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Cross-Platform, OpenSource-Software


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Hallo Paul.

Habe gerade Deinen Beitrag gelesen und finde Dien Vorhaben absolut super!

 

Was ich mir für so ein Programm wünschen würde, ein Baukastensystem wie es z.B: Corel for Fashion (Stylebibliothek) anbietet mit der Möglichkeit die Grundschnitte zu verändern, auf verschiede Größen zu projezieren und per Mausklick daraus ein fertiges Schnittmuster zu erstellen. Das wäre der Hammer!

 

Viele Grüße,

Ralf von Art of Wear

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  • 6 Monate später...
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  • 2 Wochen später...

Hallo

Super Idee und würde ich auch gerne benutzen wollen. Ich kann mir auch nur vorstellen, dass das eine Menge Arbeit und Zeit ist. Deswegen Hut ab...

 

Meine Vorschläge wären:

Es sollten nicht nur Tabellengrößen vorhanden sein sondern auch manuell einstellbar sein.

Auf DIN A4 ausdruckbar ist auch super...

Bereitsvorhandene Formen wie z.B Sterne,Pfeile,Ball,Oval,Ring etc. wären auch nicht schlecht. Und freizeichenbare linienformen...

Gradanzeigen zum genauen einzeichnen,Linienstärke,-farbe/-muster sollte frei wählbar sein.

Eine Miniaturansicht zum Speichern,evtl. den fertigen Schnitt als Pdf /Word-dabei umwandeln können.

Dekoelemente wie Stickerein,Applikattionen,wären auch nicht schlecht, wenn diese mit vom Programm übernommen werden würden.damit meine ich, dass z.B PES-,ART-,HUS-,JEF-datein mit integrierbar wären.

Das einzeichnen von Knopflöchern/Passzeichen und Abnäher wär auch gut.

 

 

nja, vielleicht kannst du ja was mit der Sammlung anfangen. Sind auch nur Ideen.

Wäre aber toll, wenn du so ein Programm schreiben würdest.

Viel Erfolg dabei.

LG eli0321

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  • 4 Monate später...

Hallo,

 

mich würde es auch seehr interessieren, ob hier noch weiterentwickelt wird oder ob das Ganze im Sande verläuft? Ich finde die Idee nämlich auch sehr interessant.

 

Lieben Gruß

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  • 2 Monate später...

Hallo...

 

ich habe ihren beitrag vom 18.05.2012 leider heute erst gefunden und würde gern wissen ob es ihnen bereits geglückt ist solch eine software zu programmieren?

ich habe mir dazu auch die wünsche und anregungen von anderen usern durchgelesen und schnell bemerkt, dass die meisten absolut nicht wissen was so eine software beinhalten sollte wenn es darum geht damit grundschnitte zu erstellen und anschließend eine erweiterte schnittentwicklung zu erstellen. falls sie dies noch nicht fertig haben und eventuell noch interesse hätten, da ich selbst auf der suche nach einer wirklich erschwinglichen software bin, zudem auch eventuell hilfreiche dokumente hätte was solch eine software können sollte, würde ich mich freuen wenn sie mich kontaktieren.

 

lieben gruß

aprilalady aus frankfurt ( Oder )

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Ich möchte mal kurz auf ein Projekt von Roman Telezhinsky aufmerksam machen. Sein Valentina-Projekt ist auch Opensource.

https://bitbucket.org/dismine/valentina/overview

 

Es steckt noch in den Kinderschuhen und in der installations-version stürzt es bei mir grad noch ziemlich viel ab, aber Roman hat die meisten Fehler davon behoben und noch weitere Werkzeuge hinzugefügt. (In der Developersversion kann man es schon richtig benutzen ;) )

 

Es werden noch Entwickler und Übersetzer gesucht. Die Deutsche Version ist jedenfalls noch nicht komplet... falls da jemand Interesse hat, kann er/sie sich ja einfach mal melden :)

 

Liebe Grüße

Tanne

 

P.s: Ist auch crossplattform - jemand, der Ahnung vom Bauen für Apple hat wird auch noch gesucht ;)

Bearbeitet von Tannennäher
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Tanne,

 

was mich bei dem Projekt noch interessieren würde: Welche Konstruktionsmethode/schule wird denn für die Software verwendet?

 

Ich denke, das wäre für die Leute, die sich mit den verschiedenen Konstruktions-Methoden auskennen, sehr interessant zu wissen. :)

 

Auf der Projektbeschreibungs-Site steht dazu nichts - hast du da vielleicht nähere Informationen?

 

Liebe Grüße

Kerstin

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P.s: Ist auch crossplattform - jemand, der Ahnung vom Bauen für Apple hat wird auch noch gesucht ;)

 

Oh, das lässt ja hoffen ...

 

Danke für den Hinweis auf das Projekt, Tanne!

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in der installationsversion stürzt es bei mir grad noch ziemlich viel ab

 

Bei mir auch. So wie das aussieht, kann man damit z. B. Schnitte nach eine Konstruktionsbuch nachzeichnen, also:

 

Zeichne Linie von A nach B in der Gesamtlänge der Hose.

Zeichne Line von A nach C mit viertel Hüftweite + 1 cm.

 

Weiter bin ich noch nicht gekommen.

Bearbeitet von Harris
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Falls du interesse am Testen der neueren Version hättest, würde ich dir gern helfen, es so zu konfigurieren, dass du dir immer die neueste version bauen kannst... mit der kann man wirklich schon arbeiten.

 

Es wurde mal von einer professionellen Schnittdesignerin kritisiert, dass es nicht so funktioniert, wie die Software die Schnittdesigner benutzen, weil die mehr automatisiert machen. Aber es ist für Hobbydesigner und kleine Gewerbetreibende gedacht, die für Kunden spezielle Schnitte von grund auf erstellen. Mit der Zeit wird das schon... und mächtiger... :)

 

Tanne

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Ich habe jetzt die Version vom 13. Dez. (auf einem Debian-System). Aber ein eigener Thread wäre ganz sinnvoll.

Bearbeitet von Harris
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Also,

 

um mich auch mal wieder zu Wort zu melden. Ich bin noch dran und entwickle aktiv, allerdings bisher - da ich viel Wert auf das Softwaredesign lege - mit wenig sichtbaren Ergebnissen. Weiterhin muss ich versuchen die Zeit, die ich für meine Freizeitprojekte habe zwischen meinen Projekten zu rationieren, daher bin ich leider, wie ihr auf meine Projektseite auf Ãœbersicht - MyPattern - Redmine nachverfolgen könnt, nicht so regelmäßig daran, wie ich es mir wünschen würde. Aber das Projekt ist - trotz meiner Inaktivität hier - nicht eingeschlafen. Wer kontakt mit mir aufnehmen möchte kann das weiterhin auch gerne unter der E-Mail p.k@pajap.eu tun.

 

So ich denn dann irgendwann zu einem Punkt komme, an dem ich präsentierbare Resultate und nicht nur eine Grundstruktur habe, sollte es auch möglich sein, das Programm auf/für Mac OS zu kompilieren, da es gcc und Gtkmm auch für Mac OS gibt.

 

So weit. Ich wollte mich nur mal wieder gemeldet haben und darauf aufmerksam machen, dass ich dran bin. Ich werde versuchen, den aktuellen Stand - bzw. die aktuellen Schritte - hier in Zukunft etwas öfter zu präsentieren, so, dass Ihr in Zukunft besser auf den aktuellen Stand kommt.

 

Beste Grüße,

Paul

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Hallo Paul,

 

wenn du magst, kannst du auch einfach bei Valentina mitmachen. Da du c++ programmieren kannst, sollte der Einstieg für dich jedenfalls nicht so schwierig sein. Auch wenn du vielleicht eine andere Architektur im Sinn hattest, so fänd ich es toll, wenn Kräfte vereinigt würden.

So ein Projekt ist eine riesige Aufgabe und Roman arbeitet jeden Tag daran, daher denke ich, dass es vielleicht insgesamt mehr bringen könnte, wenn du die wenige Zeit die du hast, vielleicht eher in ein gemeinsames Projekt steckst - auch wenn du da vielleicht nur deine Ideen mit einfließen lässt und mitdiskutierst über Lösungsansätze-, als wenn du vielleicht in 5 Jahren feststellst, dass du schon seit ner Ewigkeit nichts mehr dran gemacht hast und es sein lässt ohne fertig zu werden. Wäre jedenfalls schade um die Arbeit, die du jetzt vielleicht noch rein steckst...

(Nur ein kleiner hinterhältiger Versuch, dich anzuwerben... ;) )

 

Liebe Grüße

Tanne

 

P.s: Softwaredesign is nett, aber man kann sich ewig über die Architektur eines Systems gedanken machen, wenn man es dann umsetzt, merkt man dann trotzdem, dass man es vielleicht doch hätte anders machen können. :) Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen, hier steht kein Chef hinter dir und wartet, dass er endlich was zu sehen bekommt! :D

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Hallo Paul,

 

schön, dass es noch weitergeht, bin schon ganz gespannt :-) Falls es was zu testen auf einem Mac gibt, schreib mich, an, ich teste gerne!

 

Grüße

Beate

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@Tanne:

Sicher ist einiges an dem dran, was du sagst. Vielleicht sollte ich mir das durch den Kopf gehen lassen, oder mir Valentina zumindest mal anschauen. Ist jedoch noch keine Aussage, auf die ich mich festnageln lassen möchte ;)

 

Zum Thema Design: Ich mache die Dinge gerne ordentlich. Es ist meiner Meinung nach - zumindest aus sich eines Softwareentwicklers, aber auch aus der Sicht des Nutzers - sinnvoller ein stabiles Fundament zu bauen und darauf die Software, als dass man versucht so schnell wie möglich sichtbare Resultate zu erzeugen, die dann schlecht durchdacht und instabil sind und später nur Ärger machen. Irgendwann wird es dann eh Zeit für ein Redesign und das kann mehr Aufwand bedeuten, als das Design vorher vernünftig zu machen. So schnell wie möglich sichtbare Resultate erzeugen zu müssen/wollen ist am ende nur "Politik".

 

Gruß,

P

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Aus Sicht eines Softwareentwickler läuft es aber leider meistens so: Irgendwann, wenn man sich auf eine Architektur festgelegt hat, mit der der Entwickler und der Kunde zufrieden sein können, fällt einem auf, dass man das Teil noch erweitern muss - meisten erst, wenn man schon ziemlich weit ist und ausgiebig getestet hat - und nach meiner Erfahrung ist es so, dass man dann doch wieder den ganze Kram umbauen muss, egal wie schön man es sich vorher ausgedacht hat (oder man frickelt rum und vermurkst sich die schönsten Softwareschichten - und baut es dann trotzdem irgendwann um).

By the way Roman war auch überzeugt, dass die erste Version funktioniert, aber wenn man alles selbst testet - auch im frühen Stadium, macht man irgendwann unweigerlich die gleichen Sachen beim Testen und die funktionieren, aber andere Leute benutzen die Software nunmal anders als der, der sie sich ausdenkt. Was ich damit sagen will: 1. du schaffst es wahrscheinlich nicht allein. 2. trau dich auch frühe Versionen testen zu lassen, denn auch das ausmerzen von Bugs kann architektonische Fehlentscheidungen aufdecken.

Da du auf open source baust, sollest du nicht zu streng mit dir sein und auf die Hilfe der Community zurückgreifen um schneller und vielleicht auch einfacher ans Ziel zu kommen, auch wenn dadurch vielleicht ans Licht kommt, dass du vielleicht irgendwo Fehler gemacht hast. (was dich nicht stören sollte, denn Fehler macht jeder) - Abgesehen, davon das dir andere Leute auch unglaublich coole Tipps geben können, wie du bestimmte Probleme lösen könntest oder dich auf Tools und Bibliotheken hinweisen können, auf die du noch nicht gestoßen bist.

 

Wenn du für deine Software Geld verlangen würdest, wäre es allerdings sehr uncool am Kunden zu testen, da muss ich dir Recht geben. (Auch wenn es teilweise in Firmen immernoch so gemacht wird.)

 

Ob das Fundament wirklich stabil ist, merkst du erst, wenn das Haus drauf steht und ein Erdbeben kommt und es ordentlich durchrüttelt. (Auch die besten Statiker können Fehler machen)

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