Nath Geschrieben 15. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 15. Oktober 2013 Hallo, jedesmal das ich ein Schnitt kopiere stehe ich vor die Frage NZ einzeichnen oder nicht. Manchmal sind die NZ im Schnitt einkalkuliert, passt mir aber nicht immer wenn ich die Nahtlinie unbedingt brauche oder umgekehrt. Könnt Ihr mir sagen mit welcher Art Lineal Ihr arbeitet um euch diese Arbeit der NZ oder Nahtlinie bei kurvige Linien einzuzeichnen zu erleichtern. Vielen Dank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nagano Geschrieben 15. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 15. Oktober 2013 Ich arbeite mit einem Patchworklineal und einem Handmaß. Das gibt dann keine durchgehende Linie, viele Geraden, die sich oft schneiden, aber daraus erkennt man recht schnell die richtige Linie, die man dann nachzeichnen kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Himbeerkuchen Geschrieben 15. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 15. Oktober 2013 Ich habe einen Abstandshalter für den Rollschneider. Das find ich am Tollsten und am Einfachsten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Spotzal-81 Geschrieben 15. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 15. Oktober 2013 Ich zeichne die NZG mit meinem Handmaß an. Immer wieder in kurzen Abständen ein kleiner Strich. Bei Kurven mach ich die Striche dann ganz dicht aneinander, damit es auch passt. Und lange, gerade Striche zeichne ich mit dem Patchworklineal an. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lea Geschrieben 15. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 15. Oktober 2013 Ich arbeite mit einem Patchworklineal und einem Handmaß. Das gibt dann keine durchgehende Linie, viele Geraden, die sich oft schneiden, aber daraus erkennt man recht schnell die richtige Linie, die man dann nachzeichnen kann. Ich mache das auch so, aber mit dem Geodreieck. Die Nahtzugaben zeichne ich (mit Feinminenbleistift) an den Papierschnitt und schneide den Stoff exakt am Rand. Die Nahtlinie zeichne ich nur in absoluten Sonderfällen an und dann so richtig mit Durchschlagen - z.B. bei geschwungenen Abnähern. Grüsse, Lea Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ju_wien Geschrieben 15. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 15. Oktober 2013 ich schneide die nahtzugabe meistens freihändig nach augenmaß zu. angezeichnet wird die schnittlinlie. die nahtzugabe zeichne ich nur an, wenn irgendeine besonderheit zu beachten ist, zb, dass die saumzugabe eines engen hosenbeines nach unten wieder weiter werden muss. oder wenn der stoff so knapp ist, dass ich um jeden mm geizen muss. bei großen saumzugaben, die man nach augenmaß nicht so leicht gleichmäßig breit schafft, zeichne ich mir ca alle 20 cm eine markierung, die ich dann mit der schere anpeilen kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sissy Geschrieben 15. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 15. Oktober 2013 Ich arbeite auch mit Patchworklineal und Geodreieck. Bei Kurven nehme ich nur das Geodreieck und zeichne kleine Striche oder Punkte, die ich anschließend miteinander verbinde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rightguy Geschrieben 15. Oktober 2013 Teilen Geschrieben 15. Oktober 2013 Ich mach's wie Lea: Auf dem Papierschnitt zeichne ich Nahtzugaben mit einem Geodreieck mit SEHR klaren Parallelen und schneide den Stoff exakt danach zu. Nahtlinien zeichne auch ich nur bei sehr detailintensiven Partien wie Kragen, Revers oder dergleichen auf den Stoff. Mitten werden beide durchgeheftet. M. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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