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Woraus näht ihr eure Taschen?


mum4boys

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Hallo ihr Lieben,

 

möchte demächst auch eine Tasche nähen, und wollte mal fragen, welche Stoffe ihr dafür verwendet? Nehmt ihr normale Baumwolle? Oder irgendwie beschichtete oder noch was anderes? Und welche Stoffe eignen sich für das Futter?

 

Vielleicht mag die eine oder andere hier mal ein paar Tipps und Tricks dalassen?

 

lg

mum4boys

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Ich bin keine Taschennäherin, aber was ich hier so mitbekomme, werden Taschen aus allem genäht, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. :D

 

Ganz generell würde ich aber auch sagen, dass das gewählte Material abhängig vom Einsatzzweck der Tasche ist. Willst du eine stabile Tasche für den tagtäglichen Einsatz nähen, die auch Wind und Wetter aushalten muss, oder ein Spaß-Täschchen?

 

Ansonsten schau dich auch mal in der Galerie in der Abteilung Taschen um. Dort erhälst du einen ersten Eindruck, aus was die Taschennäher/innen ihre Taschen nähen.

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Ich habe schon diverse Taschen genäht und es stimmt alles muss herhalten was gefällt. Selbst Schlipse musten schon zu Patchwork herhalten und sind als Tasche geendet.

Bei mir geht es so:

Ich brauche eine Tasche für .. in der Farbe...

- überlegen wie groß soll das ganze sein

- Schnitt erstellen oder kaufen

Bei gekauften Schnitten ist eine Zutatenliste dabei und da ist es einfach.

Ich knobel meine Schnitte meist selbst aus, dabei ist das Innenleben noch am meisten Zeitaufwendig. Habe immer viel Innentaschen und die werden auch noch bestickt oder so. Also wird erst die Inneneinteilung festgelegt. Als Stoff geht alles was nicht zu stabil oder steif ist. Wobei es auch richtiges Taschenfutter zu kaufen gibt. Ist eine recht glattes Synthetikmaterial ähnlich Nylon für Annoraks nur nicht so leicht fransend oder wie Schirmseide.

Die Innentaschen werden von mir meist doppelt verarbeitet mit einer Lage leichteren Vlies zur Stabilisierung.

Danach arbeite ich gengengleich die äußere Hülle - manchmal auch mit Taschen.

Zur stabilisierung nehme ich ebenfalls Volumenvlies oder auch Bodentücher. Ich steppe gern noch einige Ziernäht auf die Hülle das erhöht die Stabilität.

Zum Schluss wird das ganze rechts auf rechts oben zusammengenäht und gewendet. Da sollte der Reißverschluss oder eine andere Verschlussmöglichkeit sowie Henkel oder Ringe dafür bereits drinn sein. Ich nähe das immer an die Außentasche und beim Futtereinnähen wird es nochmal mitgenäht und kann nicht verrutschen. Wendeöffnung in der Seitennaht beim Innenleben nicht vergessen.

Dann wird gewendet und das Futter in die Tasche gesteckt und das wars.

 

Die Zutaten richten sich ganz nach dem Zweck der Tasche.

Bei großen Tasche kommt noch ein Stabiler Boden rein. Mache ich immer zum rausnehme und seperat waschen. Also nur eine Bodenplatte die an einer Seite offen ist zum einschieben von Pappe oder fester Plaste oder ähnlichem. Was ebend gerade zur Hand ist.

 

Nur nicht ängstlich sein, Taschen sind nicht so schwer zu nähen.

Wenn noch Fragen sind - nur zu und fragen.

 

Grüße Silvia

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Hallo

 

ich kann Aficionda und SilviaB nur zustimmen, du kannst Taschen aus allem Möglichen nähen. Ich habe schon zahlreiche Taschen genäht und die unterschiedlichsten Stoffe verarbeitet, von Wollfilz, Kunstleder, LKW Plane, bis hin zu ganz dünnem Leinen, Baumwolle Satin. Hängt halt immer davon ab, was du von diser Tasche erwartest, die du nähen möchtest. Soll sie Einkäufe oder Aktenordner schleppen, würd ich die richtig gut verstärken, ich nehme Vliesline H250 und stärker oder Schabrackeneinlage (z.B. Decovil I) oder ähnliches. Soll es ein Ausgehtäschchen werden, muss die nicht so stabil sein.

Es gibt ja sogar Taschen aus Verpackungen - Milch Saft etc - oder Kaffeesäcken.

Lass einfach deiner Fantasie freien Lauf und probier es aus.

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Du kannst Taschen aus (fast) allen Stoffen nähen.

 

Wenn es stabiler sein soll, nimmst du als Außenstoff z.B. Jeans, Canvas oder ähnliches. Patchworkstoffe lassen sich auch prima zu Taschen verarbeiten. Cord ebenfalls, oder Walkstoffe.

Je nach Stoff wird der Außenstoff noch mit Volumenvlies (H640, H630) verstärkt.

Für Innen nehme ich gerne einfache Baumwollstoffe.

 

Es kommt darauf an, wie stabil die Tasche sein soll, wofür du sie gerne hättest (eine alltagstaugliche Tasche, eine Abendtasche) usw.

 

Viel Vergnügen beim Taschen-Nähen!

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Vom Verwendungszweck abgesehen ist das Taschenmaterial natürlich auch Geschmackssache. Wenn mir ein Stoff für eine Tasche gefällt, finde ich auch eine Möglichkeit, dass es stabil genug wird. Entweder Vlieseline aufbügeln oder Volumenvlies annähen etcetera pe pe ;)

 

WIE stabil bzw fest deine Tasche wird ist letztlich auch eine Frage der Vorlieben. Magst du lieber "kuschelige" Taschen oder sollen sie schon die Form wahren? Manche mögen auch das viel zitierte "Brett unter'm Arm", andere mögen genau das nicht.

 

Leg also einfach los mit der Taschennäherei, dann findest du mit jeder Tasche heraus, was dir liegt und was du für dich optimieren kannst.

 

Ich wünsche dir ganz viel Spaß und bin gespannt auf deine Werke. :D

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Also bei mir ist es doch anders. Das sind für mich keine Dekoartikel.

 

Eine gelungene Tasche wird "Totgeliebt" - d.h. die wird getragen und auch repariert bis die auseinanderfällt und dann gibt es davon eine ggf. verbesserte Kopie.

Meine Mutter sieht es genauso und hat schon von Ihrem Lieblingsmodel eine neue bestellt.

Es ist doch eine Tasche die genau meine Ansprüchen an Größe, Farbe und Innenleben genügt. Deshalb mache ich doch Taschen.

 

Grüße Silvia

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Gast pippilotta2211

Hallo,

 

meine Taschen trage ich viel und gerne. Sie müssen stabil sein und vor allem groß. Denn ich trage meistens meinen halben Hausstand mit mir rum (ihr wollt nicht wissen, wie groß mein Kalender ist :D)

 

Ich nehme für meine Taschen in der Regel Deko-Stoffe von Ikea, das Futter ist Ditte. Bei mir sind auch die Innentaschen wesentlich aufwändiger als die Außentasche. Denn ich brauche immer welche für meinen Kleinkram.

 

Zum Stabilisieren nehme ich meistens Thermolan. Brauche ich einen festen Boden hole ich mir einfache Kunststoff-Platzdeckchen, die ich zurechtschneide und beim Waschen entfernen kann.

 

Viel Spaß beim Ausprobieren.

 

LG Andrea

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... Innentaschen ... brauche immer welche für meinen Kleinkram.

LG Andrea

 

meine "Tages"taschen sind auch immer recht groß, der halbe Hausstand plus Tageszeitung plus Brotzzeit will untergebracht werden :) und da sie zum Mantel, zur Kleidung, zur Jahreszeit passen sollen, wird relativ häufig gewechselt. Ich hab mir deshalb statt fest eingenähter Innentaschen mehr oder weniger kleine Innenbeutel genäht (Vorlage: zip locks). Statt nun bei einem Taschenwechsel den ganzen Kleinkram einzeln in irgendwelchen Seitentaschen zusammensuchen und neu verstauen zu müssen, nehme ich den jeweiligen Beutel im ganzen heraus. Sortierung der Beutelinhalte ist z.B. Geldbeutel, Schlüsselbunde, Brieftasche. In einem anderen Taschentücher, Labello, Zupu-Notfall-Verpflegungsration. Oder Notizblock, Adressbuch, Schreibstifte.

Ich finde das System für mich sehr praktisch und es erspart Zeit beim umräumen.

 

Gruß

Kerstin

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Hallöchen,

 

erstmal vielen Dank für die ganzen Tipps und Rückmeldungen.

 

Ich werde so nach und nach das eine oder andere probieren.

 

Erstmal werde ich aber einfach Stoffe verwenden, die ich schon habe, obwohl das eine oder andere Material, das genannt wurde, sehr reizvoll kling.

 

lg

mum4boys

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Hallo,

 

@Aficionada

...aber was ich hier so mitbekomme, werden Taschen aus allem genäht, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist.

 

you made my day! :D Das ist absolut die passendste Beschreibung, die ich mir zu dem Thema vorstellen konnte...

 

Ich verwurste auch alles, was mir in die Hände gefällt und mein Bauch gleich "ping - Tasche!" macht. Dünne Stoffe hinternähe ich halt mit Vlieseline oder Putzlappen und manchmal nähe ich ein Modell auch öfters mit jeweils wechselndem Füllmaterial, bis ich zufrieden bin.

 

Und Futter besteht meist aus Resten, nur wenn ich ganz besonders pingelig sein will, kaufe ich das Passende.

 

Viele Grüße und viel Erfolg! haniah

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Ich bin auch begeisterte Taschennäherin und nehme für außen gern feste Baumwolle. Wenn ich unbedingt einen etwas unstabileren Stoff nehmen will, weil er mir gefällt, bügele ich Vlieseline auf. Als Innenfutter nehme ich tatsächlich, was mir in die Hände fällt, z.B. alte Bettwäsche, die man auf Flohmärkten regelrecht nachgeworfen bekommt.

 

Wenn ich mir meine Taschen so anschaue, dann ist der feste Baumwollstoff vom Schweden für außen ungeschlagener Favorit :D

 

Viel Spaß beim Nähen deiner ersten Tasche! Was für ein Modell hast du dir denn ausgesucht?

 

Viele Grüße

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Hallo Kerstin!

 

Hast Du mal ein Foto von so einem Innenleben? oder so einem Innenbeutel?

 

Vielen Dank und ganz liebe Grüße

 

nicht zur Hand und irgendwo hat sich die Kamera hinverkrümelt.

Ich hab diese ganz normalen klaren ziplocs als Vorlage genommen, die gibt's überall: für Vorräte, Stullen, für den Gefrierschrank etc., dann ausprobiert was und wieviel von meinem Krusch reinpasst und nach deren Größe simple flache Beutelchen mit RV genäht. Stoffe aus der Restekiste, RVs ebenso, ein flaches Rechteck mehr breit als hoch, 3 Nähte und Schluß.

Statt Reißverschluss geht auch Klettband, der Verschluß ist halt dann breiter.

Grüße

Kerstin

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... dass du ...zig kleine Beutelchen hast: einmal für Vesperbrot, Schlüssel, handy, etc. :confused:

 

nur drei mittelgroße :). Der jeweilige Inhalt gehört irgendwie zusammen, dadurch entfällt die Sucherei: "in welchem Beutel ist denn jetzt was drin".

 

"zig kleine Beutelchen" wäre das gleiche wie lauter einzelne Teile :D

 

Grüße

Kerstin

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"zig kleine Beutelchen" wäre das gleiche wie lauter einzelne Teile :D

Haja, deshalb war ja meine Frage.

 

verstehe ich es richtig, dass du 3 Beutel mit irgendwelchen "Oberbegriffen" hast?

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Haja, deshalb war ja meine Frage.

 

verstehe ich es richtig, dass du 3 Beutel mit irgendwelchen "Oberbegriffen" hast?

 

ich denke den Beuteln kann man Oberbegriffe geben:

 

Sortierung der Beutelinhalte ist z.B. Geldbeutel, Schlüsselbunde, Brieftasche. In einem anderen Taschentücher, Labello, Zupu-Notfall-Verpflegungsration. Oder Notizblock, Adressbuch, Schreibstifte.

 

Papiere, Kosmetik, Büro

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... und trotzdem suche ich immer was ist denn in welcher (bzw. auf welcher Seite der Tasche) oder ich habe das lästige umpacken.

 

DAS zu vermeiden war der Grund für die Beutel"schneiderei" :)

 

ich hatte mal vor Zeiten auf irgendeiner US site gelesen, daß sich diejenige für den Taschenwechsel eine komplette separate Innentasche genäht hatte.

Auch eben, um Sucherei und Kleinkramräumerei zu vermeiden. Sie nahm/ nimmt diese eine extra Innentasche heraus und steckt sie in die neue Außentasche. Ich fand den Ansatz interessant; was mich dabei störte, daß alle Taschen das gleiche Schnittdesign haben müssten. Andernfalls würde die separate Innentasche nicht richtig passen. So kam ich auf die Idee, weiterhin eine fest verbundene Innen- und Außentasche zu nähen, aber diese kleinen Seitentäschchen durch mittelgroße extra Beutel zu ersetzen. Ich find's praktischer so.

 

K.

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Hallo,

 

Kerstin, sind wir irgendwie (gedanken-)verwandt?

 

Vor ein paar Tagen hatte ich ebenfalls die Idee, daß solche losen Innenbeutel oder -taschen praktischer sein könnten, als jedesmal wieder diverse Taschen ins Futter zu nähen und alles einzeln umzuräumen. Als ich dann Dein Posting las, dachte ich: War wohl doch nicht so dumm, was ich überlegt habe.

 

Was den losen Organizer betrifft, habe ich auch das Problem gesehen, daß die Taschenschnitte in etwa gleich sein müßten, denn sonst paßt das große Ding nicht in die kleine Tasche, während man sich bei thematisch sortierten Beuteln entscheiden kann, was unbedingt mit muß (abends wird man das Büro eher nicht brauchen).

 

Ich habe jetzt noch eine weitere Überlegung angestellt: Wenn man diese Innenbehälter mit einem Karabinerhaken irgendwo oben am Futter einhängt, dann braucht man auch in größeren Taschen nicht mehr zu wühlen. Als Gegenstück zum Karabiner könnte man vielleicht eine Kette mit großen Gliedern (ähnlich den Kettengürteln der 60er Jahre) nehmen. Oder gibt es nicht sogar fertiges Ösenband, das man parallel zur Futteroberkante aufnähen kann (natürlich nur oberhalb der Ösen)?

 

Viel Spaß beim Taschennähen!

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... Wenn man diese Innenbehälter mit einem Karabinerhaken irgendwo oben am Futter einhängt, dann braucht man auch in größeren Taschen nicht mehr zu wühlen. Als Gegenstück zum Karabiner könnte man vielleicht eine Kette mit großen Gliedern (ähnlich den Kettengürteln der 60er Jahre) nehmen. Oder gibt es nicht sogar fertiges Ösenband, das man parallel zur Futteroberkante aufnähen kann (natürlich nur oberhalb der Ösen)?

 

Viel Spaß beim Taschennähen!

 

statt Ketten und Karabiner resp. Ösenband könnte ich mir Klettbandstreifen vorstellen. Einen Streifen an der Innentasche festgesetzt, den anderen Streifen am separaten Beutel. Der jeweilige Beutel ist durch leichtes andrücken dann schon fixiert. Ein möglicher Nachteil könnte sein, daß die Beutel gleich groß sein sollten, andernfalls mußt Du immer probieren, welcher Beutel an welchen Klettstreifen paßt (Höhe, Länge). Falls Dir das egal wäre, wäre eine Fixierung überflüssig.

Eine andere Möglichkeit wären große Druckknöpfe. Du kennst diese großen, um die 2 cm Durchmesser. Möglicher Nachteil wie beim Klett. Entweder gleich große Beutel und alle Drücker an der jeweils gleichen Position oder unterschiedlich große Beutel, unterschiedliche Drückerpositionen, Sucherei was paßt wohin.

Ein Vorteil aller Fixierungsmöglichkeiten einschl. Kette/ Karabiner: potentielle Langfinger täten sich etwas schwerer aus einer eventuell offenen Tasche was zu klauen. Die Befestigung zu lösen verursacht zumindest einen Ruck, der Dich aufmerksam machen kann.

Zu Ketten und Haken fällt mir was ein: schlichte Ringe - Schlüsselringe, Messingringe und ähnliches an einem ausreichend langen Band beim vernähen von Außenstoff und Futterstoff zwischenfassen. Das Gegenstück - der Haken - ist fest mit dem extra Beutel verbunden und wird eingehängt. Vorteil: es ist wurscht, welcher Beutel an welchem Haken hängt, du kannst bequem den Beutel aus der Tasche nehmen um z.B. beim bezahlen die Geldbörse rauszunehmen und Du kannst den Beutel nicht irgendwo versehentlich liegenlassen, denn er ist ja fest mit der Tasche verbunden.

 

Ich merke schon: das Thema ist ausbaufähig :) und vermutlich werde ich mir noch einen Satz Beutel aus stabiler Transparentfolie machen. Dann sehe ich von außen was innen drin ist. Die Kanten mit buntem Schrägband eingefasst lassen sich ohne Teflonfüßchen in einem Rutsch zusammennähen und versäubern. Doch, das Thema IST ausbaufähig :D

 

Grüße in die Runde

Kerstin

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Die Kanten mit buntem Schrägband eingefasst lassen sich ohne Teflonfüßchen in einem Rutsch zusammennähen und versäubern.

 

Im Zweifelsfall hilft ein Stück Seiden- oder Zeitungspapier ;) Hab damit eine komplette Kosmetiktasche genäht. War zwar friemelig, aber wenn man das nicht jeden Tag macht, geht das schonmal ;)

 

Darf man hier eigentlich Links zu Anleitungen posten? Ich hab da nämlich mal in einem blog was entdeckt...

 

Liebe Grüße

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... Seiden- oder Zeitungspapier ;) ...

Liebe Grüße

 

Eine meiner ersten Zusatzanschaffungen zur Maschine war ein Teflonfüßchen :). Erspart das rausfriemeln von Papierfetzchen :)

Kerstin

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