chaosnadel Geschrieben 5. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2016 Hallo, mich hat eine defekte 1221 bei einer Haushaltsauflösung angesprungen. Sie geht extrem schwer, wenn man am Handrad dreht. Aufgrund des Schwerganges habe ich nur einmal kurz auf den Fußtaster getippt (Motor brummte, nix bewegte sich - aber ich habe wirklich nur ein bißchen draufgetippt). Als ich kam, war ein weiterer Interessent und der Verkäufer an der Maschine zugange und ich weiß nicht ob und wie lange, sie versucht haben, sie per Motorkraft zu bewegen und ob der Motor dabei Schaden genommen hat (ich bekam so Tipps wie, ich müsste halt fester drauftreten). Als ich kam, wollte der Verkäufer gerade losziehen und WD40 zu holen, um die ganze Maschine oben mal großflächig einzusprühen, um zu schauen, ob sie dadurch leichter gehen würde und der andere Interessent sie dann nehmen würde. Das konnte ich aber dann verhindern, indem ich meinte, dass ich die Maschine für den Preis, den der andere bot, auf jeden Fall mitnehmen würde unter der Voraussetzung, dass nichts eingesprayt wird. Auf der Maschine steht 1221 und unten am Fuß des Armes 'electronic' und ein umrandetes 'P' darunter. Masch.nr. ist 3058/245 Gestern Abend habe ich mal kurz in die Maschine geschaut und versucht ein paar Bilder zu knipsen (mit vorgehaltener Taschenlampe, weil der Blitz nicht mehr tut ... leider sind nur ein Bruchteil der Bilder etwas geworden). Die Nylonteile (Zahnräder unten sowie Musterschablonen) machen einen guten Eindruck. Bisher sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, die fehlen, aber noch gut nachzukaufen sind. Das Hauptproblem, welches ich entdecken konnte ist folgendes: Hinter dem Greifer (Spulenkapsel?) ist ein Stück Faden zigmal herumgewickelt. (siehe Bild 1) Wie kriege ich das heraus? Gibt es eine Chance das ohne Abschrauben des Spulenkapselhalters abzukriegen? Weil mir graut davor den Spulenkapselhalter, wie hier beschrieben, neu einstellen zu müssen: http://www.drachenwiki.de/index.php/Pfaff_-_Einstellanleitung_-_Stichbildungswerkzeug#Einstellung_des_Spulenkapselhalters Weil das spezielle Werkzeug zum Einstellen des 0,7 mm-Abstandes habe ich nicht. Eine Fühlerlehre ist zu breit .... (Bild 2) Zahnräder unten (Greifer/Transporteurantrieb?) - am Lager, wo die Welle im Gußgehäuse sitzt, befinden sich orange/rostrote Ablagerungen. Keine Ahnung, was das ist und ob es von Bedeutung ist. (Bild 3) abgeschraubte Bodenplatte (im Zustand beginnender Zerbröselung, rechts oben schwarze Krümel ... könnte das evtl. Abbrieb der Kohlen vom Motorüberlastung sein?) (Bild 4) Musterblock (Bild 5) mit abgenommener Stichplatte und (Bild 6) das ganze nun auch noch ohne Transporteur Ansonsten grübel' ich noch darüber, wie ich die Frontblende abgenommen kriege (leider sind die Bilder aus diesem Bereich nichts geworden, hoffe, ich habe Zeit heute Abend mehr zu knipsen). lg chaosnadel Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Minga Geschrieben 5. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2016 (bearbeitet) Zum Faden Rauspuhlen: Man dreht bei der Pfaff das Handrad gegen die übliche Laufrichtung. (Darf man nur bei Maschinen mit Doppelumlaufgreifer machen!) Dabei ruckelt sich der Faden etwas lose und man kann mit der Pinzette arbeiten. Weitere Tipps bekommst du bestimmt noch von unseren Experten. LG Inge Bearbeitet 5. Oktober 2016 von Minga fehlenden Buchstaben ergänzt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tapferes Geschrieben 5. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2016 Eines meiner wichtigsten Werkzeuge ist eine lange, spitze Pinzette. Ich will auch nicht jedesmal alles zerlegen ;-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 5. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2016 der schwergang in deiner Maschine kommt hauptsächlich von den eingewickelten fäden hinter dem greifer die machst du als erstes raus maschinenunterseite bitte bild hochladen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chaosnadel Geschrieben 5. Oktober 2016 Autor Teilen Geschrieben 5. Oktober 2016 Die Fäden hinter dem Greifer sind alle raus. Eine erstaunliche Menge in mind. 3 verschiedenen Qualitäten und Farben. D.h. die Maschine ist wohl schon länger mit Verwicklungen darin betrieben worden. Sie lässt sich jetzt deutlich besser am Handrad drehen, aber leichtgängig ist anders. Irgendwo im vorderen Bereich (Gelenkfadenhebel, Nadelstange und Co.?) ist ein leises Jaulen zu hören (irgendwas zwischen Quietschen und Knarzen). Leider habe ich es bisher nicht genau lokalisieren können, weil meine Finger auf dem Handrad viel lauter knatschen ... Darf man wirklich gar keine Lager ölen (außer der Greiferbahn), wie es in der Anleitung steht? Noch habe ich die Frontplatte nicht abbekommen. Ich vermute, dass man durch die äußersten Aussparungen (blaue Pfeile Bild 1) mit einem langen Schraubendreher die zwei kleinen Schräubchen darunter erreichen muss. Derzeit habe ich noch keinen passenden Schraubendreher gefunden. Der einzigste mit dem ich geradeso bis unten hin komme und der in den Schlitz der kleinen Schraube passt, ist der größte aus dem billigen Uhrmacher Schraubendrehersatz - leider ist da die Grifffläche zu dünn und es guckt zu wenig davon heraus, dass ich ihn nicht vernünftig greifen und nicht genug Kraft aufbringen kann, um die Schrauben aufzukriegen. Da muss ich morgen nochmal in den Zubehörkästchen von den anderen Nähmaschinen schauen oder mal einkaufen gehen um einen passenden Schraubendreher auftreiben zu können. Dann kommen diverse Unterseitenbildchen. Im letzten davon ist ein gelber Pfeil zu sehen. Da ist ein Kabel vom/im Motor, bei dem ich finde, dass die Isolierung ein wenig verdächtig aussieht, so als ob sie mal Blasen geworfen hätte (oder sie hat nur 'Akne'). Dann nochmal zwei Bildchen von der offenen rechten Seite ohne Handrad (bei dem fehlt so oder so die Schraube zum Befestigen). Anfangs hatte ich teilweise das Gefühl, dass oben am Handrad der schwarze Teil mit den Zähnchen, über den der Motorzahnriemen läuft sich nicht mitgedreht hat. Jetzt ist es mir nicht mehr groß aufgefallen. Ansonsten ist mir nur aufgefallen, dass die Schnurkette deutlich lockerer gespannt ist als bei meiner Pfaff 230 (Tretversion ohne Automatik). Scheint aber keine Probleme zu machen. Jetzt mache ich erst mal Schluss und bringe alle abgebauten Kleinteile in Sicherheit, damit ich sie morgen nicht zwischen Lego oder ähnlichem suchen muss. Mehrere Pinzetten (inkl. der von meiner Overlock) habe ich heute Nachmittag aus dem Doktorkoffer meiner Lütten fischen können Allerdings weiß sie nun auch schon wie herum man eine Nähmaschine am Handrad drehen darf. Als wir die Maschine anschauen waren, war es echt lustig, als sie die älteren Herrschaften mit Oberlehrerstimme davon unterrichtete, dass sie falsch herum drehen würden und das man das absolut nie machen dürfte Und dann muss ich mich mich noch eine Weile an eine funktionierende Maschine setzen ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
peterle Geschrieben 5. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 5. Oktober 2016 Mit den blauen Pfeilen hast Du recht. Die Wicklung sieht auf den Bildern unverdächtig aus, was sie meistens auch ist. Der restliche Schwergang ist ein Suchspiel - wackel mal an allem, was DU greifen kannst und versuche es zu bewegen oder eine Position zu suchen, wo sich nur der Rest bewegt. In dem Alter darfst Du da Nähmaschinenöl, Caramba und was Du sonst noch so findest reinkippen. Großartig kaputt machen kannst Du nichts. Oft nutzt es aber auch nicht viel. Die Greiferachse ist immer einen Blick wert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 6. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2016 Mit den blauen Pfeilen hast Du recht. Die Wicklung sieht auf den Bildern unverdächtig aus, was sie meistens auch ist. Der restliche Schwergang ist ein Suchspiel - wackel mal an allem, was DU greifen kannst und versuche es zu bewegen oder eine Position zu suchen, wo sich nur der Rest bewegt. In dem Alter darfst Du da Nähmaschinenöl, Caramba und was Du sonst noch so findest reinkippen. Großartig kaputt machen kannst Du nichts. Oft nutzt es aber auch nicht viel. Die Greiferachse ist immer einen Blick wert. aber Peterle da du selber früher solche Maschinen verkauft hattest, weißt du es doch besser, daß man das eben nicht darf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 6. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2016 ich vermute in deinem Greiferbereich einen nicht restlos beseitigten schwergang Arretierschräubchen lösen excenterwelle nach rechts schieben ! keinesfalls verdrehen ! befestigungs-schraube lösen komplettes Greifergetriebe nach vorne drehen dann das Anhaltestück abschrauben von hinten ! Linksgewinde ! schraube öffnen und greifer nach vorne herausziehen !! keinesfalls die Maschine nun bewegen !! die fadenreste auf der greiferwelle entfernen zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge an das lager für die greiferwelle kannst du einen tropfen Nähmaschinenöl geben, falls nötig Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chaosnadel Geschrieben 6. Oktober 2016 Autor Teilen Geschrieben 6. Oktober 2016 !! keinesfalls die Maschine nun bewegen !! Okay, das hört sich danach an, dass ich dies nur machen sollte, wenn meine Tochter nicht im Haus ist. Das wird frühestens nächste Woche etwas. So hundertpro ist mir das jetzt noch nicht klar. Aber für meine Fragen, muss ich in Bildern rumzeichnen und das kann ich jetzt von hier aus nicht, dazu muss ich an den großen Computer. Arretierschräubchen lösen excenterwelle nach rechts schieben ! keinesfalls verdrehen ! befestigungs-schraube lösen komplettes Greifergetriebe nach vorne drehen Aber eine grundsätzliche Frage: Wozu dient das nach vorne drehen des Greifergetriebes? Hat das einen tieferen Sinn oder nur Platzgründe bei der Freiarmversion? Ich habe ja eine Flachbettversion (und keine Freiarmmaschine, wie im Bild) und wenn ich da so grob drüber peile, sollte eigentlich genügend Platz sein, um den Greifer auch bei in der Stellung verbliebenem Greifergetriebe nach vorne rauszukriegen. Würde dies nicht auch so gehen? Spulenkapselträgers mit Haltefinger (No. 4 und 5 in der Anleitung Einstellung des Spulenkapselhalters im DrachenWiki) abschrauben (1 Teil 2 Schrauben) Linksgewindeschraube losschrauben Greifer nach vorne herausnehmen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 7. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2016 (bearbeitet) Okay, das hört sich danach an, dass ich dies nur machen sollte, wenn meine Tochter nicht im Haus ist. Das wird frühestens nächste Woche etwas. So hundertpro ist mir das jetzt noch nicht klar. Aber für meine Fragen, muss ich in Bildern rumzeichnen und das kann ich jetzt von hier aus nicht, dazu muss ich an den großen Computer. Aber eine grundsätzliche Frage: Wozu dient das nach vorne drehen des Greifergetriebes? Hat das einen tieferen Sinn oder nur Platzgründe bei der Freiarmversion? Ich habe ja eine Flachbettversion (und keine Freiarmmaschine, wie im Bild) und wenn ich da so grob drüber peile, sollte eigentlich genügend Platz sein, um den Greifer auch bei in der Stellung verbliebenem Greifergetriebe nach vorne rauszukriegen. Würde dies nicht auch so gehen? Spulenkapselträgers mit Haltefinger (No. 4 und 5 in der Anleitung Einstellung des Spulenkapselhalters im DrachenWiki) abschrauben (1 Teil 2 Schrauben) Linksgewindeschraube losschrauben Greifer nach vorne herausnehmen die flachbett- und die freiarm-version sind baugleich = identisch wenn du das geeignete Werkzeug hast, kannst du gerne auf das kippen des greifer-getriebe-Gehäuses verzichten laien tun sich meiner Meinung nach aber mit meiner beschriebenen Methode leichter jedenfalls empfehle ich dir den greifer auszubauen der ist nämlich mit einem querstift in die Aussparungen des Zahnrades eingesteckt, du brauchst daher den greifer nicht hinterher einstellen entweder es passt oder du mußt um 180° drehen nur wenn du die Maschine ohne greifer bewegst, kann es dir passieren, daß sich die zähne des Getriebes "versetzen". gerade bei deiner Maschine fehlt nämlich ein schwarzes deckelchen, das das Zahnrad am herausfallen hindern würde PS.: ich sehe gerade, daß es neben der Maschine liegt ... unbedingt wieder einbauen Bearbeitet 7. Oktober 2016 von josef Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Robertprx Geschrieben 7. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 7. Oktober 2016 Hallo, mich hat eine defekte 1221 bei einer Haushaltsauflösung angesprungen. Sie geht extrem schwer, wenn man am Handrad dreht. Aufgrund des Schwerganges habe ich nur einmal kurz auf den Fußtaster getippt (Motor brummte, nix bewegte sich - aber ich habe wirklich nur ein bißchen draufgetippt). Als ich kam, war ein weiterer Interessent und der Verkäufer an der Maschine zugange und ich weiß nicht ob und wie lange, sie versucht haben, sie per Motorkraft zu bewegen und ob der Motor dabei Schaden genommen hat (ich bekam so Tipps wie, ich müsste halt fester drauftreten). Als ich kam, wollte der Verkäufer gerade losziehen und WD40 zu holen, um die ganze Maschine oben mal großflächig einzusprühen, um zu schauen, ob sie dadurch leichter gehen würde und der andere Interessent sie dann nehmen würde. Das konnte ich aber dann verhindern, indem ich meinte, dass ich die Maschine für den Preis, den der andere bot, auf jeden Fall mitnehmen würde unter der Voraussetzung, dass nichts eingesprayt wird. Auf der Maschine steht 1221 und unten am Fuß des Armes 'electronic' und ein umrandetes 'P' darunter. Masch.nr. ist 3058/245 Gestern Abend habe ich mal kurz in die Maschine geschaut und versucht ein paar Bilder zu knipsen (mit vorgehaltener Taschenlampe, weil der Blitz nicht mehr tut ... leider sind nur ein Bruchteil der Bilder etwas geworden). Die Nylonteile (Zahnräder unten sowie Musterschablonen) machen einen guten Eindruck. Bisher sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, die fehlen, aber noch gut nachzukaufen sind. Das Hauptproblem, welches ich entdecken konnte ist folgendes: Hinter dem Greifer (Spulenkapsel?) ist ein Stück Faden zigmal herumgewickelt. (siehe Bild 1) Wie kriege ich das heraus? Gibt es eine Chance das ohne Abschrauben des Spulenkapselhalters abzukriegen? Weil mir graut davor den Spulenkapselhalter, wie hier beschrieben, neu einstellen zu müssen: http://www.drachenwiki.de/index.php/Pfaff_-_Einstellanleitung_-_Stichbildungswerkzeug#Einstellung_des_Spulenkapselhalters Weil das spezielle Werkzeug zum Einstellen des 0,7 mm-Abstandes habe ich nicht. Eine Fühlerlehre ist zu breit .... (Bild 2) Zahnräder unten (Greifer/Transporteurantrieb?) - am Lager, wo die Welle im Gußgehäuse sitzt, befinden sich orange/rostrote Ablagerungen. Keine Ahnung, was das ist und ob es von Bedeutung ist. (Bild 3) abgeschraubte Bodenplatte (im Zustand beginnender Zerbröselung, rechts oben schwarze Krümel ... könnte das evtl. Abbrieb der Kohlen vom Motorüberlastung sein?) (Bild 4) Musterblock (Bild 5) mit abgenommener Stichplatte und (Bild 6) das ganze nun auch noch ohne Transporteur Ansonsten grübel' ich noch darüber, wie ich die Frontblende abgenommen kriege (leider sind die Bilder aus diesem Bereich nichts geworden, hoffe, ich habe Zeit heute Abend mehr zu knipsen). lg chaosnadel ___________________________________________________________-- Ent stauben faden rest entfernen Haubt welle gelenke fetten nicht Ölen graft verwenden Keiriemen lösen Lansarm rechts und Links Drehen du Merkst wenn es sich löst . bei der marschine gang 1 ein stellen der moter ohne keielrimen mal laufen lassen ,. alltes fett enternen stabreste nadel führung kontrolieren daran kann es liegen bei meiner wars die nadelführung die nadel schlegt unten auf da durch brechen die nadeln reste da von können unten da für sorgen das es blockiert ich glaube du bekommst die marschine wieder hin ist nur eine frage der wartung und etwas zeit schau dir alles noch mal in Ruhr an . wenn du ein kompressor hast puste mal die marschine durch ach ja fadenreste können sich auch um die welle gewickelt haben die unten ist manchmal ist es nicht so leicht aber wenn du das geheuse ab hast kannst du besser sehen wo was hängt LG Robert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 8. Oktober 2016 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2016 ___________________________________________________________-- Ent stauben faden rest entfernen Haubt welle gelenke fetten nicht Ölen graft verwenden Keiriemen lösen Lansarm rechts und Links Drehen du Merkst wenn es sich löst . bei der marschine gang 1 ein stellen der moter ohne keielrimen mal laufen lassen ,. alltes fett enternen stabreste nadel führung kontrolieren daran kann es liegen bei meiner wars die nadelführung die nadel schlegt unten auf da durch brechen die nadeln reste da von können unten da für sorgen das es blockiert ich glaube du bekommst die marschine wieder hin ist nur eine frage der wartung und etwas zeit schau dir alles noch mal in Ruhr an . wenn du ein kompressor hast puste mal die marschine durch ach ja fadenreste können sich auch um die welle gewickelt haben die unten ist manchmal ist es nicht so leicht aber wenn du das geheuse ab hast kannst du besser sehen wo was hängt LG Robert verzeih, wenn ich deinen Beitrag nicht richtig verstehe wir reparieren hier an einer Pfaff 1221 / 1222 da gibt es keine Fette weil in der Maschine Sinterlager verbaut sind im Doppelumlaufgreifer können auch keine Nadelbruchstücke blockieren und die eingewickelten Fäden machen wir eben schon raus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chaosnadel Geschrieben 17. Dezember 2016 Autor Teilen Geschrieben 17. Dezember 2016 Ich wollte nur mal eine kurze Zwischenmeldung geben... Die Maschine stand eine ganze Weile neben meinem Schreibtisch/Computer und ich habe, immer wenn ich dort saß, mal am Handrad gedreht und muss sagen, sie dreht mittlerweile sehr viel leichter. Zwar noch nicht ganz so leicht wie meine 230 ohne Antriebsriemen ... Dann ist sie leider wieder in ihren Schrank gewandert, weil ich zu viel Kram um die Ohren hatte und dann den Platz für meine Overlock brauchte, da meine Lütte auf die Idee kam innerhalb von 4 Wochen fast 5cm zu wachsen und nichts mehr passendes im Schrank hatte. Momentan kämpfe ich noch mit mir, was ich machen soll: Greifer trotzdem nochmal ausbauen der Maschine doch noch mal eine Wartung beim NM-Mechaniker gönnen (falls nach den Feiertagen noch Geld auf dem Konto ist) Zahnriemen wieder einbauen, Fußpedal anschließen und erst mal ein paar Probenähte machen ... und dann weitersehen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josef Geschrieben 17. Dezember 2016 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2016 ich denke, du testet die Maschine einfach mal mit Vollgas da sollte sie etwas über 1000 stich/min können mit feinem Gehör lauschen : Kammerton "a" dem Greifer alle 20 Nähstunden ein Schlückchen feines Nähmaschinen-Öl gönnen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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