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Jersey vs. Schneiderkreide - oder das Markierungsdesaster


Lümmelliese

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Hallo zusammen,

 

bin gerad echt genervt von dieser doofen Schneiderkreide in Verbindung mit dem trigema Putzlappen :fetch::fetch::fetch:

 

irgendwie verzieht sich der Stoff beim markieren immer, so das die Striche echt windschief sind - genau ist was anderes :mad: außerdem ist der Abstand zum Linealende immer realtiv weit, also nicht bündig, da die Schneiderkreide irgendwie nicht fein genug ist.

 

Wie oder womit markiert ihr Jersey bzw. elastische Stoffe?

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Hallo,

 

ich mag ja gern angeschnittene Nahtzugabe. Da brauche ich das Schnittmuster nur auflegen und kann bequem mit dem Rollschneider drum herum kurven. Markierungen nehme ich mittels Schere vor - ein kleiner Knips genügt.

 

Liebe Grüße, haniah

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Wie oder womit markiert ihr Jersey bzw. elastische Stoffe?

Weicher Bleistift!

An der Nahtzugabe kleine Markierungen mit der Schere einschneiden. Wenn man es eh nicht sieht, dann mit Filzstift (machmal Edding).

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ich habe so ein kleines Kreiderädchen, das geht super.

Habe auch so ein Rädchen mit Kreidepulver drin, aber das geht GAR NICHT. Da reg ich mich noch mehr auf!! :(

 

Hallo,

ich mag ja gern angeschnittene Nahtzugabe. Da brauche ich das Schnittmuster nur auflegen und kann bequem mit dem Rollschneider drum herum kurven. Markierungen nehme ich mittels Schere vor - ein kleiner Knips genügt.

Liebe Grüße, haniah

 

Ja Schnittmuster inkl NZ sind klasse, lösen mein Problem aber ncith wirklich :o denn ich bin och nicht so versiert im Umgang mit dem Rollschneider, so das ich trotzdem markieren muß und mit der Schere drumherum schneide.

 

Bei so einem Flutschejersey habe ich auch schon mit Kugelschreiber markiert, weil es anders gar nicht ging, aber irendwie fühlte ich mich unwohl dabei :rolleyes:

 

mmmhhh...

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Generell so wenig wie möglich, sondern ich arbeite mit angeschnittener Nahtzugabe. (Auch bei selber kopierten Schnittmustern zeichne ich die dann direkt dran, bevor ich Folie oder Papier ausschneide.)

 

Meist muß man sonst nicht viel markieren.

 

Das Mini-Kopierrad von Prym mit Kreide drin funktioniert bei mir sehr gut. Das ist das längliche weiße. Das Dreieckige funktioniert bei mir auch nicht.

 

Ansonsten bei helleren Faben auch diverse Trickmarker, etwas der Aqua Trickmarker von Prym oder der Water Erasable Marker von Clover.

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Hallo,

 

entweder Kreiderädchen - aber das längliche von Clover!, oder diese Pilot Friction Ball Pens. Die lassen sich wieder wegbügeln. ;)

Geht wunderbar auch auf Dessousstoff.

 

Grüße, Sabine

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Meistens klappt es mit dem Kreidrädchen. Wenn das nicht klappt, werde ich schmerzfrei: Gelstift, Filzstift....egal. Denn meistens sind die Markierungen ja in der Nahtzugabe und sind hinterher nicht sichtbar oder werden eh weggeschnitten.

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und bevor man sich an arsenal von kreiden stiften pens und konsorten zulegt tuts auch nadel und faden, den jede näherin zur verfügung hat, diese methode nennt sich durchschlagen, hier auch schon, oft diskutiert

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Auswaschbare Filzstifte, manchmal die Trickmarker von Prym. Angeschnittene Nahtzugaben (schon am Schnitt zugegeben) sind klasse, damit erspart man sich viel Zeit und Arbeit. :)

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Ich schneide in der Regel direkt 1 cm Nahtzugabe an, mit dem Rollschneider. Den Zentimeter habe ich inzwischen "im Auge", meine Schnittteile sind ohne Zugabe.

Wenn's aber mal genauer sein soll, markiere ich am liebsten mit Seife. Da schnappe ich mir immer die Reststücke hier im Haushalt mit den schön dünnen Kanten. Ergibt - unabhängig von der Seifenfarbe - eine helle Markierung, funktioniert daher nicht auf weißen oder sehr hellen Stoffen. Dafür kann man wirklich supernah am Lineal entlangfahren und Jersey ist auch kein Problem, weil die Seife viel glatter als Schneiderkreide oder gar Markierstifte ist.

 

:)

Christy

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Ich habe einen Rollschneider mit Abstandhalter, da brauche ich nix markieren. Und ansonsten nehme ich am liebsten Aquarellbuntstifte - gibt es in vielen Farben und lassen sich problemlos auswaschen.

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Also ich nehme eigentlich keine Kreide, liege mit ihr auch im Klintsch. Meistens nehme ich Bleistifte, Gelstifte, Feinliner oder Trickmarker.

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Hallo,

 

zum Thema Kreiderädchen, da gibt es eben verschiedene.

 

Mit den herkömmlichen, großen Teilen, klappt es bei mir auch nicht. (Das Teil benutze ich inzwischen überhaupt nicht mehr.)

 

Es gibt von Prym (glaube ich?) ein sog. Mini-Kreiderädchen, das ca. Lippenstift-Größe hat. Das Rädchen dran ist ganz fein gezackt, und funktioniert viel besser.

 

Noch ein Trick: Der Stoff muss fixiert sein, damit er sich nicht verziehen kann, denn das ist es ja, was das Markieren so schwierig macht. Also auf einer glatten, harten Unterlage markieren, und das Rädchen im 90-Grad-Winkel zum Stoff halten, mit etwas Druck. Bei geraden Linien ein Lineal auf den Stoff drücken und daran entlang fahren.

 

Im allgemeinen markiere ich aber auch nicht mehr, sondern schneide mit dem Rollschneider zu und markiere besondere Punkte mit Einschnitten in der Nahtzugabe.

 

Nur für innenliegende Markierungen wie Abnäher, Ansatzlinien etc. benutze ich evtl. mal das Rädchen.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Kerstin, ich glaube, das Mini-Kreiderädchen ist als Füllpatrone für das eiförmige Kreiderädchen von Prym gedacht - lässt sich aber problemlos auch so verwenden. Die gibt es ja in verschiedenen Kreidefarben und mit den Patronen kann man einfach die Farbe wechseln.

 

attachment.php?attachmentid=173509&d=1384286411

 

Das Rädchen läuft bei mir gut, aber auf Jersey muckt das auch schon mal. Richtungswechsel mag es jedenfalls nicht besonders gern, dann hakt das.

 

@eigenhändig: so einen Frixion-Stift habe ich auch. Der schreibt aber oft nicht gleich, weder auf Stoff noch auf Papier. Meinst Du, der könnte vielleicht austrocknen oder sowas?

 

Liebe Grüße, haniah

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Zu anfangs hab ich auch immer Schneiderkreide genommen, aber die mag ich gar nicht. Zumal die Kreiden, die ich hab, überhaupt nicht richtig schreiben - obwohl sie neu sind. Von meiner Mama hab ich ein ganz kleines Stück pinke Schneiderkreide, die schreibt echt gut. Aber leider sind die Striche damit meist etwas ungenau, weil sie schon so rund ist.

 

Dann hab ich als nächstes den Prym Trickmarker ausprobiert. Mit dem bin ich eigentlich so weit zufrieden. Aber nun hab ich die Kreidestifte von Höchstmaß vom Christkind bekommen. Und die sind genau nach meinem Geschmack. Ist sind viele verschiedene Farben und nochmal genauso viel weiße Minen drin. Und es ist ein kleiner Spitzer dabei, um die Minen anspitzen zu können.

 

Also die Höchstmaß Kreidestifte sind mein Favorit!

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oder diese Pilot Friction Ball Pens. Die lassen sich wieder wegbügeln. ;)

Geht wunderbar auch auf Dessousstoff.

 

Die mag ich auch sehr gern, gibt's auch in vielen Farben. Aber ich rate, sie immer vorher zu testen. Bei manchen Stoffen lassen sie einen feinen weißen Strich zurück, z. B. auf Batik.

 

Liebe Grüße

Iris

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Kerstin, ich glaube, das Mini-Kreiderädchen ist als Füllpatrone für das eiförmige Kreiderädchen von Prym gedacht -

 

Ich weiß nicht, ob man das Minikreiderädchen auch als Patrone für das von dir gezeigte nehmen kann, aber das Minikreiderädchen das ich habe gibt es schon viel länger als das eiförmige. (war das die "Ergo" Serie?)

 

"Gedacht" war es also sicher nicht als Patrone.

 

Oder es sind doch zwei verschiedene Produkte. :confused:

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Das Minikreiderädchen gibt es gar nicht mehr, soweit ich weiß.

Jetzt gibt es nur noch das Kreiderad oder die Maus, die beide mit den gleichen Patronen gefüllt werden. Die Zacken sind jeweils an den Patronen, sodass es keinen Unterschied macht, was man verwendet.

Ich habe die Maus und finde sie gut.

 

Neuerdings bin ich aber ein Freund von auswaschbaren Filzstiften. Die sind wirklich super und gehen tatsächlich wieder raus. Auswaschbar aber nur mit einem normalen Waschgang und Waschpulver, nicht durch kurzes Spülen von Hand.

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Ich zeichne mir auch immer die Nahtzugabe mit am Schnitt auf. Dauert etwas länger, aber dafür geht es danach viel schneller. Alle wichtigen Stellen knipse ich ein, ansonsten kann man mit Nähgarn auch noch durchschlagen, wenn knipsen nicht mehr reicht. Daneben benutze ich gern mein Kopierrädchen für Abnäher und co (kommt bei Jersey nun eher seltener vor und ist dort eher nicht so gut erkennbar) und markiere diese danach mit Trickmarker oder bei festen Stoffen mit Kreide oder bei Chiffon und flutschigen/stretchigen mit Durchschlagen.

 

LG Christiane

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Das Problem, daß ich auf dehnbaren Stoffen nicht gut markieren konnte hatte ich auch.

Dies war auch der Grund, warum ich mir nun beim Herauszeichnen des Schnittes auch gleich die Nahtzugaben dazu zeichne. Das geht mit zwei zusammengeklebten Folienschreiber auch ganz einfach und schnell ;)

17898786qj.jpg

Mit diesen Beiden

17898785vr.jpg

habe ich auch genau eine Nahtzugabe von 10 mm

17898784wu.jpg

 

Den Rest markiere ich mir mit Stecknadeln

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Das Minikreiderädchen gibt es gar nicht mehr, soweit ich weiß.

Jetzt gibt es nur noch das Kreiderad oder die Maus, die beide mit den gleichen Patronen gefüllt werden. Die Zacken sind jeweils an den Patronen, sodass es keinen Unterschied macht, was man verwendet.

Ich habe die Maus und finde sie gut.

 

Neuerdings bin ich aber ein Freund von auswaschbaren Filzstiften. Die sind wirklich super und gehen tatsächlich wieder raus. Auswaschbar aber nur mit einem normalen Waschgang und Waschpulver, nicht durch kurzes Spülen von Hand.

 

Hm, stimmt, das Mini-Kreiderad hab ich in einem Online-Shop grad gar nicht mehr gefunden. Schade, ich fand immer gut, dass es so klein ist, und dass die Zahnung so schön fein ist. Wie ist denn das jetzt bei den neuen Sachen?

 

Dann werde ich mal die Maus ausprobieren, sobald meine beiden Patronen leer sind - was bei meinem Verbrauch ungefähr in fünf Jahren der Fall sein könnte... :D

 

Danke für die Info; wenn ich euch nicht hätte! :hug:

 

Auswaschbare Filz-Stifte habe ich auch, aber ich verwende die sehr zurückhaltend, weil ich mir nie sicher bin, ob die Markierung wirklich beim Waschen verschwindet... Daher nehme ich die meist nur an später nicht-sichtbaren Stellen.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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