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Rast & Gasser ZZ 500 mit Doppelumlauf-Brillengreifer


haca

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In einem Anfall von Lokalpatriotismus :cool: möchte ich hier eine Nähmaschine aus Wien vorstellen: die Rast & Gasser Zick-Zack-Nähmaschine ZZ 500, hergestellt wohl um 1960. Es ist keine besondere Nähmaschine, aber es gibt an ihr einige Besonderheiten, die mir recht interessant erscheinen.

 

Nadelposition und Stichbreite sind stufenlos einstellbar. Wenn man mag, kann man somit auch händisch Zierstiche machen, dazu komme ich später. Die Nadel wird von links nach rechts eingefädelt. Dafür ist der Einfädelweg kurz oberhalb der Nadel suboptimal, aber bitte, es geht. Das Nählicht kann man nach vorne schwenken.

 

Die sog. „automatische Stopfvorrichtung“ besteht aus einem Hebel neben dem Stoffdrückerhebel, mit dem man den Füßchendruck so weit reduzieren kann, dass man mit nur leichtem Druck den Stoff unter dem jeweiligen Füßchen bewegen kann – habe ich allerdings noch nicht ausprobiert. Ein eigener Stopffuß ist hier nicht notwendig.

 

Der Greifer ist ein sog. Brillengreifer, immerhin in der Ausführung als Doppelumlaufgreifer, d.h. der Greifer erwischt den Oberfaden bei jeder zweiten Umdrehung. Die Spule ist eine flache Standardspule mit Nut.

 

Die Spule wird in eine flache Spulenkapsel eingelegt, normal eingefädelt, wobei der Faden zusätzlich noch durch die Nase an der Spulenkapsel gefädelt werden muss. Die Spulenkapsel wird so eingelegt, dass die Nase nach oben zeigt und beim Schließen der Brillenklappe in die dafür vorgesehene Aussparung gleitet. Die Bedienung des Brillengreifers erscheint mir (zumindest bei solchen Flachbettmaschinen) etwas weniger umständlich als bei den konkurrierenden CB-Greifern und vertikalen Umlaufgreifern, aber üben muss man es schon.

 

Vom Prinzip her ziemlich unverwüstlich, auch fehlertolerant. Bei meinen Tests mit diversen Stoffdicken hatte ich auch einen Nadelbruch, ohne Konsequenzen, keine Einkerbung auf Greifer/Kapsel, nichts verklemmt. Ein akustischer Nachteil ist das konstruktionsbedingte „Rappeln“: Die Spulenkapsel befindet sich locker zwischen den beiden Brillenteilen, und das hört man auch.:rolleyes:

 

Der Motor hat 80 Watt bei 6.000 U/Min. Sechs Jeanslagen schafft die Maschine problemlos, ab der siebenten gibt es Stichaussetzer (mit Handradbedienung nicht). Die Stiche sind gut und sauber, allerdings scheint mir die perfekte Abstimmung zwischen Ober- und Unterfadenspannung gelegentlich etwas schwierig, ist vielleicht vom Gefühl her etwas anders als bei anderen Greifersystemen. :confused:

 

Der Fußanlasser hat drei Gänge, allerdings ist der kleinste Gang nur ca. 20% langsamer als der schnellste. Je nach Einstellung des Schiebereglers am Fußanlasser werden ca. 850 bis 1070 Stiche in der Minute erreicht (habe ich natürlich nicht durchgezählt, sondern hochgerechnet ... ;)). Damit liegt die Maschine wohl im guten Mittelfeld. Ein langsames Stich-für-Stich-nähen ist „fast“ möglich. Die Höchstgeschwindigkeit scheint mir durch den Anlasser begrenzt zu sein. Ob der Brillengreifer eine technisch bedingte Geschwindigkeitsbegrenzung hat, weiß ich nicht.

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Hallo friedafrust,

 

wenn ich mich nicht irre, ist das hier die „höchstentwickelte“ Form des Brillengreifers, zumindest kenne ich keine späteren Entwicklungen. Bald danach war dann eh Sense, und die Hersteller, die aufs falsche Pferd gesetzt hatten, strichen die Segel.

 

Mit der Rast & Gasser habe ich einige durchwachsene Stunden verbracht. Am Anfang der Bedienungsanleitung sind „Die zehn Gebote für den Nähmaschinenbesitzer“ aufgeführt – sehr sinnvoll. Vor allem den Schluss des ersten Gebotes mag ich: „... eine Rast & Gasser Nähmaschine wird immer nur wegen unrichtiger Behandlung Störungen aufweisen.“

 

So ist es. Gebaut ist sie für die Ewigkeit. Leider hat mein Vorbesitzer einiges versucht, um genau das zu konterkarieren, und zumindest das erste Gebot hat er nicht wirklich verstanden. Eine ganze Reihe an Schrauben, die er besser nicht angerührt hätte (es waren zumeist eh die falschen), weisen Spuren von schlecht passenden Schraubendrehern und zuviel Ungeduld auf: Wo rohe Kräfte sinnlos walten.... :rolleyes:

 

Mit anderen Worten: Das Ding war komplett verstellt – zwar überall nur ein bisschen, aber ausreichend. Nachdem ich mich dann (in diesem Umfang erstmals) durch diesen vierdimensionalen Einstell-Alptraum gekämpft hatte, weiß ich nun zumindest Bescheid – und: ja, jetzt läuft sie, natürlich. :)

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Hallo haca!

 

 

Dieser Umlaufgreifer "rappelt" beim Zickzacknähen also genauso hin und her wie der mitgehende CB Greifer?

 

Ich bin gerade am Überlegen, ob das besser ist als ein Zahnradpaar, was über die Jahre evtl. kaputt gegangen wäre. :)

 

In meinen Augen ist das irgendwie eine Zwischenlösung.

Der Umlaufgreifer läuft vielleicht ruhiger als ein CB Greifer. Aber durch das Schütteln des gesamten Greifers wird das wohl wieder zunichte gemacht.

 

Auf jeden Fall interessant!

Ich hätte nicht unbedingt erwartet, daß soetwas gebaut wurde.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Hallo Ramses,

 

so ganz verstehe ich nicht, was du meinst: Der Umlaufgreifer läuft „rund & durch“ – beim Zickzack wird er halt (vom vor der Maschine Sitzenden aus gesehen) nach links und rechts geschoben, zugleich mit der Nadel, ist alles wie in einem querliegenden „U“ miteinander verbunden. Was da rappelt, ist die Spulenkapsel zwischen den beiden „Brillenteilen“, die braucht offenbar genug Spiel. Es ist schon eine seltsame Konstruktion, aber irgendwie nicht dumm. Erste Wahl ist sie bei mir aber nicht ...

 

Von Dauerverwendern solcher Nähmaschinen mit Brillengreifer wären ihre Eindrücke und Erfahrungen sehr interessant. Abgesehen vom rappeligen Geräusch müssten die Geräte eigentlich sehr zuverlässig sein. :confused:

 

Was nun genau zu ihrem Aussterben geführt hat? Vielleicht war es dieses billig klingende Geräusch? Vielleicht war es das Einlegen der Kapsel, das etwas Gefühl erfordert? :confused:

 

Die letzte Nähmaschine mit Brillengreifer, die mir einfällt, ist die Necci Lydia, dieses zumeist weiße Designstück mit den abgerundeten Ecken. Bei der Google-Bildersuche danach stößt man schnell auf ihre Spulenkapsel, die der von Rast & Gasser sehr ähnlich ist. Das Einlegen der Spulenkapsel scheint „deppensicherer“ gelöst zu sein, dafür entfernt man sie laut Anleitung am besten mit einem Magneten (!) ... Necchi 542 and 544 Lydia Sewing Machine Threading Diagram

 

Es scheint beim Brillengreifer konstruktionsbedingte Schwächen zu geben ... :rolleyes:

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@haca

Das Problem beim Zickzack mit dieser Konstruktion sind die unterschiedlichen Massen, mit denen die Nadelstange und der Greifer "hin- und herfliegen". Damit wird der Abstand Nadel-/Greifer rechts und links unterschiedlich, was "gar lustige" Probleme machen kann, die man nur schwer finden wird.

 

Der Brillengreifer hat in einwandfreiem Zustand übrigens kaum Schwächen, aber er ist unpraktisch zu bedienen.

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Hallo Peterle,

 

ah, Danke, jetzt verstehe ich, glaube ich. Die Masse, die beim Zickzack in Bewegung ist, ist tatsächlich nicht klein, aber selbst bei Vollgas robbt die Maschine nur gemächlich über den Tisch. :D

 

Mit den gar lustigen Problemen von unterschiedlichem Nadel-Greifer-Verhältnis bei unterschiedlicher Stichbreite bzw. Nadelposition sah ich mich im Zuge des Einstellprozesses auch konfrontiert. Führte dazu, dass ich vorübergehend tatsächlich die Lust verlor. Nach einer Woche ging ich es noch einmal an, betont entspannt, zwang mich zu logischem Denken und hab’s schließlich hinbekommen. :)

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Das ist doch ein schönes Maschinchen und es macht doppelt Spaß, wenn man es selber wieder in Gang bekommen hat. Glückwunsch dazu. :bier:

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Wie wurde eigentlich solch eine Nähmaschine damals verkauft? Es gab zu der Zeit bessere Nähmaschinen, die mehr konnten. Bei der Rast & Gasser bin ich auf zwei Hinweise gestoßen:

 

Zum einen lädt Rast & Gasser in der Anleitung ein zu einem Besuch „in unseren ständigen Nähstuben direkt im Werk Wien XVII, Geblergasse 98, beziehungsweise im Zweigwerk Rottenmann (Steiermark)“, in denen man sich – wie natürlich auch beim Händler – „kostenlos einschulen“ lassen könne.

 

Zum anderen lag der Nähmaschine ein ambitioniertes Nähmuster bei, das mit einem „Kontrolliert“-Stempel versehen war und somit dafür garantierte, dass die Maschine optimal eingestellt war.

 

Zu sehen sind darauf Nähproben auf der konkreten Maschine: Gradstich, schmaler und breiter Zickzack, ein großer gestickter Buchstabe, zwei Knopflöcher, Stopfen, enge Raupennähte und ein paar Ziermuster – alles natürlich ohne (die nicht vorhandene) Automatik. Wer braucht so etwas schon? Sicher keine Wiener Hausfrau, die etwas auf sich hält ...

 

Wie die Nähstuben diente auch dieses Nähmuster der Verkaufsunterstützung: Konnte man so doch zeigen, dass man mit dieser Maschine (wie mit den damals besten Singer, Pfaff, Elna usw.) ebenfalls schöne Knopflöcher und Zierstiche machen kann. In den Nähstuben wurde den Interessierten sicher gerne vom Fachpersonal vorgeführt, wie schnell und einfach das geht, nehme ich an. Vielleicht fand dort sogar teilweise diese Endkontrolle statt?

 

Übrigens: Durch das unten und oben gleiche Garn ist es nur mit der Lupe zu sehen, aber auf der Rückseite des Buchstabens ist auch noch ein Teil des Oberfadens zu finden – die Spannung für den Zickzack konnte ich bisher auch noch nicht in jedem Fall 100%ig sauber einstellen.

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  • 4 Monate später...

Hallo haca, habe bei der Suche nach einer Rast und Gasser zz 500 deinen Artikel gefunden. Meine Mutter ist heuer verstorben und hat und eine zz 500 vererbt welche jetzt meine Schwiegertochter hat. Leider bringt keiner den Unterfaden zum arbeiten. Meine Frau, die sehr viel Näht, ist auch gerade dort und ist schon am verzweifeln, so dass sie der Schwiegertochter bereits eine neue kaufen möchte weils eben nicht geht. Sie sagt, die Spule mit dem Unterfaden sitzt locker. Hab gesehen dass du aus Wien bist, hast nicht mal Lust in Brunn am Gebirge vorbeizuschauen ? Oder gibt es noch Service Leute von Rast und Gasser ? Bin selber aus Klagenfurt und kann derzeit nicht nach Wien kommen.

Lg, Zede

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Hallo Zede,

 

ich bin kein herumfahrender Nähmaschinenreparateur ... :rolleyes:

 

Die Spulenkapsel muss vergleichsweise locker sitzen, das gehört bei dieser Konstruktion so. Wenn der Unterfaden nicht hoch kommt:

a) Kontrollieren, ob der Faden richtig herum durch die Nadel gefädelt ist.

b) Handrad langsam drehen und schauen, was der Greifer mit dem Oberfaden macht – erwischt er ihn, geht er dran vorbei, ist der Abstand zur Nadel zu groß, oder ist das Nadelöhr schon über der Greiferspitze, wenn diese ankommt?

 

Jedes richtige Nähmaschinengeschäft mit einem Nähmaschinenfachmann kann das wieder richten. Aus dem Bauch heraus würde ich auf eine leicht nach oben hin verstellte Nadelstange tippen, muss aber nicht richtig sein. Hier gibt es dazu mehrere Infos, such einmal nach etwas wie: Nadelstange(nhöhe) justieren/einstellen.

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  • 6 Jahre später...
Noch ein paar Fotos mehr:

 

Hallo haca,

 

habe so eine Nähmaschine. Es fehlt da ein Riemen , der die unterste Querachse in Bewegung versetzt ... durchmesser 20-22cm müsste sein.

Wo bekommt man so einen Riemen her, bzw. wie bezeichnet man dieses Ersatzteil genau ?

 

LG und Vielen Dank im Voraus für die Hilfe!

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  • 5 Wochen später...
Wie wurde eigentlich solch eine Nähmaschine damals verkauft? Es gab zu der Zeit bessere Nähmaschinen, die mehr konnten. ...

 

Also, erstens gab es damals noch kein Internet, für Konsumentinnen und Konsumenten war es daher deutlich schwieriger, sich einen Überblick über die Modelle zu verschaffen, die irgendwo in der Nachbarstadt oder im Ausland verfügbar waren, soweit diese nicht zumindest auf großen inländischen Messen gezeigt wurden. (Gewerbliche KundInnen konnten solche Informationen eventuell aus Fachzeitschriften beziehen.)

 

Zweitens hatte Rast & Gasser offenbar eine gute PR. In der Zeitschrift der Nähmaschinenmechaniker, die bis zum 2. Weltkrieg erschienen ist, war in jedem Heft eine ganzseitige Annonce, manchmal auch Artikel, die wir heute als Advertorials bezeichnen würden. Gerade in der Zwischenkriegszeit wurde oft auch auf die patriotische Gesinnung gepocht, aufgrund derer man die inländische Maschine bevorzugen musste. (Und: Singer hat es sich durch den Aufbau eigener Vertriebskanäle mit den Händlern und Mechanikern verscherzt.)

 

Drittens oder viertens waren einige Modelle bei Schneiderinnen sehr beliebt. Die Kundinnen sahen die und dachten: wenn die Schneiderin eine Rast & Gasser verwendet, muss sie gut sein. Und dieser gute Ruf hielt sehr lange. Ich kann mich erinnern, dass ich noch in den 1960er Jahren gehört habe, wie gut die Maschinen sind.

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  • 5 Monate später...

Hallo ihr Lieben,

Ich weiß, das Thema ist schon etwas älter *hust*, aber beim googlen habe ich nur hier Informationen gefunden.

Und zwar habe ich von der genannten 500er die SL-Version. Mir ist noch nicht ganz klar wie rum der Faden von der Spule laufen muss, wenn ich die spulenkapsel so in der Hand halte, dass ich die Spule sehen kann. Außerdem tue ich mir mit dem einfädeln schwer. Kann mir jemand vlt den garnweg fotografieren?

 

Gibt es eine Möglichkeit beim aufspulen die Nadel zu arretieren?

Eine Anleitung finde ich zu dieser Maschine leider auch nicht :(

 

Über eure Hilfe freue ich mich sehr!

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Hallo Sidney,

 

zu dieser hier hätte ich eine Anleitung.

 

 

 

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Die SL ist vermutlich in der Konstruktion sehr ähnlich aber mit etwas eckigerem Gehäuse.

 

Wichtig: Beim Einfädeln des Oberfadens -> Nähfuß hochstellen

 

Zum Auslösen des Nähwerks beim Spulen:

Handrad festhalten, Auslösescheibe gegen den Uhrzeigersinn ca. 1/4 Umdrehung lockern.

 

herzliche Grüße

merrit

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