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Hexis Teil 1 - N!NA startet ein Experiment


N!NA

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Ich habe ein Experiment gestartet.

 

Mich wirft seit einiger Zeit die Frage um, wie es dazu kommen kann, dass passionierte Hobbyschneiderinnen ihre Nähmaschine gegen das Handnähen eintauschen.

Sie lieben ihre Nähmaschinen, schaffen ihnen mit Hingabe einen schönen Platz mit viel Licht, zeigen ihnen die schönsten Stoffe und lassen diese von ihr Nähen und dann DAS.

 

Sie umwickeln Papier mit Stoff, fixieren diesen mit einigen liebevollen Stichen mit der Hand und anschließen nähen sie diese kleinen Kunstwerke mit der Hand zusammen, zu einem noch größeren Kunstwert. Die Nähmaschine wird mit Verachtung gestraft und die Hobbyschneiderin ist dennoch zufrieden, sogar glücklich und entspannt und spricht euphorisch vom neuen Yoga für ihre Hände. Stop.

 

Ich sage doch selbst immer, dass Nähen wie Yoga ist. Aber doch bitteschön nur mit der Nähmaschine. Wozu haben kreative und schlaue Ingenieure diese schließlich erfunden und kreieren immer wieder neue wunderbare Maschinen?! Was geschieht hier??

 

Hexis Teil 1 von N!NA

Zubehör für das Experiment

Bild: N!NA

 

 

 

Der geneigte Leser ahnt es schon, es geht um´s „liesln“, um´s „Hexis nähen“, um´s nähen von Hexagons mit der English Paper Piecing-Methode. Ein seit Jahren immer weiter um sich greifender Trend, der kein Ende zu finden scheint. Ganz im Gegenteil. Man liest von Geschichten, in denen zu Nähtreffen von entspannten, gutgelaunten, wenig Gepäck mit sich rum schleppenden Hobbyschneiderinnen gar keine Nähmaschine mehr mitgenommen wird, sondern allein mit der Hand genäht wird… Die anderen, deren teilweise beeindruckende Beladung jeden Lastenesel vor Bewunderung und Mitleid erblassen lassen würde, schleppen tapfer ihren Maschinenpark samt Zubehör in die Räume dieser Welt.

Glaubt mir, ich gehöre definitiv auch in diese Kategorie und balanciere zwischen Stoff und Nähmaschine auch noch Kuchen, Tee und andere wichtige Dinge des täglichen Lebens bei einem Nähtreffen.

 

Mir wurde aber im Hinblick auf die Hexis schon öfters gesagt, „Irgendwann packt es Dich auch!“ hmmmm, hmmmm, ….

 

Okay.

 

Jetzt habt ihr es geschafft.

 

Ich versuche diesem Phänomen auf den Grund zu gehen. Inzwischen habe ich mich seeeeehr umfassend in das Thema eingelesen, eingeguckt, eingedacht und überhaupt. Ist hier irgendeinem klar wie viele Methoden und Varianten es tatsächlich gibt um ein Hexi herzustellen?!?!

 

Um dem Phänomen wirklich auf den Grund zu gehen, habe ich eine kleine Versuchsreihe gestartet, an der ich Euch gerne teilhaben lassen möchte.

 

Zunächst einmal habe ich mir überlegt, mit welcher Größe Hexi ich gerne anfangen möchte. Nicht zu groß (das sähe ja so was von nach Anfänger und Faulheit aus, pah), nicht zu klein (also sooooo strebermäßig wollte ich jetzt auch nicht rüberkommen), … irgendwas in der Mitte wäre nicht schlecht. Nun ja, der Begriff „klein“ wird sehr unterschiedlich ausgelegt und interpretiert. Am Ende hat mich die Größe 4cm Seitenlänge bzw. 6cm Diagonale Überzeugt.

 

 

So, eine Vorlage für meine Größe war im Netz schnell gefunden, ausdrucken, ausschneiden, nähen. Das müsste doch jetzt schnell gehen… Denkste!

 

Welches Papier ist den bitte das Ideale? Fragen über Fragen bei jedem Schritt. Ich wollte dem Phänomen ja auf den Grund gehen…

 

Also habe ich zunächst folgendes getestet:

- Papier in den Stärken: 80g/m² und 160g/m² mit und ohne Loch.

- Nähen oder Textilkleber

 

Hexis Teil 1 von N!NA

Vergleich der Papierstärken

Bild: N!NA

 

 

Bei Nähen hat sich das 160g/m² Papier schnell als Favorit herausgestellt. Meine Hexis werden mit diesem Papier exakter. Es fällt mir leichter die Kanten passgenau umzulegen und das Werkstück liegt einfach besser in der Hand. Beim Textilkleber war der Unterschied etwas geringer, aber dennoch spürbar. Mein klarer Favorit beim Papier ist das 160g/m² Papier.

 

Bei der Frage Nähen oder Kleben fand ich das Nähen mit der Hand gar nicht soooo dramatisch. Allerdings hat sich bei mir keine Entspannung eingestellt. Positiv überrascht war ich, wie schnell doch so einige Hexis zusammenkommen.

 

Kleben hingegen ging wahnsinnig schnell. Während ich verfolgte wie Mr. Darcy mit seiner Liebe zu Elizabeth rang, entstanden in Rekordzeit zahlreiche Hexis. Diese Schnelligkeit für mich Ungeübte bei dieser Technik hat mich verblüfft. Allerdings habe ich das Gefühlt, dass der Textilkleber ein sehr schnell verbrauchtes Produkt bei solchen Aktionen ist. Ein Nachfüller war dabei und liegt schon bereit. Weitere Nachfüller werde ich im Laufe meines Experimentes sicherlich noch brauchen und gehe deshalb gleich besser einkaufen.

 

Hexis Teil 1 von N!NA

Vergleich Hexis von Hand und mit Textilkleber

Bild: N!NA

 

 

Nun müssen die geklebten Hexis bzw. der Kleber trocknen. Den aktuellen Trocknungszustand konnte man sehr gut anhand der Blaufärbung des Stoffes erkennen. Mein Textilkleber ist blau und je blasser das Blau wurde umso mehr war der Kleber getrocknet. Als ich keinen Schimmer Blau mehr entdecken konnte, war der Kleber tatsächlich vollständig getrocknet. Eine sehr praktische Eigenschaft. Sicherheitshalber werden jetzt sämtliche Test-Hexis - egal welche Technik oder Material - gebügelt.

 

Auch beim Nähen werde ich unterschiedliche Methoden ausprobieren und Euch davon berichten.

 

 

- Nähen mit der Hand (Überwendlichstich)

- Nähen mit der NäMa mit unsichtbaren Garn in zwei Varianten

- Nähen mit der NäMa ohne vorheriges PaperPiecing mit normalem Nähfaden

 

 

Habt Ihr weitere Ideen was man testen könnte?

 

Viele Grüße,

N!NA

Bearbeitet von N!NA
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Ich sag ja immer ......... Sag niemals nie :D

 

Ich hab meine erste Lieseldecke vor einigen Jahren schon genäht. Damals ein klassischer Blumengarten mit hexis von 3,5 cm kantenlänge.

 

Dazwischen hab ich andere Muster, nicht nur mit hexis sondern auch mit Rechteck, Raute und Quadrat getestet. Mehr oder weniger erfolgreich.

 

Im Moment bin ich dabei, hexis mit 1,5 cm kantenlänge zu nähen. Vorwiegend beim Friseur oder beim Arzt. Das vertreibt so schön die Langeweile beim warten und macht die Menschen um einen herum neugierig.

 

Was ich noch nie benutzt hab ist der Kleber. Darf ich fragen, welchen du da nimmst? Ich kenne nur den gelben klebestift. Blauen Kleber hab ich noch nie gesehen.

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Freut´ mich das Euch der Beitrag gefällt und ich Aufklärungsarbeit leisten konnte. :)

 

Im Moment bin ich dabei, hexis mit 1,5 cm kantenlänge zu nähen. Vorwiegend beim Friseur oder beim Arzt. Das vertreibt so schön die Langeweile beim warten und macht die Menschen um einen herum neugierig.

 

Ach Du sch... sooo klein?? Imerhin handlich ;)

 

Was ich noch nie benutzt hab ist der Kleber. Darf ich fragen, welchen du da nimmst? Ich kenne nur den gelben klebestift. Blauen Kleber hab ich noch nie gesehen.

 

Ich habe von Sewline den Glue Pen gekauft. Den gibt es in vielen Patchworkläden.

 

Viele Grüße,

Nina

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Ich gehöre auch zur "niiiiemals!"-Fraktion und verfolge trotzdem (oder gerade deshalb :p) Deinen Thread auch sehr gespannt... Danke, dass Du uns so ausführlich an Deinem Experiment teilhaben lässt, und das auch noch äußerst unterhaltsam. :D

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Zum Thema Kleber nochn Tipp: Seit ich liesle (mehr oder minder häufig) ist bei mir schon viel Kleber den Weg allen Klebers gegangen. Das ist ne ziemlich bös-teure Angelegenheit mit der Zeit. :D Deshalb bin ich umgestiegen auf normale Klebstifte ausm Büro- und Bastelbedarf. Auswaschbar und säurefrei sollten sie dann aber sein.

 

Der Nachteil dieser Stifte ist, dass sie keine so feine Spitze haben und man das Trocknen nicht so gut verfolgen kann (kein Farbumschlag). Aber in meinem Portomonaie macht sich der Umstieg deutlich klar, besonders wen man ein Projekt vorhat, das größer ist als Kopfkissenformat... :rolleyes:

 

Ansonsten wünsch ich frohes Nadeln...:D

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Oh je, Nina was hast Du gemacht? Ich habe ja schon ganz lange Hexivorlagen ausgedruckt rumliegen. Vermutlich werde ich jetzt noch mal ausdrucken müssen. 106er Papier besorge ich demnächst. Diesen Klebestift habe ich tatsächlich auch schon, aber noch nie benutzt. Er ist jetzt aus dem Schrank mal in den Korb gelandet ;)

 

Ich verfolge gespannt wie es weiter geht, und überlege, ob ich passende Stoffe hätte :kratzen:

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Ich gehöre auch zur "niiiiemals!"-Fraktion und verfolge trotzdem (oder gerade deshalb :p) Deinen Thread auch sehr gespannt... Danke, dass Du uns so ausführlich an Deinem Experiment teilhaben lässt, und das auch noch äußerst unterhaltsam. :D

Genauso geht es mir auch. Allerdings habe ich die Blumengärten immer schon bewundert.:klatsch1:

Ich harre also der Dinge die da kommen und wer weiß.....

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Spannend ☺.

 

Ich finde ja "echtes" Lieseln mit Heften (mit Reihgarn, das drinbleibt) auf der Rückseite am angenehmsten. Geht ruckzuck, günstig und ganz ohne Chemie.

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Interessanter Bericht :-). Was passiert denn eigentlich mit dem innenliegenden Papier? Wird das nachher rausgeholt? Bestimmt, oder? Das stelle ich mir ansonsten sehr unpraktisch vor.

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Gast dark_soul
Interessanter Bericht :-). Was passiert denn eigentlich mit dem innenliegenden Papier? Wird das nachher rausgeholt? Bestimmt, oder? Das stelle ich mir ansonsten sehr unpraktisch vor.

 

Ja, das wird rausgeholt :)

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Ui, ich bin ja gespannt. Schleich immer wieder mal "drumrum" und trau mich noch nicht wirklich. Vielleicht ist das jetzt der letzte Schub 😜

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Ich setz mich auch dazu und schau gespannt zu. Gefallen tun mir die fertigen Liesl-Projekte ja ausgesprochen gut, können würd ich es - nach sehr viel Üben - bestimmt auch irgendwann, aaaaaber: ich hab dafür so gar keine Zeit nicht. Irgendwann mal vielleicht, wenn meine Kinder schon groß sind, dann hab ich vielleicht mehr Zeit... :D:D:D Momentan begnüge ich mich damit, Dir zuzuschauen. ;)

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Ich setz mich auch dazu und schau gespannt zu. Gefallen tun mir die fertigen Liesl-Projekte ja ausgesprochen gut, können würd ich es - nach sehr viel Üben - bestimmt auch irgendwann, aaaaaber: ich hab dafür so gar keine Zeit nicht. Irgendwann mal vielleicht, wenn meine Kinder schon groß sind, dann hab ich vielleicht mehr Zeit... :D:D:D Momentan begnüge ich mich damit, Dir zuzuschauen. ;)

 

Wenn Du es wirklich willst, brauchst Du aber nicht warten, bis die Kinder groß sind:) Die Zutaten passen in ein kleines Täschchen, das locker in der Wickeltasche Platz findet. Und Wartezimmer von Kinderärzten, Spielplätze etc. sind ideale Orte, um mal schnell zwischendurch ein paar Teile zu produzieren. Und abends platt auf dem Sofa vor der Lieblingssendung zusammenzusetzen:)

 

Mich hat das Virus erwischt, als sich das gewünschte Sternenmuster partout nicht mit "normalen" PW-Techniken zusammensetzen ließen.

 

Viel Spaß beim weiteren Experimentieren, Nina! Hoffentlich kannst Du ganz viele anstecken:D

 

LG Junipau

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Ich setz mich auch mal dazu und schau dir über die Schulter. :)

 

Noch kann ich mich ja nicht dazu durchringen, schon wieder etwas Neues (also Patchwork allgemein) anzufangen, aber man soll ja nie nie sagen, zumal ich einiges an passenden Stoffresten hier liege habe, die zum Wegschmeißen zu schade sind, für die ich aber sonst auch keine Verwendung hätte. Da wäre so ein Projekt schon gut... :o

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So, dann schreib ich auch mal endlich was :D

Für solch friemelige Dinge bin ich eigentlich gar nicht zu haben. Die Geduld, die man aufbringen muss, um am Ende ein Top für eine gepatchte Quilt-Decke zu enthalten... puh. Aber dann sammelten sich über die Jahre die Stoffreste von diversen Projekten, die irgendwie zu schade waren zum Wegwerfen... :D

also, so mache ich das:

 

ich hab im Regal zwei kleine Kistchen, in einem sammle ich Stoffreste, die ich für dieses Projekt irgendwann mal verwursteln möchte, in der zweiten sammle ich bereits vorbereitete Hexagone. Dafür hab ich mir mal zwei Schablonen aus festem Karton gebastelt, eine mit, eine ohne Nahtzugabe. Mit sehr feinem Bleistift zeichne ich also die Hexagone auf den Stoff und muss dann wirklich sehr genau zuschneiden (links im Bild)

 

Wenn ich irgendwann die Muße habe, einige Hexies zusammenzunähen, greife ich nur in die Kiste, stelle mir ein möglichst buntes "Blümchen" aus 7 Hexagonen zusammen (rechts unten) und nähe diese mit der Nähmaschine zusammen. Das klappt super, wenn man genau arbeitet und nur auf der eigentlichen Nahtlinie näht, Nahtzugaben der anderen Hexagone wegfalten und zack, hat man viele lustige Hexagon-Blümchen :cool:

Die füge ich dann später zu längeren Streifen zusammen (rechts oben) und irgendwann wird daraus hoffentlich mal die gewünschte Decken-Oberseite.

 

Ich bin jetzt nicht konstant an diesem Projekt dran, ist auch mal ein Jahr lang Pause damit, aber 3stellig ist die Anzahl der 7er-Hexagon-Blümchen inzwischen dann doch schon. Geht auch gut, wenn man Lust hat aufs Nähen, aber sich für kein konkretes Projekt durchringen kann (oder wieder einmal aufs Zubehör wartet) :D

hexagone.jpg.cb902bbc85f3b3e911894438efbb92e3.jpg

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@Mäuzlemauz: Danke! :hug: Das wäre so vielleicht tatsächlich eine Idee. Nur, daß ich das eher als Handnähprojekt für unterwegs oder auf dem Sofa nehmen würde, aber das ist ja letztendlich egal.

 

Sehe ich das richtig, daß du einfach nur die zugeschnittenen und markierten Hexis zusammennähst, ohne Papier- oder sonstige Schablone drin? Und das funktioniert gut? (Die vielen notwenigen (?) Schablonen sind nämlich der Hauptfaktor für mich bisher, das gar nicht erst anzufangen.)

 

Frage an die Auskenner: welchen entscheidenden Nutzen haben die (Papier-)Schablonen, die zunächst mit "eingenäht" und später dann wieder entfernt werden müssen genau? Wofür lohnt sich dieser Mehraufwand? Das erschließt sich mir nämlich bisher nicht, obwohl ich schon den ein oder anderen Thread dazu mitverfolgt habe. :o

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