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Verzweifle an Burda-Schnitten! Brauche dringend einen Rat!


AnnieYoung

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Hallo,

 

Ich heiße Anne und bin neu hier.

 

Ich habe das Nähen vor Jahren gelernt. Seither habe ich folgendes Problem:

Mir passt kein einziges Burdaschnittmuster in meiner normalen Konfektionsgröße 34. Die normalen Schnitte sind für zierliche junge Frauen wie mich unbrauchbar (das hat mir die Schnittdirectrice von Burda am Telefon gesagt, nachdem ich mich jahrelang mit ihnen rumgequält habe). Aber auch die Young Fashion Schnitte sind überall zu weit. Ich habe mich mit Schnittabänderungen jeglicher Art in beschäftigt und wenn ich diese auf die Schnittmuster anwende, dann sind das so viele Abänderungen, dass das Teil am Ende total komisch aussieht.

Normalerweise kaufe ich bei H&M, Zara oder Mango ein und die Größe 34 passt perfekt, sitzt hauteng und ich muss nichts verändern.

Im Stoffgeschäft sagte man mir, dass die Schnitte nicht für junge Frauen, die sehr korperbetonte Mode suchen, gemacht wären. Ich solle auf Kinderschnitte umsteigen. Das will ich aber nicht, da ich die Kleidung zu kindlich für mich finde.

 

Ich hoffe wirklich, dass ihr mir helfen könnt.

Was kann ich jetzt tun? Habe ich nur die möglichkeit, H&M-Kleidung abzupausen? Muss ich einen Schnittkonstruktionskurs belegen?

 

Viele grüße,

Anne

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo Anne!

 

Willkommen!

 

Ich glaube nicht, daß Du mit gar keinem Schnittmuster an sich zurecht kommst.....

Vielleicht solltest Du Dir auch mal andere Lieferanten anschauen.

Bei den Amerikanern (Vogue, McCall's, Butterick) gibt es auch die sogenannten 'Petite'-Größen, die sind schon von vornherein für zierliche Figürchen konstruiert.

 

Zu Burda: Hast Du alle Tabellenmaße, die dort angegeben sind, einmal mit Deinen (hoffentlich gut abgenommenen) Körpermaßen verglichen??

 

 

Grüße,

 

Martin

Bearbeitet von rightguy
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Vergiß komplett das Thema "aber bei xy hab ich Kaufgröße ichweißnichtwas". Die Schnitthersteller haben Maßtabellen - und danach sollte man sich richten. Wenn Deine Maße kleiner sind als die 34 bei Burda (und ich meine mich dunkel zu erinnern, dass es auch nicht wirklich viele Schnitte gibt, die in 34 anfangen) - dann mußt Du entweder bei anderen Anbietern gucken (Vogue, Butterick, McCalls, aber zum Beispiel bei den Zeitschriften auch La Mia Boutique aus Italien oder die Patrones aus Spanien), selbst konstruieren lernen oder es mal mit den verschiedenen "Maßschnittprogrammen (Schnittvision, Lekala usw.) probieren.

 

Sabine

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Hallo ihr lieben,

 

Vielen Dank für eure schnellen Antworten.

Klar, ich vergleiche meine Maße immer mit denen vom Schnittmuster. Bei Burda bin ich da zwischen 34 (und an der Hüfte sogar zwischen 36 und 38). Ich nehme aber dennoch immer die 34 von Burda aber wie gesagt, selbst die ist noch viel zu groß. Ich nehme von der 34 dann was an der Kürzungs/Verlängerungslinie im Brust-und Armbereich raus, aber dennoch ist alles viel zu groß.

Kann das daran liegen, dass die gängigen Schnittmuster generell nicht richtig "knackig" sitzen? Also nicht gerade für die Jugend gemacht sind? Aber ich benutze ja schon die Young Fashion Muster ...

Könnt ihr mir vielleicht einen guten Schnittkonstruktionskurs empfehlen? Viele hier aus dem Forum gehen ja nach Offenbach, oder?

Danke für den Hinweis mit den Petit-schnitten, da schaue ich gleich mal rein.

Meine Maße sind folgende: Oberweite 82, Taille 68, Hüfte 93 ( also gar nicht wirklich so wenig). Körpergröße ist 1,59 m.

 

Danke für eure Hilfe und liebe grüße aus ostfildern,

Anne

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Es gab mal Burdahefte für die zierliche Frau.

Ich bin aber nicht sicher ob die Schnitte schon bei 34 anfingen.

In der easy fashion gibt es aber einige kleine Schnitte.

Außerdem gibt es einige bei der young fashion-Serie die ab Gr. 32/34 beginnen.

[0]=32&bFilterNewRequest=1"]diese zum Beispiel

Vor allem die oben schon genannten Firmen haben Schnitte ab Gr. 32 im Programm, wobei natürlich auch hier gilt, deine Maße mit denen des Schnittmusters zu vergleichen.

 

Bei Kinderschnitten kann ich mir auch vorstellen, das manche Proportionen evtl. nicht stimmen, insbesondere wenn du vielleich größer als 170 bist.

 

Ob ein Modell zu kindlich wirkt liegt meines Erachtens auch noch an der Auswahl des Stoffes.

Bearbeitet von charliebrown
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Normalerweise kaufe ich bei H&M, Zara oder Mango ein und die Größe 34 passt perfekt, sitzt hauteng und ich muss nichts verändern.

Viele grüße,

Anne

 

Ich sehe gerade das Rot-Unterlegte....

 

Was für Kleidungsstücke willst Du denn gern nähen?

 

Ich fürchte, die wenigsten SCHNITTMUSTER sind hauteng, wenn sie gut sitzen.

 

Wirklich hauteng sind ja eigentlich die wenigsten Kleidungsstücke außer Stretch- und/oder Sportbekleidung und Corsagen/Corsetts.

 

Blazer, Hosen, Kleider, Röcke, Mäntel sind doch meist vielleicht schmal und figurbetont aber in den seltensten Fällen hauteng konzipiert.

 

Ich schätze, daß man das den 'üblichen' Schnittmusterkunden auch eher schwer verkaufen könnte.

 

M.

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Oberweite 82, (Hohensteiner Maßtabelle: Gr 36 -2cm) Taille 68 (H.M.: Gr.38), Hüfte 93 (H.M. Gr. 38 +1cm)

 

Normalerweise spricht das im herkömmlichen Sinne am ehesten für eine Gr. 19.

 

M.

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Wenn Du 1,59 m gross bist, heisst "zu gross" vor allem auch "zu lang"! Wie Du richtig erkannt hast, musst Du dann alle Schnitte kürzen...

Wenn sie Dir danach immer noch zu gross erscheinen, hast Du möglicherweise eine andere Vorstellung davon, wie ein Kleidungsstück sitzen sollte, als die Schnittkonstrukteure sie haben. (Tragen Junge gerade "prall"?)

 

Eigentlich solltest Du mit der Kindergrösse 164 ganz gut hinkommen.

"Kindlich" werden Modelle eher durch Deko und Stoffwahl.

 

Grüsse, Lea

Bearbeitet von lea
doppeltes eigentlich...
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Seit jeher nähe ich in Größe 34 bzw. 17 nach Burda. Anfangs dachte ich auch, ich müsste alles enger machen. Dass alles knalleng sitzen muss, ist Gewohnheitssache. Kommt man von dieser Vorstellung ab, dann passen die Burdaschnitte zierlichen, nicht ausgeprägt weiblichen Figuren sogar ausgezeichnet. Ich nehme nur drei Minimalveränderungen bei Schnitten vor, weil ich pingelig bin.

 

Mir passen übrigens H+M und Zara ebenfalls in Gr. 34, aber nicht alles, denn dort fallen die Schnitte sehr unterschiedlich aus. Daher kann ich das "passt perfekt" in Bezug auf diese Hersteller nicht nachvollziehen.

 

Als sehr junge Frau hatte ich das Problem so gelöst, dass ich mich für den eleganteren Burda-Stil entschied und war dadurch in meinem Umfeld immer leicht overdressed, was sogar ganz vorteilhaft war. Die Mode z. Zt. ist sowieso etwas weiter, daran muss man sich auch erst mal gewöhnen.

 

Gruß, Ursel

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Dieses Röhrenjeansmodell von easyfashion ist ein kostenloser Download auf Seite 3 stehen die Maße für die Größen.

Ich habe bei Schnitten auch schon erlebt, dass sie zu "weit" waren, aber das ist ja das Gute am Nähen, dass man zwischendrin anprobiert und dann die Weite sowohl in mehr als auch in weniger ändern kann.

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Die Mode z. Zt. ist sowieso etwas weiter, daran muss man sich auch erst mal gewöhnen.

 

Das ist der Aspekt, der mir auch auf der Tastatur lag! Ich sehe das auch bei Freundinnen, dass ihnen der Anblick an etwas weiter geschnittenen Teilen einfach fremd ist, obwohl diese meiner Meinung nach sehr gut an ihnen aussehen.

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Ich würde auch vermuten, dass "zu groß" hier vor allem zu lang heißt, bei Oberteilen sicher auch zu weit. Ich bin 5 cm größer als Du und habe 10 cm Oberweite mehr, aber Taille und Hüfte sind genauso wie bei Dir und mir passt bei Burda Größe 18 für Kleider, Röcke und Hosen perfekt (wobei perfekt für mich allerdings nicht Wurstpelle heißt, ich bin aber auch schon etwas älter ;)).Größe 36 hingegen muss ich jeweils mehr als die 4 cm kürzen, die die Größe für mich eigentlich nur zu lang sein sollte, keine Ahnung warum. Wenn man jetzt 10 cm oder mehr kürzen muss, weiß ich nicht, ob die Proportionen noch stimmen, daher würde ich in Deinem Fall in jedem Fall nach Kurzgrößen suchen! Von Simplicity gibt es ganz schöne Schnitte in den petite-Größen, da hab ich das Gefühl, dass die Oberweite auch etwas knapper bemessen ist, vielleicht fährst Du damit besser....

 

LG

Katja

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Hallo,

 

Kinderschnitte gehen meist nicht da "Oben" und Hüfte wesentlich schmaler sind als bei einer Frau . Ich trage trotz vier Kinder nur Größe 32/34 und hole mir ganz selten was aus der von mir verpönten Kinderabteilung .

Ich glaube das Problem hier liegt eher an der kurzen Größe, ich bin 1,64 m und komme mit den Schnitten klar .

 

Wobei ich nochmal anmerken möchte das es viiiiiiiieeeeeeeeel zu wenige Schnitte grade bei Burda gibt ... die XL-Größen sind hier klar im Vorteil.

 

LG Jenny

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ALso mit burda-Kinderschnitten bin ich jetzt nicht so bewandert, aber in denen von Ottobre ist schon etwas Oberweite drin - mein Tochter ist groß genug für 164, aber eben noch flach - da habe ich schon mal Weite weggenommen.

 

Genauso könnte man an diesen Schnitten aber auch zugeben, eine FBA machen, so könnte das mit der Größe besser hinkommen, evt. sogar ausgehend von einer 158.

 

Eine zierliche Freundin von mir hat es z.B. aufgegeben, Damen-Hosen zu kaufen, sie schaut nur noch bei Kindern - 158 oder 164 und dann ist es so kanckig wie sie sich das vorstellt - trotz zwei Kindern.

 

Schau doch mal in das aktuelle und das kommende Ottobre-Heft, ob da was drin ist - viel macht eben der Stoff.

 

Viel Erfolg

Rita

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Ich finde die Ottobre-Woman ganz ok. Je nach Stoffauswahl wirkt das fertige Teil viel schöner als im Heft. Und die Schnitte fangen bei Gr. 34 an.

Ansonsten guck mal bei Farbenmix.

 

Welche Richtung suchst du? Eher leger oder elegant?

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ich trau mich mit meinem Mini - -Fachwissen auch einmal heraus...

 

Ich trage Gr 34, bin 1,66 m groß, meine Maße sind: 80 - 65 - 87 von oben nach unten. Und mir passen die Schnitte von Burda gut, worüber ich sehr froh bin, weil Einkaufen bei meinen Miniaturmaßen ein :mad::confused::( - Graus ist. Ich vermute daher auch, daß du besser die Kurzgrößen verwenden solltest, denn bei den normalen Längen sitzt die Taille für dich ja viel zu tief und so kann es nichts werden...

 

lg

Dracherl

mir fällt noch ein: ich trage gerne figurbetonte Kleidung

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Den Maßen nach (wenn korrekt genommen) brächtest du tatsächlich eher eine größere Größe laut Maßtabelle von Burda. (Ma Tricks - Trends - burda style) Bei McCall's/Vogue/Butterick sieht es ähnlich aus.

 

Ich denke, da stoßen mehrere potentielle "Probleme" zusammen:

 

Es gibt tatsächlich Standards, wann Kleidung "gut sitzt". Knackeng ist das in der Tat nicht. Wenn ich mich auf der Straße umsehe, dann tragen viele Jugendliche einfach Kleidung, die zu eng ist. (Und besonders von Hinten auch nicht mehr ästhetisch aussieht.) Wenn ich meine eigenen Jugendbilder ansehe... da sind auch solche dabei. *hüstel*

 

Das hat ein Stück weit etwas mit unseren (Seh)Gewohnheiten zu tun. Wir orientieren uns an unserem Umfeld genauso wie an den Medien. Kleidung in Comics ist oft eine zweite Haut, weil man sie so zeichnen kann. Nur nicht wirklich nähen. Auch in Musikvideos sehen wir Kleidung, die extrem körpernah ist. Daß in Videos und auch in Filmen manchmal ein scheinbar identisches Kleidungsstück mehrfach genäht wird, damit es aus unterschiedlichen Perspektiven gut aussieht (einmal zum Stehen, einmal zum Bewegen) ist uns in der Regel nicht bewußt. Wir sehen das stehende Bild von uns im Spiegel und denken, in Bewegung würde es genauso gut aussehen wie im Film oder Video... wo es aber in Wirklichkeit ein ganz anderes Teil ist. :rolleyes:

Auch beim Umfeld gibt es Unterschiede. Wenn ich nur Leute kenne, die bei H&M oder Zara zu enge Klamotten kaufen, halte ich das für den Standard. Kenne ich vor allem Leute die Maßkleidung oder teuere Konfektion kaufen, bekomme ich einen anderen Eindruck, was der Standard ist.

 

Ein weiterer Knackpunkt kann aber sein, daß Burda eher für Menschen mit wenig Unterschied zwischen Taille und Hüfte und mit breiten Schultern, aber wenig Busen konstruiert. (Nennt man glaube ich "sportliche Figur") Wer kurviger ist, fährt da meist nicht so gut. Dann eher mal bei Butterick/Vogue/McCall's gucken. Ändern wird man dennoch müssen, aber gerade der Schulterbereich ist dort anders geformt, eventuell paßt der besser für dich.

 

Weitere nicht seltene Fehler: Falsch gemessen. Daß man die gleiche Schnittgröße wie bei der Konfektion hat muß einen schon misstrauisch machen. Ich brauche bei Burda für meinen Po Gr. 52, gekauft paßt er in 48, bei weiten Sachen auch in 46. :rolleyes:

 

Auch gerne genommen: Schnitt ein bißchen unsauber kopiert, ein bißchen unsauber zugeschnitten und ein bißchen unexakt genäht.

Nehmen wir an, du vertust dich bei jedem dieser Schritte nur um 1mm. Bei einer Hose hast du mindestens 4 Nähte. (2 Seitennähte, vordere Mittelnaht, hintere Mittelnaht.)

1mm zu viel kopiert (dazu reicht ein dicker Stift) macht 2mm pro Naht (weil ja an jedem Teil 1mm zu viel ist) sind schon 8mm mehr. Das ganze genauso mit 1mm mehr Spiel zugeschnitten: schon 16mm mehr und dann noch mal beim Nähen nicht aufgepaßt, noch mal 8mm dazu... 2,4 cm mehr. Das ist dann schon mehr als eine halbe Größe.

 

Fehlerquellen gibt es also mehr als genug. Die Erfahrung haben wir hier glaube ich alle gemacht. :rolleyes:

 

Aber wenn man seine eigenen Mißerfolge analysiert und daraus lernt... dann wird das immer besser. :)

 

(Und ggf. einfach mal einen anderen Schnitthersteller probieren, jeder verwendet etwas andere Proportionen.)

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Hallo Anne,

ich schätze, da Du gerne körpernahe ( hautenge) Kleidungsstücke trägst, wirst Du doch sicher auch die entsprechenden Stoffe mit Elastikanteil verarbeiten, Abhäher und daraus resulierend Formgebung ist dann sicher nicht das Thema.

Was spricht dagegen, sowas mit einem "Kinderschnitt" auszuprobieren. Denke Dir einfach das "Kinderbunte" weg, bzw. schau Dir nur das Modell und seine Linienführung an. Fertige ein Muster an.

Wenn Du einen Schnittkonstruktionskurs besuchst, lernst Du unabhängig von Deiner Figur die ganze Aufbaukette eines ( Grund-) Schnittes, dann die ganzen Sonderformen, Bauch, Rundrücken, Mißverhältniss von Büste und Hüfte usw.

Aus all diesen Grundschnitten kann man Modellschnitte entwickeln, bzw auf die zu verwenden Stoffe eingehen, Elastikanteil ja/nein. Das erfordert Übung.

vielleicht kannst Du ja noch mitteilen, welche Kleidungsstücke Du bevorzugst nähst ?

Grüße Hellena

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Mir passt kein einziges Burdaschnittmuster in meiner normalen Konfektionsgröße 34

 

Gibt es eine normale Konfektionsgröße überhaupt ;).

Wenn ich ein Schnittmuster arbeiten will, dann messe ich immer nach, wenn ich von dem Hersteller noch nichts genäht habe. Außerdem hat jede Frau eine andere Proportion, wenn sie das 13. Lebensjahr überschritten hat :)

 

Bei mir tummeln sich alle möglichen Größen im Schrank und das ist mir ziemlich egal, solange es passt und außerdem -trara- kann ich nähen, wie für mich gemacht, das können die von H&M oder sonstwem gar nicht ;)

 

Was Burda angeht, es wurde ja schon gesagt, bist Du für eine 34 oder einen "normalen" Schnitt zu klein. Da können die Proportionen eigentlich auch gar nicht stimmen.

 

Also messen und nach diesen Maßen arbeiten, egal was Du von anderen Firmen für Größen trägst.

 

Liebe Grüße

Susanne

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Burdaschnitte fallen nach meiner Erfahrung her groß aus, daran wird sich auch nichts ändern wenn du die Schnitte in der Länge anpasst auf Kurzgröße 17 (was du dennoch immer tun solltest damit Brustpunkt und Taille auch da sitzen wo sie hingehören). Wenn du gerne körperbetonte Schnitte magst, solltest du mal in die italienische La Mia Boutique schauen, die Schnitte haben weniger Bequemlichkeitszugabe als Burdaschnitte und sitzen daher enger.

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