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Resteverwertung


Littletortoise

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Guten Abend ihr Lieben.

Habe mal eine allgemeine Frage. Verwertet ihr eure Reste oder werft igr sie direkt weg?

Habe jetzt viel mit Sweatstoff genäht und bei einem Pulli bleibt ja dann doch recht viel übrig...allerdings zu wenig für einen Loop oder so... bisher konnte ich mich janicht davon trennen, habe aber mittlerweile eine Schublade voll undnicht wirklich Ideen :o für Taschen oder so ist der Stoff ja eher nicht geeignet

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  • ma-san

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Top-Benutzer in diesem Thema

bei einem Pulli bleibt ja dann doch recht viel übrig...

Dann war das Stoffstück zu gross :p

Mir macht es viel Spass, stunden- und tagelang zu grübeln und zu schieben, bis ich das Maximum aus einem Stoff herausgeholt habe, also doch lange Ärmel als kurze oder sogar 2 Shirts statt eines.

Zuschnittsreste hebe ich i.a. mindestens so lange auf, wie ich das Kleidungsstück noch habe. Ich habe schon öfter mal nachträglich was geändert oder ausgebessert.

Ansonsten benutze ich manchmal Stoffreste für farbige Akzente, z.B. andersfarbige Blenden; gerade bei Shirts, Kapuzenpullis u.ä.

Grüsse, Lea

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Warum einen Loop nicht aus kleineren, passenden weiteren Stücken zusammensetzen. Ich mache dies oft,dann habe ich zum Pullover den genau passenden Loop, der dann noch zu weiteren passt. Als "Hintergrundstoff" dann ein passender Jersey oder Baumwollstreifen.

 

Liebe Grüsse

Ruth

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Ich habe mehrere Samla Boxen mit Resten... :o

 

Teilweise benutze ich sie bei Reparaturen oder zur Ergänzung an anderen Kleidungsstücken (Taschenfutter, Schrägbandeinfassungen,...), nähe mal Barbiekleidng oder Stofftiere oder auch Säckchen für Weihnachtsplätzchen und so...

 

Ich habe auch schon verschenkt, wenn jemand was haben wollte.

 

Generell sollte man sich aus meiner Sicht ein "Raumlimit" setzen (Das kann eine Schublade sein oder mehr, wie man Platz hat) und wenn das erreicht ist, muß man wegwerfen, was nicht mehr reinpasst.

 

Man bekommt aber im Laufe der Zeit auch ein Gefühl dafür, welche und wie viele Reste man so verarbeitet bzw. verarbeiten kann und welche Größe.

 

Zuschnittreste hebe ich komplett auf, bis das Kleidungsstück fertig ist, danach geht alles in den Eimer, was nicht mindestens handgroß ist.

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Ich habe früher auch kleine Reste gehortet, eine Riesentüte voll. :rolleyes:

Mittlerweile schmeiße ich alles unter 30 cm x Stoffbreite bzw. Stücke unter 50 x 50 cm rigoros weg. So kleine Stücke brauche ich eh sehr selten.

Eine Restekiste hab ich aber trotzdem. ;) Da ist alles unter einem Meter drin.

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dann hol ich mal diesen Thread von Carni wieder hoch, vielleicht inspiriert das für die Resteverwertung. Ich will das schon länger machen und kann mich noch nicht entscheiden, ob ich Carnis Vorgehensweise wähle oder lieber erst eine größere Fläche zusammennähe und daraus zuschneide.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Hallo!

Ich seh grad vom 2. Shirt hab ich nie ein Foto hochgeladen. Ich mag beide sehr!

Ich würds immer wieder so machen, man hebt die zugeschnittenen Papierteile ja auf und da die Kanten alle beschriftet sind passt es auch immer wieder zusammen. So hab ich die Sicherheit dass auch die Seitennähte und Ärmel dazu passen und nicht dort auf einmal komische Schnittstellen sind wo sich keine Linien treffen. :)

 

Ich arbeit inzwischen aber schon an einem 2. welches ich anders (mit geraden Linien und nicht gebogenen) teilen möchte. Ich denke das macht das Nähen deutlich einfacher wenn man nicht bei fast jeder Naht Innenkurve und Außenkurve verbinden muss.

 

Kleinste Reste verwende ich als Füllung für Hundekörbchen, eine Mischung aus Nahtabschnitten/ Reststoff / Garn + Schaumstoff + Watte (je zu gleichen Teilen) macht sehr bequeme Liegeflächen. :)

Liebe Grüße!

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Hallo!

Ich seh grad vom 2. Shirt hab ich nie ein Foto hochgeladen.

Liebe Grüße!

 

neues Jahr, neue Bilder - magst du das Foto vom zweiten Shirt jetzt zeigen?

 

liebe Grüße

Lehrling

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So was Ähnliches habe ich auch schon "gebastelt"; aber glücklich bin ich damit nicht geworden. Mich haben die vielen Nähte gestört (habe keine Overlock) und außerdem waren die Jerseys unterschiedlich in Bezug auf Dehnbarkeit und Dicke. Ich fand, die Mühe lohnt nicht; dann lieber Kinder-Shirts oder Unterhöschen aus den Resten machen.

 

moka :)

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Ich habe auch so eine "Mindestgröße" für Stoffstückchen, die ich aufhebe. Es kommt aber eben immer darauf an, was du bevorzugt nähst, bzw. für wen. Wenn man für Kidner näht, hat man sicher andere Möglichkeiten der Verwertung, als wenn man eher für Erwachsene näht. Manchmal färbe ich Stoffe auch ein, vorzugsweise schwarz, aber auch andere Farben, um sie weiterverwenden zu können. Es gibt immer wieder Leute, die einem eine Tüte voll Schnipsel abnehmen, für Applikationen und Kleinstbasteleien.

Kindergärten und Grundschulen haben evtl. auch Verwendung.

Als die Kinder noch kleiner waren, habe ich z.B. auch Jerseyreste genommen, um Hosen zu füttern, damit sie im Winter wärmer waren.

Falls dein Sweat sehr elastisch ist, kannst du ihn mit Einlage bebügeln, wenn du gern eine Tasche daraus machen möchtest.

 

Wenn du uns sagst, für wen du nähst und welche Stoffe sich konkret angesammelt haben, können wir dir auch gezieltere Vorschläge machen.

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Ich werfe nochmal meine geliebten selbstgenähten Socken in die Runde, da reichen (je nach Schuhgröße :D) kleinere Reste, und gerade Sweat ergibt tolle Kuschelsocken. Bei Jersey würden sich außerdem noch Slips anbieten, allerdings habe ich das aus Sweat auch noch nicht probiert. :p

Bei mir ist es eher so, das ich von besonders geliebten Stoffen selbst kleinste Fitzel aufbewahre :o - aber tatsächlich kommen sie dann auch ab und zu zum Einsatz für Applikationen oder ähnliches.

Ach, und dann sammle ich für eine "Projektdecke": Von jedem verarbeiteten Stoff wandern ein oder auch mal zwei Quadrate 11x11 in die Schublade - wenn ich etwa 350 zusammen habe, werden die zur Decke verarbeitet. :)

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Ich hebe viel zu viel auf, versuche aber zumindest die schlimmsten Reste (unter 10cm) auf jeden Fall wegzuschmeißen. Dann versuche ich noch großzügig Probenähte zu machen, da lässt sich auch einiger an Restchen wegschaffen.

Der Rest wird nach Größe sortiert, ich habe eine Kiste mit Teilen, die sich noch für Babysachen und Unterhosen eignen und eine für kleinere Stücke, die nur noch als Akzente brauchbar sind. Ich habe sogar schon ein paar Unterhosen gemacht, aber das Säumen der Beinausschnitte ist echt nicht so meins und dauert zu lange im Vergleich zu meiner Ungeduld.

Alles ab 50cm x VB gilt noch als reguläres Stoffstück.

 

Das Maximum aus einem Stoffstück rausholen muss ich auch immer, weil ich ein bisschen doof bin und hauptsächlich Meterstücke gekaut habe und das muss dann halt für ein Shirt reichen. -.- Schön finde ich das nicht, deshalb habe ich mir auch vorgenommen nur noch Stücke ab 1,5m zu kaufen.

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Ich schmeiße tatsächlich auch nur seehr kleine Reste weg, aus den anderen Stücken lässt sich eigentlich immer noch etwas nähen. Einige Ideen gab es ja schon, Slips, Socken, Patchwork,... Ich mag aber auch noch eins einwerfen: Frühchen und Sternchen Kleidung und Erinnerungen. Ich bin mittlerweile in einem Verein tätig der genau so etwas macht. Wer nicht selber die kleinen Sachen nähen mag/kann, Spenden werden auch immer gerne genommen.

 

Also Tarlwen, wenn du noch mal hier liest: Grade auch deine tollen Stoffe würden reißenden Absatz für z.B. Einschlagdecken finden!

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Ich hebe alle Reste auf. Es kommt immer mal wieder vor, dass man ein kleines Stück Stoff für irgendwas braucht, und sei es nur ein Beleg. Bei meinen Cordhosen konnte ich z.B. den Taillenbeleg nicht auch aus Cord machen, weil das zu dick gewesen wäre. Da war ich sehr froh, noch einen Rest glatten Baumwollstoff in der selben Farbe zu haben.

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Ich weiß nicht, ob andere das auch so machen... ich übe manchmal mit Resten.

 

Da wird mal ein Hemdschlitz genäht, oder ich probiere verschiedene Einstellungen für Knopflöcher durch, oder ich baue eine Paspeltasche aus Resten zusammen. Wenn's gut wird, bleibt das Stück als Muster noch eine Weile beim Nähzeug liegen, wenn's nicht erhaltenswürdig ist => in die Tonne.

 

Für mich ist es gerade das, was am Selbstgenähten so schön ist, dass Details eben anders sind als an Kaufsachen. Taschenfutter, Schlitzuntertritt, Blenden; Sichtbares und (für andere) Unsichtbares, aus schönen Resten :)

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Ich mach auch mal nur die Ärmel eines Shirts aus dem einen, den Hauptteil aber aus einem anderen Stoff. Da braucht man auch nicht so viel, und es sieht besser aus als rein uni :D

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Aus dickeren, nicht ausfransenden Stoffresten habe ich schon mal einen Pfannenschutz gemacht, also diese Deckchen, die im Schrank zwischen zwei Töpfe kommen. Geht auch aus Walk, auch aus zusammen genähten Resten. Macht Platz in der Restekiste...

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Hallo,

ich habe auch schon Kühlkissenhüllen für Kinder genäht und für einen guten Zweck gespendet (Weihnachtsmarkt) . Dafür kann man Reste verwenden.

Aus Sweatstoff kann man auch Kindermützen und Halstücher (Sabberlätzchen), Puppenkleidung, Puppenwindeln und Kuscheltiere nähen. (und wenn man selbst keinen Bedarf mehr hat spenden).

Aus Jerseyresten nähe ich gerne Slips. Aus Baumwollresten Säckchen, in die auch mal ein Geschenk verpackt werden kann (kann man auch aus Sweatshirtstoff machen ).

 

Manchmal zerschneide ich Jerseyreste aber auch zu Putzlappen, die mein Mann in der Werkstatt verwendet oder ich in der Küche (Drecklappen) oder auch beim Fensterputzen erstmal für den groben Dreck.

 

Google mal nach Stoffreste verwerten...oder bei Pinterest - Du findest unendlich viele Möglichkeiten .

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Ich hebe alle meine Stoffreste auf. Kleinere Reste verwende ich als Applikationen, Belege etc., kreiere daraus stylische Fleckerlshirts a la Carni :) oder nähe wie dark_soul den Hauptteil von Shirts/Blusen aus dem einen und die Ärmel aus einem anderen Stoff.

Da ich Blusen im Vintage-Stil mag nähe ich mir aus Stoffresten auch gerne Jabots, die ich dann zu meinen Blusen kombiniere. Aus einem größeren Fleece-Rest habe ich kürzlich eine kuschlige Hülle für meine Wärmflasche genäht und eine Latzhose für einen Paddington-Stoffbären.

Stoffreste wegzuwerfen ist mir viel zu schade. Es gibt unendlich viele Verwendungsmöglichkeiten.

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Und wer keine Kinderdecken nähen möchte, sollte mal über Nestel- oder auch Fühldecken nachdenken. Tante Google hilft mit Bildern und Anleitungen.

Da kann man so richtig viel mit wenigen Resten machen und sich dekomäßig austoben. Allerdings sollte man daran denken, dass alles wasch- und Trocknerfest ist.

LG

ma-san

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Das Problem bei den Resten ist ja auch, daß es zwar unendliche Möglichkeiten gibt, Reste irgendwie zu verwenden.

 

Nur was mache ich, wenn ich die Ergebnisse dann nie verwenden würde? Weil sie dummerweise nicht zu meinem Lebensstil oder Geschmack passen? :o Abgesehen davon, daß die Verarbeitung ja auch Zeit kostet, die ich dann doch lieber in Projekte investiere, die ich auch brauchen kann. So viel Zeit habe ich ja leider nicht. :o

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Es war als Anregung gedacht, Marion, nicht als Aufforderung.

Es gibt ja auch Leute, die machen Sachen nicht nur für sich selbst, sondern weil sie daraus eine gewisse Befriedigung ziehen, so wie du bei Barbiepuppenkleidern oder Socken für Obdachlose. So gibt es auch Leute, die für andere soziale Zwecke ihre Kreativität nutzen, z.B. für Schmetterlingskinder oder therapeutische Zwecke oder für Tiere.

Das muss jedeR selbst entscheiden was ihr oder ihm wichtig ist: kreative Resteverwertung oder reiner Utilitarismus. Abnehmer finden sich für beides.

LG

ma-san

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Die Antwort bezog sich jetzt auch nicht speziell auf dich... (sonst hätte ich deinen Beitrag auch zitiert)... sondern mehr so auf das generelle Problem. :hug:

 

Mein Resteproblem würde das eh so und so nicht lösen, weil "waschbar"... öh... also die voluminösen Sachen jetzt eher nicht. :cool:

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Hallo,

meine Idee ist ein Langzeitprojekt für Jerseyreste.

Ich sammle alle größeren Stücke in einen sehr schönen großen Jutesack. Wenn ich zwischendurch für ein paar Kontraste etwas brauche, kann ich dort kurz stöbern. Aber nach einem halben Jahr wird selektiert. Was nicht eindeutig noch für ein Projekt geeignet ist (50 cm x Stoffbreite) begegnet dem Kreisschneider und wird zerlegt zu Kreisen mit 30 cm Durchmesser. Die Reste die dabei entstehen, kommen weg.

Wenn ich genügend Kreise zusammenhabe wird daraus die Patchworkdecke, die einige von Euch vielleicht schon kennen. Außen 2 verschiedene Jerseys innen ein Volumenvlies ergibt ein Kreissandwich, die Kreise werden ein Quadrat beschreibend aneinander genäht und die überstehenden Seiten umgeklappt und festgenäht.

So soll eine Patchworkdecke entstehen, die vor allem beim Sofakuscheln im Winter warm hält Und Sie kann mit der Zeit wachsen.

Vielleicht ist das auch eine Idee.

LG

Carlista

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