. Dann läuft er ein, verzieht sich aber nicht. Braucht Geduld.

 

3. Statt waschen 10min in kochendes Wasser (sofern es das Material verträgt) und dann ordentlich aufhängen. Läuft ein, verzieht sich aber nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

meine Jerseys und Sweats wasche ich inzwischen erst nach dem Nähen. :D

Ich verarbeitet diese Stoffe am liebsten im ungewaschenen Zustand. Vor dem Tragen geht es ab in die Waschmaschine.:p

 

Webware wasche ich aber regelmäßig vor. Gerade Baumwollwebware geht stark ein. ;)

 

Da ich fast alles in den Trockner werfe, muss der Jersey immer da durch. Bisher habe ich erst ein Shirt nach dem Waschen entsorgen müssen. Aber das lag am Material. :rolleyes: Feine Ware geht natürlich nicht in den Trockner.

 

LG

Claudi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe gestreiften BW-Jersey verarbeitet ohne ihn vorher zu waschen, jetzt sind beide

Shirts zu kurz und es war kein billiger Jersey.

Seitdem wasche ich alle Stoffe vor dem vernähen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin sehr heikel, was "Bäh" Gefühle angeht. Wenn ich im Supermarkt war (Einkaufswagen oder-körbe) oder in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs war (Haltestangen) dann werden die Hände gründlichst gewaschen.

 

Bei Stoffen habe ich das eigentlich nicht. Da hat ja i.d.R. keiner ein paar Meter abgewickelt und mit dreckigen Fingern angefasst, mal gründlich drüber gehustet oder sich den Stoff fast unbekleidet um den schwitzenden Körper gewickelt. Ich habe da eher Empfindlichkeiten bezüglich Staub. Die Stoffballen liegen ja im Laden offen da und der Staub kennt keine Gnade oder Rücksichtnahme.;) Also wird jeder waschbare Stoff vorgewaschen.

 

Bei Jersey verwende ich ausschließlich Viscose-Elasthan. Da weiß ich aus böser Erfahrung dass er einläuft, mal ein bisschen, mal ein bisschen mehr. Da geht also ohne Waschen vor dem Nähen auch gar nichts. Probleme mit Verziehen gibt es da nicht, Viscose-Elasthan guter Qualität verzieht sich nicht.

 

lg Nähbaerchen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ich nicht vorwaschen sind die Dessoustoffe, also diverse Microfaser/Lycra/Meryl/... Mischgewebe. Zum einen sind die Einzelteile da recht klein, daß sich ein eventuelles Eingehen natürlich eh nicht so bemerkbar machen würde, zum anderen bin ich mir da sicher, daß in der Waschmaschine tatsächlich nichts einläuft. Trockner besitze ich theoretisch, aber der steht im Keller wo ihn meines Wissens seit zehn Jahren keiner mehr benutzt hat. :cool:

 

Ansonsten habe ich gerade bei Baumwolle (Web- und Strickware) schon einige so üble "Stoffveränderungen" gehabt (unabhängig vom Preis), daß ich da immer vorwasche. (Getrocknet wird besonders Jersey dann natürlich mehr oder weniger liegend.)

 

Ein gestreiftes Shirt würde ich ohnehin einlagig zuschneiden und mich stur am Streifenlauf orientieren. Das sieht hinterher m.E. am Besten aus.

 

(Was man bei Jersey noch im Auge behalten sollte: die meisten Jerseys (insbesondere Single Jerseys) sind rund gestrickt und werden der Länge nach aufgeschnitten. Wie man vom Handsticken weiß, laufen die Maschen in der Runde aber von Natur aus spiralig schräg. Doublierte Jerseys auf dem Ballen, bei denen die Schnittkanten gerade aufeinanderliegen sind also eigentlich "schief gezogen". Deswegen ziehen sie sich beim Waschen dann wieder dahin, wo sie eigentlich hin gehören. Spiralig schräg. Was dann schief wirkt. Aber eigentlich genau so ist, wie der Stoff gefertig wurde. :o )

Bearbeitet von nowak
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich handhabe es IMMER so, daß ich Stoffe vorm Verarbeiten so vorbehandle, wie sie als als fertige Kleidungsstücke behandelt werden.

Heißt hier konkret: waschen bei zukünftiger Zieltemperatur und Trocknen im Trockner. Wenn sich der Stoff dabei verzieht bin ich froh, daß es mir nicht erst nach mehreren Stunden Arbeit reinstecken passiert, dazu ist mir meine Zeit echt zu schade. Ich nähe die Stoffe meist an den Seitennähten mit Maschinenheftstich zusammen und mach die Maschine nicht allzu voll. Trotzdem hatte ich kürzlich zwei schöne senf und khakifarbene Hosenstoffe für Sohnemanns Winterhosen, die hinterher jede Menge Waschstreifen hatte...bin ich froh, daß mir das nicht erst beim fertigen Kleidungsstück passiert ist!!! Ärgerlich wars trotzdem!

 

Bei mit Kindermustern bedruckten Jersey hatte ich schon häßliches Ausbluten...hätte ich da ein Shirt aus Kombistoffen genäht, hätte ich mich unsäglich geärgert!

 

Und im Gegensatz zu Kaufkleidung habe ich bei den selbstgenähten Sachen aus Jersey noch nie das 1Nummer-kleiner-Problem nach der Wäsche/Trockner gehabt und auch keine verzogenen Seiten, und in den letzten Jahren habe ich so manchen Meter Jersey vernäht!

 

LG

Kathrin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiss ja nicht, wie die Industrie das macht - gekaufte Shirts sind mir beim Waschen noch nie merklich eingegangen, während Jerseys am Stück das öfter mal tun (Webstoffe natürlich auch).

 

Eine Schneiderin, die sowohl Stoffe als auch Teile daraus verkauft, fand die Idee des Vorwaschens eher absonderlich - sie könne das bei Sachen für den Verkauf ohnehin nicht machen und sie habe auch noch nie entsprechende Reklamationen gehabt.

Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiss ja nicht, wie die Industrie das macht - gekaufte Shirts sind mir beim Waschen noch nie merklich eingegangen, während Jerseys am Stück das öfter mal tun (Webstoffe natürlich auch).

 

Eine Schneiderin, die sowohl Stoffe als auch Teile daraus verkauft, fand die Idee des Vorwaschens eher absonderlich - sie könne das bei Sachen für den Verkauf ohnehin nicht machen und sie habe auch noch nie entsprechende Reklamationen gehabt.

Lea

 

Da gibt es scheinbar ganz unterschiedliche Erfahrungen. Mir sind sind schon einige Shirts nach der ersten Wäsche eingelaufen - sowohl preiswerte als auch teure.:rolleyes:

 

Das eine Schneiderin Sachen für den Verkauf nicht vorwäscht (zumindest nicht ohne Rücksprache) kann ich natürlich verstehen.

Meine Nähkursleiterin, eine Damen-Schneidermeisterin, erklärt ständig das waschbare Stoffe unbedingt vorgewaschen werden sollen, da die Gefahr des Einlaufens nicht auszuschließen sei.

 

Vermutlich handelt da jeder nach eigenen Erfahrungen oder Vorlieben.:)

 

Bei mir werden aber alle Stoffe vorgewaschen und auch Kaufshirts wandern vor dem ersten Tragen in die Waschmaschine.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiss ja nicht, wie die Industrie das macht - gekaufte Shirts sind mir beim Waschen noch nie merklich eingegangen, während Jerseys am Stück das öfter mal tun (Webstoffe natürlich auch).

 

Glück gehabt! Ich hatte das schon öfter.

 

Ich wasche alles vor und gerade Streifen schneide ich dann, wie sie wollen. Was ich n6cht vorwasche sind die Viscosejerseys für Loops. Da muss ich mir das mir dem Einrollen der Ränder nicht geben und die Gefahr, dass der hinterher nicht passt, tendiert gen Null.

 

LG Rita

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wasche die meisten Stoffe vor, aber gerade bei Jerseys schenke ich mir es auch mal. Wenn ich mal nachgemessen habe, war das Stück Stoff vor und nach dem Waschen in der Regel gleich groß.

 

Was mir eingelaufen ist und wo ich froh bin, daß ich es vorgewaschen habe, ist der Hilco Winter Sweaty, der in der Breite von 140 cm auf 122 cm eingegangen ist.

 

Der letzte Streifenjersey, den ich verarbeitet habe, habe ich, wenn ich mich recht erinnere ungewaschen vernäht und da hatte ich, dank Schlauchware, eine liebe Müh' mit den Streifen. Ich habe mich halt nach den Streifen gerichtet, auch wenn das Stück dann nicht senkrecht zu den Kanten war, wo es das eigentlich wäre. Hat funktioniert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wasche grundsätzlich auch immer vor. Gründe wurden hier ja schon genannt, bei mir sind es die zwei Hauptpunkte Einlaufen und Hygiene.

 

Wie ich aber eben im Thread von dolis gelesen habe, gibt es noch folgenden Gesichtspunkt: wenn Jersey bedruckt ist, kann düse Farbe die fasern versteifen, so dass es beim Nähen zu Löchern an der naht kommen kann. Eine Wäsche nimmt die überschüssige Farbe weg und reduziert so die loch-Gefahr.

 

Nachzulesen HIER :D

Bearbeitet von dark_soul
Link vergessen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

- ich wasche alles vor, auch Bänder.

 

- ich wasche neue Kleidung immer vor, wenn sie riecht, auch mehrmals

 

- ich hatte es auch schon bei Markenkleidung häufiger, dass Kleidung in der Wäsche eingelaufen ist (Baumwolle , Viskose). Da ich groß bin, fällt das bei mir auch auf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.