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nützliche Nähhelfer - der Nahttrenner


nagano

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Stift
© Karin, Klick für Großansicht

Wer kennt ihn nicht, den besten Freund der Hobbyschneiderin? Die Rede ist natürlich vom Nahttrenner.
Die wohl bekannteste Form ist die auf meinem Foto, es gibt aber auch Nahttrenner mit deutlich größerem Griff, oder auch ergonomisch geformte.

In der Regel hat ein Nahttrenner eine Pfeilspitze - daher hat er auch seinen Namen "Pfeiltrenner", auf der anderen, kürzeren Spitze sitzt eine Kugel.

Wichtig ist, dass der Nahttrenner scharf ist. Bei der Benutzung muss man aufpassen, dass man nicht versehentlich in den Stoff schneidet.

Und weil man irgendwie immer auf der Suche nach dem Ding ist, habe ich mittlerweile ganz schön viele...und suche trotzdem noch oft genug :)

Es gibt verschiedenste Modelle, kleine, große, ergonomisch geformte, welche mit Pinzette, in allen möglichen Farben. Wie vorher schon erwähnt - scharf sollte er sein. Je stumpfer der Nahttrenner, desto größer die Gefahr, in den Stoff zu schneiden, statt nur den Faden zu erwischen.

Nicht jede Naht trenne ich mit diesem Werkzeug, manchmal fühle ich mich mit Schere oder Skalpell wohler, aber dennoch möchte ich auf dieses Gerät nicht verzichten.
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Um die Nähte auseinader zu nehmen, benutze ich neben dem klassischen Nahttrenner (ich habe allerdings welche von Madeira, die etwas größer sind und einen extra großen für Jeans), auch noch den sgn. Pfriem vom Prym. Manchmal ist es besser, wenn man den ganzen Faden rausziehen kann, ohne mühsam und durchaus gefährlich zu trennen. ;) Mit dem kleinen Werkzeug werden einzelne Nähte vorsichtig hoch geholt und durchbrochen, und der Faden dazwischen wird meist mühelos rausgezogen.

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Hmpf, es müßte den selbsttrennenden Nahttrenner geben, dafür wäre ich auch echt bereit Geld auszugeben.

Darf gerade eine Stickerei auftrennen, schlanke 19.000 Stiche...:mad:

 

Viele Grüße

 

Nina

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Hmpf, es müßte den selbsttrennenden Nahttrenner geben, dafür wäre ich auch echt bereit Geld auszugeben.

Darf gerade eine Stickerei auftrennen, schlanke 19.000 Stiche...:mad:

 

Da würde ich mal versuchsweise mit einem Nassrasierer drübergehen.

 

Grüßlis,

 

frieda

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Das werde ich glatt mal testen. Aber nicht an dem Stück, da sind schon zig Stickereien drauf, wenn ich da ein Loch reinhacke, kriege ich mit meinem Weihnachtsfahrplan ein Problem :rolleyes:. Aber die nächste Gelegenheit kommt bestimmt, wie ich mich kenne :D.

 

Viele Grüße

 

Nina

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In der Regel hat ein Nahttrenner eine Pfeilspitze - daher hat er auch seinen Namen "Pfeiltrenner", auf der anderen, kürzeren Spitze sitzt eine Kugel.

Jetzt stellen sie sogar Nahttrenner vor, dachte ich mir, bis ich im Text auf die kürzere Spitze mit der Kugel stieß. Wofür ist die denn?

 

Mein Nahttrenner ist irgendwie noch nicht stumpft. Einen zweiten bekam ich mal zusammen mit einem Stoffpäckchen geschenkt, und ein dritter war als kleines Präsent bei einem Neukauf dabei.

 

Dabei brauch ich doch nur einen. :rolleyes:

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Morgen ist Stoffmarkt in Neuwied,

habe dieses wichtige Utensil gerade auf die Liste gesetzt. Muß mit, schön daß es auch euch nicht anders geht ;)

Liebe Grüße,

Karin.

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Ich habe mir den von Tschibo gekauft der hat einen schönen großen Griff ist lila mit weißen Punkten, den finde ich schneller wieder als diese kleinen Teile und er liegt viel besser in der Hand.

Der untere Haken hebt die Fäden an, während die Kugelspitze verhindert, dass der Stoff eingeritzt wird.

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Morgen ist Stoffmarkt in Neuwied,

habe dieses wichtige Utensil gerade auf die Liste gesetzt. Muß mit, schön daß es auch euch nicht anders geht ;)

Liebe Grüße,

Karin.

 

Vorsicht, der letzte den ich gekauft habe, war beim Kauf schon stumpfer als mein alter. Der war zwar nicht vom Stoffmarkt, aber ein sehr günstiges Produkt. Beim nächsten probier ich ein "Markenprodukt".

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Ich weiß nicht, ob ich etwas falsch mache, aber meine Nahttrenner werden immer sehr schnell stumpf.

Neulich habe ich den Trenner "Ultra-Pro" entdeckt. Die Produktbeschreibung klingt für mich sehr interessant:

- medizinische Klingenqualität

- gebogene Klingen zum Schutz des Textils

- trennt schnell und sicher, auch durch starke Fäden

- inklusive 4 Ersatzklingen und Sicherheitskappe

Den werde ich mir auf jeden Fall besorgen, denn trennen muss ich öfter, als mir lieb ist. :rolleyes:

 

LG

Essa

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Berichte mal, das klingt wirklich interessant.

 

Wobei medizinische Klingenqualität mal wieder eine geniale Werbeidee ist. In der Regel werden Einwegskalpelle verwendet :D.

 

Viele Grüße

 

Nina

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Ehrlich? ;) Einen Nahttrenner braucht man nicht, wenn man eine gute, spitze kleine Schere hat.

Wir durften die nie benutzen. Bzw, waren sie gar nicht vorhanden. Wenn man Nähte auftrennen will, schneidet man die Naht abwechselnd hinten und vorne ein und zieht dann die Fäden mit der Hand heraus.

1. schneidet man auf diese Weise nicht so leicht ein Loch in den Stoff

2. werden sofort alle Fadenreste entfernt.

 

viele Grüße

Vintoria

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Genau so mache ich es auch, aber mit dem Nahttrenner. Gezeigt wurde mir es mir mit der Schere (und ich habe es auch lange so gemacht), mittlerweile ist mir dafür der Nahttrenner allerdings lieber (weil sich die Fäden leichter aufgreifen lassen als mit meiner Schere).

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Ehrlich? ;) Einen Nahttrenner braucht man nicht, wenn man eine gute, spitze kleine Schere hat.

Wir durften die nie benutzen. Bzw, waren sie gar nicht vorhanden. Wenn man Nähte auftrennen will, schneidet man die Naht abwechselnd hinten und vorne ein und zieht dann die Fäden mit der Hand heraus.

1. schneidet man auf diese Weise nicht so leicht ein Loch in den Stoff

2. werden sofort alle Fadenreste entfernt.

 

viele Grüße

Vintoria

 

Fäden von Hand rausziehen kann ich nur bedingt. Das machen meine Hände nicht mit. Ich arbeite immer mit dem nahttrenner und hab mir noch nie ein Loch ins Gewebe gemacht.

Ich hab hier mindestens acht Stück rumliegen. Einer ist immer in meiner stecknadeldose, der Rest auf dem Nähtisch verteilt.

Ich benutze die kleinen, einfachen. Die gibt's bei meinem Großhändler schön scharf und schön günstig. Ist einer Stumpf wird er aussortiert und beim nächsten Einkauf ersetzt.

 

Ach ja, die kleinen fadenreste entferne ich mit einer Fusselrolle. Das geht ganz einfach und fix.

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Genau so mache ich es auch, aber mit dem Nahttrenner. Gezeigt wurde mir es mir mit der Schere (und ich habe es auch lange so gemacht), mittlerweile ist mir dafür der Nahttrenner allerdings lieber (weil sich die Fäden leichter aufgreifen lassen als mit meiner Schere).

 

ja, da hast Du recht und so ist die Anwendung des Nahttrenners ja richtig. Allerdings trennen die meisten die Naht, zwischen den beiden Lagen auf. Im Nähkurs beobachte ich das immer wieder, obwohl ich immer versuche, meinen Teilnehmern nahe zu bringen, es anders zu machen. :)

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Ich habe leider auch das Pech, dass die Dinger schnell stumpf sind. Ich benutze auch eine Gefäßschere aus der Chirugie. Die ist aber so scharf, dass ich doch schon mal in den Stoff geschnitten habe.

 

LG Andrea

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Zum Auftrennen von Maschinenstickereien verwende ich den Peggy Stitch Eraser

Funktioniert super

Geht vielleicht auch mit handelsüblichen Rasieren oder Langhaarschneidern

 

[YOUTUBE=https://www.youtube.com/watch?v=7ZSLg452FOY][/YOUTUBE]

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ja, da hast Du recht und so ist die Anwendung des Nahttrenners ja richtig. Allerdings trennen die meisten die Naht, zwischen den beiden Lagen auf. Im Nähkurs beobachte ich das immer wieder, obwohl ich immer versuche, meinen Teilnehmern nahe zu bringen, es anders zu machen. :)

 

Ich finde beide Methoden, haben ihren Stellenwert. Alles hat seine Zeit. Wenn ich es mit einer robusten Kombination zu tun habe, trenne ich durchaus auch zwischen den Lagen und bin damit deutlich schneller. Ansonsten trenne ich in regelmäßigen Abständen Stiche auf einer Seite und ziehe dann auf der anderen Seite den Faden ab.

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Bei einer gut gebügelten Naht in einem "loftigen" Stoff findet man die Stiche leider nicht mehr immer wieder. Auch bei Dessoustoffen kann das schwierig sein, weil die Stiche ja im Gewebe/Gestrick/Gewirk versinken. Oder Fleece. Vor allem, wenn die Farbe des Nähgarnes leider ganz exakt zur Farbe des Stoffes paßt. :o

 

Da muß man dann auch mal zwischen den Lagen trennen.

 

Ich trenne auch die Stiche von der Nahtseite und nicht zwischen den Lagen, sowohl mit der Schere als auch mit dem Nahttrenner. (So habe ich das übrigens gelernt, auch für den Nahttrenner.)

 

Aber manchmal geht es nicht, dann muß es eben zwischen den Lagen sein. Ebenfalls entweder mit Schere oder mit Nahttrenner.

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