Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

Etuikleid mit Ärmeln


Gast Wirbelwind

Empfohlene Beiträge

Gast Wirbelwind

Hallo allerseits,

 

ich bin gerade dabei, meine Jobgardarobe zu überdenken. Und eigentlich hätte ich da auch gerne mal ein Ensemble dabei. Der Haken ist, dass es zwar Etuikleidschnitte wie Sand am Meer gibt, aber fast alle Ärmellos sind. Und wenn sie Ärmel haben, dann gehen sie eher in Richtung Hemdblusenkleid.

 

Ich suche also ein

  • Etuikleid oder anderes schmales Kleid (für formale Stoffe geeignet, also nicht Chiffon oder ähnliches)
  • mit Ärmeln
  • Und mit Pep. Langweilig können andere. :D

 

Habt Ihr da vielleicht den ein oder anderen Tip für mich? Bei den großen vier hab' ich schon geschaut, d.h. entweder die haben nichts, oder ich hab' Tomaten auf den Augen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 36
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • rightguy

    9

  • nowak

    5

  • Capricorna

    2

  • elbia

    2

Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo - wie wärs denn mit dem Modell 107 aus der März-Burda? Das hat zwar keine richtigen Ärmel - bedeckt aber sehr schön die Schulter.

 

Oder aus der Januar-Burda das Modell 119 - das hat zwar vorne eine knopfleiste - aber die kann man ja gegen einen rückwärtigen RV tauschen.

 

Leider nur in Kurzgröße: April-Burda, Modell 114/115 - auch mit bedeckter Schulter....

 

Dann noch in einer älteren Burda - Mai 2005 - Modell 121 - hat auch vorne nen RV und einen kleinen Stehkragen - aber auch das ist ja leicht zu ändern...

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Tip ist jetzt kein Schnitt, aber ich habe schon Etuikleider mit Ärmeln genäht und dabei gelernt, daß es einen Grund gibt, warum sie in der Regel keine Ärmel haben.

 

Etuikleider sind ja recht schmal am Körper und wenn du da einfach Ärmel reinnähst, dann funktioniert das nicht mehr gut, es fehlt die Bewegungsweite. Deswegen muß das Kleid dann etwas weiter werden (Oder stretchig sein), wodurch es schnell trutschig aussehen kann.

 

Nur so zum im Hinterkopf behalten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Wirbelwind

Solche Stummelärmelchen, wie bei einigen von den vorgeschlagenen Kleidern täten es völlig.

Der Vogueschnitt ist schön, aber er hat Taillennähte.

 

Ich muss die Kriterienliste wohl mal erweitern: Es sollte keine Taillennaht haben.

 

Das Modell 115 aus der Aprilburda bräuchte einen anderen Ausschnitt, der Rest ist recht nett. Und dabei hab' ich die Burda seit einer Woche hier liegen. :D

Ich muss mal Kragenvarianten suchen gehen.

 

Die anderen Modelle sind mir -nehm's mir bitte nicht übel- einfach zu bieder. Denen fehlt der Pep. Trotzdem vielen Dank.

 

Marion, das stimmt, wobei wie gesagt die Stummelärmelchen völlig ausreichen, und das geht ja.

Ausserdem gibt's auch noch die Variante, dass der Rock nicht eng alnliegt, sondern ausgestellt ist, dann passt das auch wieder. Allerdings gibt's da wieder nur sehr wenige Modelle.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Wirbelwind

Oh, ich hab' wohl überlesen, dass das Kleid aus der Aprilburda für Zierliche ist. Die Weite passt ja, aber 14cm Längenunterschied nachzukonstruieren, ist so eine Sache für sich.

 

Also doch noch einmal weitersuchen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Wirbelwind

Ein Hemdblusenkleid kommt -wie ja oben schon geschrieben- nicht in Frage, jedenfalls nicht für diesen Zweck.

Ich finde nämlich nicht, dass ein Hemdblusenkleid und eine schmale kurze Jacke zusammenpassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ausserdem gibt's auch noch die Variante, dass der Rock nicht eng alnliegt, sondern ausgestellt ist, dann passt das auch wieder.

 

Ah ja, ich hätte einen ausgestellten Rock jetzt nicht mehr unter Etuikleid gezählt. Aber aus einem schmalen einen ausgestellten Rock zu machen ist ja nicht so schwierig. Das bekommst du doch hin. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Wirbelwind

Doro, den ersten finde ich nirgendwo (simplicity, sewingpatterns, ...), beim zweiten fehlt mir wieder das gewisse etwas. ;)

 

Klar, Marion, ausgestellter Rock fällt nicht unter Etuikleid, wäre halt nur eine Alternative, also entweder Etuikleid mit Stummelärmelchen und engem Rockteil, oder halt richtige Ärmel und ausgestellter Rock, aber beides oben schön schmal, damit eine Jacke drüber passt.

 

Elbia, bei dem Kleid sehe ich aber keine Ärmel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

 

Na, da haben wir ja wieder eines von meinen Lieblingsthemen:

Das Etuikleid!!!

Im klassischen Sinne ist ein Etuikleid ein Kleid, daß der Figur folgt und sie dabei sanft umschließt ohne einzuengen. Es wird entweder mit Abnähern oder mit figurformenden Nähten an die Figur der Trägerin angepasst.

So, und genau da liegt der Hase im Pfeffer: Das Ding MUSS einfach so gut wie möglich sitzen, besonders, wenn ein Ärmel angedacht ist!

Was man dann aus dem entsprechenden Grundschnitt macht, ist oft eine frage des persönlichen Geschmacks, des Alters, der Figur und des Einsatzzwecks des fertigen Modells.

Ich habe bei den endlosen Etuikleidern, die ich genäht habe, festgestellt, daß von zwanzig benähten Leuten jeder eine andere Vorstellung davon hat, was denn nun flott, gediegen, trutschig, madammig, bequem, allround, etc. ist. 'Ganz einfach' soll es halt sein!

MIR ist dabei klar geworden, daß ICH persönlich ebenso einige Details automatisch in irgendwelche Ecken einordne.......dies finde ich alt, jenes finde ich spießig, das finde ich sexy, jenes keusch......

Deswegen der Versuch einer Annäherung:

Je schlichter das Kleid, desto hochwertiger der Stoff!

Längen (Rock und Ärmel) können mit wenigen CM Unterschied den gesamten Look NACHHALTIGST beeinflussen, vom Verjüngern über Erträglich-Machen bis hin zum (sorry!) Versauen. Die persönliche Erfahrung hat mich gelehrt, daß ich die Säume eines Etuikleides sehr genau und sehr definitiv mit der Trägerin in einer oft extrem zeitaufwendigen Anprobe festlege. Man muß es schlicht sehen und ausprobieren. Genauso verhält es sich meiner Meinung nach mit der Gehweite: Hier entscheiden wirklich CM über hopp oder topp! Das knackigste Etuikleid kann durch einen zu weiten Saum sehr schnell madammig wirken, während andererseits ein zu enger Saum Hüften hervorspringen lassen kann, die niemanden wirklich schöner machen. Hier spielt natürlich auch das verhältnis Rocklänge - Saumweite eine wichtige Rolle.

Schultern: Sind ein nicht zu unterschätzendes Thema bei einem so reduzierten Kleidungsstück. In der Kombination mit der Ausschnittlinie entscheidet sich auch hier oft durch minimale Änderungen der Weite und Höhe maßgeblich der Gesamteindruck. Polster können je nach Stil witzig und sexy oder tantig und altbacken aussehen, auch hier macht es die Kombination!!

Ebenso Gesamtweite und Grad der Taillierung entscheiden sehr schnell das Ergebnis.

Ärmel sind das schwierigste Thema: Von ärmellos über schmal und leicht gepolstert in Handgelenkslänge bis zu kleinen anliegenden Flügelchen ist alles möglich aber auch ausschlaggebend für das gesamte Bild: Paßt der Ärmel nicht zum Kleid, kann das ganze Vorhaben schnell eine optische Schieflage bekommen.

Deswegen mein Tipp: Basteln!!!

Auf der Grundlage eines ganz schlichten Schnittmusters ausprobieren, gegebenenfalls verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Lösungen evt. pro Körperhälfte (Ärmel). Am ehesten eignet sich dazu meiner Erfahrung nach ein Schnittmuster, das auf Basis von Abnähern konstruiert ist. Diese lassen sich leichter verlegen und schneller umwandeln (rein geometrisch auf dem Papier!!!) als bereits ausgerundete Teilungsnähte, bei denen man immer auf zwei Seiten einer Naht den entsprechenden Scheitelpunkt suchen muß. (Besonders mühsam bei Nähten die in einem zur gleichen Seite gerundeten Bogen verlaufen - Wiener Naht) Da ist es einfacher an Hand von Abnähern alle entscheidenden Punkte festzulegen, und später - bei Bedarf - die entsprechenden Teilungsnähte selber einzuzeichnen. Besonders geeignet sind natürlich Schnittmuster die von vornherein zwei Ärmelkugel-Varianten anbieten, flach und steil. Die flache Variante ist an solchen Schnittmustern meist für einen kurzen Ärmel, die steile für einen Langen gedacht.

Hier kann man entsprechend einfach auch nach der gewünschten Einhalteweite und damit einhergehenden Schulter-Ärmellinie forschen.

Bei einem Etuikleid kann man die persönliche Figur und deren Vorzüg oder leichten Unzulänglichkeiten sehr gut ausgleichen und kaschieren, wenn man es richtig anstellt. Einige Regeln für Ausschnittformen findet man z. B. hier:

Im unteren Drittel der Seite werden die gängigen Stilmittel für eine vorteilhafte Ausschnittlinie - in englischer Sprache - erklärt.

 

1942Collars

 

 

Abschließend möchte ich noch etwas zum Thema Schnitmustersuche im Allgemeinen und speziell zum Thema Etuikleider loswerden:

Jemand kann Vorschläge machen, jemand kann von seinem Geschmack überzeugt sein, jemand kann sich dabei bemühen oder anstrengen.

Oft oder meist ist ein Schnittmuster nur ein Vorschlag, der Versuch einer Annäherung. Kein Schnitt wird jemals genau auf eine Figur passen, und kein Entwurf wird jemals das Optimum erzielen können, das durch individuelles Anpassen erreicht werden kann. Abgesehen davon, daß die Geschmäcker, die Anforderungen und die Vorlieben jeder einzelnen Person, die ein neues Kleidungsstück nähen und tragen will, sehr unterschiedlich ausfallen, können kleine Veränderungen an Vorgegebenem schon SEHR viel bewirken. Darauf hat der/die Selbernäher/in den alles entscheidenden Einfluß.

Das schwierigste Kleidungsstück von Allen ist jedoch immer das 'ganz Schlichte, Einfache, Selbstverständliche', denn hier spielen wirklich kleinste Details eine entscheidende Rolle.

Genau aus diesem Grund ist das Etuikleid ein absoluter Klassiker geworden, der allerdings in den seltensten Fällen wirklich gut und überzeugend im großen Stil umgesetzt worden ist. DAS DING von der Stange anzubieten, hat noch nie wirklich erfolgreich mit EINEM Modell für alle funktioniert. Dazu sind die verschiedenen Anforderungen jeder einzelnen Trägerin an solch ein Kleid nämlich eindeutig zu verschieden. Es muß einfach in jedem Detail genau auf die Person abgestimmt sein, weil es keine Ablenkungsmanöver der dekorativen oder vertuschenden Art zuläßt, denn mit denen wäre es nicht mehr DAS Kleid!

Paßt es aber wirklich zu der Frau, die es trägt, dann hat man den berühmten AHA-EFFEKT, dann IST es wirklich 'selbstverständlich, schlicht, edel'.

Siehe Audrey, Jackie & Co.

(Aber die trugen individuelle MASSANFERTIGUNGEN!)

Der Hobbyschneiderin bleibt also bei diesem Modell nur der Balanceakt zwischen Ausprobieren, Glückstreffer, bereits gemachter Erfahrung und eigenem Gutdünken/Geschmack.

In diesem Sinne:

Viel Erfolg in der Kunst des Weglassens! Willkommen in der Meisterdisziplin - das sage ich deshalb, weil es am Allerschwierigsten ist, sich so ein Kleid allein

selbst zu modellieren und figurtechnisch perfekt anzupassen.

Es für eine andere Person zu nähen, ist um Längen einfacher.:)

Gruß aus Wien,

Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm,

 

vielleicht könnte man die Bewegungsproblematik beim Ärmel entschärfen, indem man einen Zwickel einsetzt? Heißt doch bei Ärmeln genauso, oder, dieses rautenförmige Teil zwischen den Seitennähten und der Ärmelnaht? :)

 

Ich kenne ja deine typischen Bewegungsabläufe nicht, aber mich nervt es teilweise schon bei körpernahen Blusen, dass es spannt, wenn ich einen Ordner weiter oben aus dem Regal holen muss.... Deswegen trag ich lieber Shirts, aber ich hab auch gsd keinen Kundenverkehr. :rolleyes:

 

Liebe Grüße

Kerstin

Bearbeitet von Capricorna
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

(Und was man auch nicht tun sollte, ist 3kg abnehmen zwischen Schnittanpassung und Fertigstellung des Kleides. *seufz* Naja, im Büro muß ich ja nicht schön sein. :o )

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hm,

Ärmel, der schön schmal aber bewegungsfreundlich ist:

Fängt beim Armausschnitt/Ärmelloch an!

Wenn der/das zu weit ist, MUSS der Ärmel entspechend an Oberarmumfang dazugewinnen, weil sich sonst das ganze Kleid mitbewegt.

Merke: Je körpernäher ein Armloch, desto leichter ist der Ärmel beweglich!

Deswegen werden Ärmel auch immer IN das Armloch konstruiert, wenn dieses optimal sitzt.

(Um der allgemeinen Passform für Jedermann/frau entgegen zu kommen, schneiden einige Schnittmusterverlage Armloch und Ärmel entsprechend sehr großzügig und weit zu. Frei nach dem Motto: Wenn's richtig weit ist, kann sich auch niemand beengt fühlen. Das erfordert allerdings Einiges an Mehrweite!!!

Sieht aber definitiv oft nicht mehr gut - vielmehr etwas plump - aus!)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ capricorna

 

Stimmt, Zwickel sind bei ANGESCHNITTENEN, engen Ärmelformen eingesetzt worden, um die fehlende Armlochlinie an der Achsel auszugleichen. Schräg zugeschnitten spielten die eine wichtige Rolle, um die Bequemlichkeit bei sowohl schmaler als auch runder (angeschnitten!) Schulterlinie zu gewährleisten. (Das Einsetzen und Einschneiden der Ecken in den Nahtzugaben war aber häufig ein Schwachpunkt dieser Konstruktionsweise, weil schnell mal ausriß, was zuvor stark beschnitten worden war.):)

M.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Rightguy,

nur mal so zwischendurch - ich lese Deine Kommentare ausgesprochen gerne, informativ, einfach zu verstehen, prima!

Kannst Du nicht mal ein kleines Näh- und Schnitt-Lexikon schreiben? Würd ich sofort kaufen!!

 

Gruß, Antje

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Wirbelwind

Marion, ich nehme momentan eher ab als zu. Das lässt sich nachkorrigieren. ;)

 

Kerstin, ich denke, wenn ein Kleid schon konstruiert worden ist, sollte man eigentlich nicht mit Zwickeln nachbessern müssen. Ich würde allerdings darauf achten, dass der Armausschnitt möglichst hoch ist, sonst zieht es sich bei Bewegungen.

Da ich weder Schrank noch Regal im Büro habe, sondern meine Unterlagen auf dem Tisch stapele, (ich hab' ja keinen richtigen Arbeitsplatz) kann ich mit engen Klamotten relativ gut umgehen. Blusen engen mich nicht ein, wobei ich aber auch keine knackengen Blusen, sondern nur normal körpernah geschnittene trage. Ich muss mich eigentlich nur einmal täglich recken: morgens, um an die Kaffeetasse zu kommen. :D

 

Antje, Martin,mit geht's mit den 'Lexikonbeiträgen' etwas anders: Bitte nicht übel nehmen, aber ich frage mich am Ende des Romans immer, was Du eigentlich aussagen wolltest. Und hier auch, was das mit meiner Frage zu tun hat, ausser dass es halt eben auch um Etuikleider geht. :bier:

Aber passt schon, der Thread ist ja nicht nur für mich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Doch, ich finde auch, dass Martins Beitrag komplett für Dich ist :D.

 

Er möchte dich davor warnen, dass, auch wenn du hier den Tip des Tages bekommst, es durch eine falsch gewählte Länge, nicht akkurate Abnäher, falsches Stoffmuster etc, ganz schnell vom "Tip des Tages" zum "TfT" mutieren kann.

 

Capricorna hatte ,glaube ich, mal in ihrem Signet stehen: Schnittmuster sind nur eine Empfehlung des Herstellers, so dem Sinn nach.

 

Ich denke, gerade bei Etuikleider (schlicht, einfach, aber oho) solltest du das im Hinterkopf behalten und dich auf Probekleid(er) einstellen.

 

Viel Spaß beim Finden deines Etuikleides! :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Wirbelwind

Keine Sorge, Schnittanpassung muss sein, schon klar. Allerdings einen Schritt nacheinander:

  • Erst den Schnitt suchen: da hoffe ich auf Eure Mithilfe
  • Und wenn ich den habe, dann anpassen und nähen: ich fürchte, dabei kann mir niemand wirklich helfen

 

Ich will hier auch kein perfektes schlichtes Kleid nähen, sondern eines 'mit Pep'. Das sind schon zwei völlig unterschiedliche Dinge, das ist mir klar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Wirbelwind,

nachdem Martin einen so interessanten Beitrag schrieb, traue ich mich fast nicht, noch eine Idee einzuwerfen. Dennoch, nachdem ich mich hier öffentlich mit DEM (meinem) Shiftkleid auseinandergesetzt und viele hilfreiche Tipps bekommen habe, möchte ich doch noch eine Idee hinzufügen, die ich im Netz nach entsprechendem googeln gefunden habe. Vielleicht hilft sie Dir ja weiter, den Pfiff zu finden, der Dir vorschwebt.

Create sheath dress drama

Es ist so, wie Martin sagt: Ausprobieren und Experimentieren!

Viel Spaß dabei!:winke:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.