Zum Inhalt springen

Partner

Lycra - ein Graus


Mainstream

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich bin Nähanfängerin und trage gerne Stoff, der nachgibt.

So habe ich mir Lycra ausgesucht, um eine Hose zu nähen.

Ich habe schon viel gegoogelt und auch selbst ausprobiert, aber so ganz zufrieden bin ich nicht.

Auch habe ich von dem wasserlöslichen Vlies gelesen, welches ich aber nicht zu Hause habe.

 

Meine Maschine ist eine W6 N1615.

Es scheitert ja schon an den ersten Nähten. Ich habe Overlockstich, elastischen Zick-Zack ausprobiert und nur Zick-Zack.

Während Overlockstich und der elastische Zick-Zack den Stoff komplett verziehen, komme ich am besten noch mit dem normalen Zick-Zack zurecht.

Aber ist der genug elastisch am Körper stehen/sitzen?

 

Braucht es eine langsame Geschwindigkeit bei diesem Stoff? Was muss ich noch beachten? In wie weit hilft Backpapier zum Transport?

 

Meiner Mutter wollte ich zum Geburtsatg einen Morgenmantel aus Nicki nähen. Sie liebt diesen Stoff.

Allerdings habe ich schon gelesen, dass das auch so ein kleines Problemstofflein ist. Deswegen wäre es mal gut, wenn ich mit dem Lycra zurecht kommen würde :)

 

Liebe Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 19
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Mainstream

    8

  • Capricorna

    4

  • lea

    2

  • nowak

    1

Top-Benutzer in diesem Thema

Was genau versteht du unter Lycra? Damit werden i.d.R. Stoffe bezeichnet, die einen Elasthananteil von 20% haben. Dieses Lycra wird dann i.d.R. für Sportbekleidung verwendet, z.B. Tanzsportbekleidung, aber nicht für normale Bekleidung oder Hosen.

 

Für Shirts nimmt man, wenn sie elastisch sein sollen, z.B. Viscoseelasthan, der hat í.d.R. einen Elasthananteil von 4-8%.

 

Hosenstoffe haben i.d.R. einen Elasthananteil von 4-6%, dieser Stoff heißt dann aber nicht Lycra, sondern z.B. Baumwolle mit Elasthan o.ä.

 

Hast du also einen Hosenstoff mit 4-6% Elasthan, sollte die W6 N1615 damit fertig werden. Genäht wird dieser Stoff dann mit ganz normalen Geradstich und einer ganz normalen Universalnadel.

 

Handelt es sich tatsächlich um Lycra oder Viscoseelasthan braucht du eine Stretchnadel und müsstest um sehr gute Ergebnisse zu erzielen, den Nähfußdruck reduzieren können. Deine Maschine hat aber, soweit ich weiß, keinen verstellbaren Nähfußdruck.

 

Was du dann im einzelnen noch machen kannst, werden dir sicher andere hier erzählen. Ich hatte immer Maschinen mit reduzierbarem Nähfußdruck, habe daher keine Erfahrungen mit Behelfen. Du kannst auch mal in die Suche gehen, diese Probleme wurden schon häufig diskutiert.

 

Kläre bitte erstmal eindeutig, was du da für einen Stoff hast, möglichst die genaue Bezeichnung oder Zusammensetzung. Dann bekommst du sicher sehr viele Hilfe.

 

Gutes Gelingen

Nähbaerchen

Bearbeitet von Nähbaerchen
Ergänzung
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

danke schon mal für deine Antwort!

 

Also der Stoff besteht aus 80% Nylon und 20% Elasthan. Genau, er war für eine Sport- und Freizeithose gedacht.

Was ich vergessen habe zu erwähnen...ich hatte es bisher mit einer Strechnadel probiert.

 

Da kannst du recht haben mit dem Nähfußdruck. Ich habe diesbezüglich gestern die Bedienungsanleitung durchforstet und dazu nichts gefunden. Werde mich nochmal genauer schlau machen.

 

Hast du also einen Hosenstoff mit 4-6% Elasthan, sollte die W6 N1615 damit fertig werden. Genäht wird dieser Stoff dann mit ganz normalen Geradstich und einer ganz normalen Universalnadel.

Mit Geradstich bleibt der Faden elastisch genug? Wundert mich gerade, da überall im Net zu lesen ist für elastische Stoffe auch elastische Stiche zu nehmen, da normale sonst reißen. Auch das W6 Video.

 

Liebe Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

erstmal fast am wichtigsten bei dehnbaren Stoffen ist die Nadel:

 

Du brauchst eine Nadel mit spezieller Spitze; die sind mehr oder weniger stark abgerundet, damit sie entweder die Maschen und/oder das Elasthan nicht durchschneiden. Je nach Hersteller und Zweck heißen diese Nadeln Jersey-, Stretch- oder Superstretch-Nadeln.

 

Ohne diese Nadeln kommt es zu vielen Fehlstichen bzw. mangelhafter Nahtbildung (keine Verschlingung, ausgelassene Stiche), Löchern in oder neben der Naht etc.

 

Das nächst-größere Problem ist dann der Transport des Stoffes, der durch die Dehnbarkeit behindert wird, und der Füßchendruck und der schwierige Transport sorgen dann zusätzlich oft noch für gewellte Nähte.

 

Abhilfe können da z.B. Seidenpapier oder spezielle auswaschbare Vliese (aus dem Stick-Bereich) schaffen. Mit Backpapier wäre ich vorsichtig; Papier macht die Nadel eher stumpf, würde ich denken, das wäre kontra-produktiv gerade bei empfindlichen Stoffen.

 

Aber am wichtigsten ist zuerst mal die richtige Nadel.

 

Google sagt mir, dass Lycra sowohl für die Kunstfaser an sich steht, als auch synonym benutzt wird für spezielle Stoffe, z.B. Tanzsport- oder Badestoffe, also alles Sachen, die hoch-elastisch sind. So oder so gelten die Regeln für dehnbare Stoffe. Es wäre aber schon hilfreich zu wissen, was genau du da hast. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich ließ früher, als ich noch eine alte elektromechanische Nähmaschine hatte, immer einen Streifen Schrägband an alle Nähten mitlaufen und zwar unter der Naht, damit der Greifer den Stoff nicht verzieht. Das hat prima geklappt und die Elastizität blieb durch das Schrägband ganz gut erhalten.

Dafür habe ich ungefalztes Schrägband der Länge nach in etwa 1cm breite Streifen geschnitten. Schwarzes und weißes Band hatte ich immer in großen Mengen im Vorrat, das passte eben entweder zu hellem oder dunklem Stoff, man sieht es ja nicht und es funktionierte selbst bei Quernähten sehr gut!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber am wichtigsten ist zuerst mal die richtige Nadel.

Hallo,

 

wie ich merke, werden die Beiträge erst freigeschalten. Da hat sich meine Antwort mit deiner Frage überschnitten.

Ja, in obiger Antwort - ich benutzte eine Strechnadel :)

 

Wesch, unter der Naht...hast du das dann entfernt oder nochmal eingeschlagen?

 

Ich habe schon Bammel vor dem Nickistoff lol

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

was ist es denn für ein Lycra? Je dicker/schwerer das Lycra ist, umso besser finde ich es zu verarbeiten. Dünnes Lycra nähe ich nur mit der Overlook, damit kommt meine normale Nähmaschine auch nicht klar (trotz Stretch-Nadel, etc.). Die Nähte verziehen sich zu stark. Aber dickes Lycra finde ich ohnehin viel schöner und das geht auch gut zu verarbeiten.

 

Und ich finde Lycra viiiiel leichter zu verarbeiten als Nicky, aber das ist wohl ansichtssache.

 

LG

Tiga

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

was ist es denn für ein Lycra? Je dicker/schwerer das Lycra ist, umso besser

 

Hallo,

 

Anteil ist 80% Nylon und 20% Elasthan. 193g pro m²

Und dann habe ich noch einen mit 90% Polyamid und 10% Elasthan. <-Der hat sich allerdings schon nach dem waschen ganz toll eingeringelt. Da war ich hoch erfreut :D

 

Liebe Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also der Stoff besteht aus 80% Nylon und 20% Elasthan.

Und ist es ein gewobener Stoff (z.B. wie Stretchjeans) oder ein Jersey (wie eine Gymastikhose)? Um wieviel Prozent lässt er sich dehnen? (mit Kreide 10cm anzeichnen ud an einem Lineal zwischen den Händen dehnen)

Mit Geradstich bleibt der Faden elastisch genug?

Das klappt nur bei wenig elastischen Stoffen, sonst reisst in der Tat die Naht.

Bei Lycrajersey geht das auf keinen Fall. Schrägstreifen mitfassen wäre hier auch tödlich, weil die Naht sich dann viel weniger dehnen kann als der Stoff.

 

Die anfängliche Beitragsfreischaltung ist ein Fehler im Forum; ist bald vorbei ;)

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anteil ist 80% Nylon und 20% Elasthan. 193g pro m²

Und dann habe ich noch einen mit 90% Polyamid und 10% Elasthan. <-Der hat sich allerdings schon nach dem waschen ganz toll eingeringelt. Da war ich hoch erfreut :D

 

Ja, manche Jerseys ringeln sich sehr nervig nach dem Waschen. Da hilft nur, die Kanten aufeinander zu heften.

 

Zum ersten Stoff: 193g/m2 ist schon recht schwer, aber Du kannst ja unter der Naht noch Seidenpapier, Soluvlies oder Backpapier mitlaufen lassen. Und nimm Allesnäher und Qualitätsnadeln. Billignadeln haben kein glattes Öhr und Billiggarn hat stärker abstehende Fasern. Beides bremst den Faden und das Verschlingen in der Nähmaschine haut nicht mehr hin.

Aber das kann natürlich auch der Fehler der Maschine sein....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

meiner Meinung nach müssen die meisten Nähte gar nicht so elastisch sein; die Längsnaht oder die Ärmelnähte bei einem T-Shirt oder auch die Nähte bei einer Jogginghose müssen gar nicht unbedingt stark dehnbar sein. Nur die Säume und ggf. der Bund/Ausschnitt (je nach Weite und Verschluss) müssen dehnbar sein. Auf die Längsnähte kommt aber idR gar nicht so viel Zug (außer bei Kindersachen, vielleicht ;) )

 

Wenn ich T-Shirts etc. mit der normalen NähMa nähe, verwende ich immer den Dreifach-Gerad-Stich; der ist so gut wie gar nicht dehnbar, und das funktioniert seit Jahren wunderbar. :)

 

Aber so oder so muss natürlich die Verschlingung funktionieren; dieses Problem gilt es zuerst mal zu lösen... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und ist es ein gewobener Stoff (z.B. wie Stretchjeans) oder ein Jersey (wie eine Gymastikhose)? Um wieviel Prozent lässt er sich dehnen?

Es ist ein Stoff für eine Gymnastikhose.

Sodale, ich habe bei 10 cm und 20cm angezeichnet. Locker dehnen geht bis 26cm, mit Strenge sogar bis 30cm.

 

Zum ersten Stoff: 193g/m2 ist schon recht schwer, aber Du kannst ja unter der Naht noch Seidenpapier, Soluvlies oder Backpapier mitlaufen lassen.

Nadeln und Garn sind gut, Schmetz - Gütermann Allesnäher.

Am Montag sollte mein Seidenpapier ankommen. Werde es dann damit versuchen. Und vorher noch Probestücke probieren.

Ich denke es kommt auch sehr auf die Geschwindigkeit an. Zumindest habe ich den Eindruck, wenn ich gemütlich nähe (Drittel bis halbe Kraft voraus :D), dass es besser funktioniert.

 

Nur die Säume und ggf. der Bund/Ausschnitt (je nach Weite und Verschluss) müssen dehnbar sein. Auf die Längsnähte kommt aber idR gar nicht so viel Zug (außer bei Kindersachen, vielleicht ;) )

 

Ich möchte die Stellen elastisch haben, die beim Sitzen, bücken, Hocke, etc. mehr beansprucht werden. Bauch, Po, Schritt und Taille/Bund.

 

Wie nähe ich dann Stellen, wo es nicht so dehnbar sein soll...Geradstich und versäubern?

Die dehnbaren nur mit Zick-Zack? Bin ganz durcheinander :o

Toll wäre es ja, wenn das alles mit dem Overlockstich funktionieren würde *seufz*

Da der Schnitt üppig ausfällt an den Seiten bzw. Beinen (Palazzo), bräuchte ich dort keine elastische Naht.

 

Liebe Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Toll wäre es ja, wenn das alles mit dem Overlockstich funktionieren würde *seufz*

 

Das sollte es auch, also zumindest an meiner Maschine tut es das auch. Ist allerdings eine Bernina, kann den Nähfußdruck verstellen und war eine gute Ecke teurer. :o

 

Das ist halt der Nachteil am Versandkauf, man kann vorher nicht ausprobieren, ob die eigenen Lieblingsstoffe mit einer Maschine auch funktionieren. :(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das sollte es auch, also zumindest an meiner Maschine tut es das auch. Ist allerdings eine Bernina, kann den Nähfußdruck verstellen und war eine gute Ecke teurer. :o

Das Dumme war, ich habe erst nach dem Kauf gesehen, dass man aus diesem Stoff auch Hosen/Bh-Tops machen kann. Und eben nicht nur Sporthosen, sondern auch Palazzo^^

 

Welcher Schnitt ist das denn genau?

Kein spezieller. Ist von einer vorhandenen Hose abgenommen, allerdings die Beine bis Knöchel alles gleich breit. In Richtung Hosenrock ohne Falten, aber nicht so extrem.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist von einer vorhandenen Hose abgenommen, allerdings die Beine bis Knöchel alles gleich breit. In Richtung Hosenrock ohne Falten, aber nicht so extrem.

In diesem Fall würde ich sagen, Dein Stoff macht Dir an dieser Stelle völlig unnötige Probleme. Hochelastischen Lycra braucht man für hautenge Teile, die trotzdem jede Bewegung mitmachen sollen: Tights, Gymnastikbodies, Jazz Dance Anzüge u.ä.

Eine weite Hose "Richtung Hosenrock" würde man eher aus einem Webstoff machen. Das wäre übrigens auch deutlich einfacher für eine Nähanfängerin.

Aber natürlich kannst Du Deinen Stoff trotzdem nehmen.

Es scheitert ja schon an den ersten Nähten. Ich habe Overlockstich, elastischen Zick-Zack ausprobiert und nur Zick-Zack.

Während Overlockstich und der elastische Zick-Zack den Stoff komplett verziehen, komme ich am besten noch mit dem normalen Zick-Zack zurecht.

Aber ist der genug elastisch am Körper stehen/sitzen?

Ein schmaler Zickzack eignet sich normalerweise gut. Ob sich die Naht ausreichend dehnt, kannst Du einfach durch Dehnen an einer Probenaht feststellen.

Deine einzige kritische Naht ist sowieso die hintere Mittelnaht - die wird stark beansprucht und muss sich stark dehnen können.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke euch! :)

 

Nach etlichen Probestunden....

 

Momentan lässt sich der Overlockstich nähen, allerdings nicht ohne Stoffverlust.

Selbst mit heften hat es sich teilweise noch verzogen.

 

Ich bin gerade an dem eingerollten Stoff dran und habe gottseidank den Schnitt größer gemacht. (In weiser Vorahnung).

Ich ignorierte das eingerollte, Nadeln daneben abgesteckt und habe den Overlockstich gesetzt.

Alles brav ausgemessen und eingezeichnet. Bauchi und Po passen schon mal gut rein.

 

Für die Hose ist der Stoffverlust nun okay. Die nächste wird mit Seidenpapier und nochmals heften probiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

wenn Du mit dem Overlockstich nähst, denke dran den speziellen Overlockfuß zu verwenden. Der hat an der Seite einen Steg?. Dieser verhindert, dass die Naht die Stoffkante zu einem umschönen Etwas zusammen zieht.

 

Was bei so flutschigen Stoffen auch helfen kann ist ein Bad in Wäschesteife (bzw. Speisestärke/Wasser). Nach dem Trocknen wird das sehr steif.

 

Die (für mich) besten Nadeln für solche Stoffe sind die Superstrech von Organ.

Außerdem nähe ich bei solchen Sachen immer deutlich langsamer als sonst.

 

 

Liebe Grüße

 

Kirsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

wenn Du mit dem Overlockstich nähst, denke dran den speziellen Overlockfuß

zu verwenden

Hallo,

 

oh den muss ich mir erst noch besorgen. War nicht dabei.

 

Ja, wenn man langsam näht, geht es eindeutig besser. Das habe ich schon beim Probestück gemerkt.

Wäschesteife ist ein guter Tipp, danke!

 

Da ich noch am Anfang stehe, habe ich derweil die unterschiedlichen Schmetznadeln. Beim Nähmaschinenzubehör waren Organ Nadeln dabei, müsste aber erst schauen, was für welche.

 

Liebe Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...