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Bootcut-Hosenschnitt nur in Jeanstechnik?


Luthien

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Hallo!

Das Bootcuthosen out sind, weiß ich auch, aber es ist nunmal die Hosenform, in der ich am besten aussehe.

Vorletztes Jahr bin ich leider daran gescheitert einen wirklich gut sitzenden Bootcut-Hosenschnitt zu konstruieren. Damals habe ich es aus einem Standardhosenschnitt nach Müller versucht. War das vielleicht der Fehler? Gehen Bootcuthosen nur nach dem Jeansschema (unter dem Hintern anliegend mit längerer schrägerer Kreuznaht)?

Ich möchte einfach nicht aufgeben und irgendwann doch noch meinen perfekten Bootcutschnitt haben. Kann mir vielleicht jemand einen Tip geben, wie ich da am besten vorgehe?

Viele Grüße und schon mal vielen Dank für eventuelle Hilfe!

Luthien

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Ich dachte immer Bootcut bezeichnet lediglich die Beinform / Beinweite. Und die kann man doch beliebig variieren. Hauptsache die Hose sitzt oben rum.

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Das ist das Problem: ich schaffe es einfach nicht, bei der Bootcut-Beinform (engere Knieweite, dann nach unten hin weiter) oben am Hintern einen perfekten Sitz zu erzielen. Immer bilden sich Falten, und bei Falten in der Hose bin ich extrem pingelig.

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Hallo,

also erst einmal sind Bootcut-Hosen nicht out, nur sind sie nicht mehr so stark ausgestellt wie früher die Schlaghosen. Bootcuts sind normal geschnittene Hosen, die erst ab dem Knie weiter werden. Nimm doch einfach einen gut sitzenden Jeansschnitt und stell unten den Saum auf die gewünschte Weite aus (gleichmäßig an Schritt- und Seitennaht) und verbinde dies mit dem Knie. Fußweiten von 48-52 cm sind momentan aktuell.

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Ich habe keinen gut sitzenden Jeansschnitt, weil ich noch keinen gemacht habe. Bisher ist es nur eine Idee, ob ich über einen Jeansschnitt zu meiner Bootcut kommen könnte. Es gibt auch sehr schöne Tuchhosen, die eine Bootcutform haben. Leider weiß ich nicht, ob die nach dem Standardhosenprinzip (Ich konstruiere nach Müller) oder eher nach dem Jeansprinzip gemacht sind.

Dann bin ich ja froh, dass ich nicht plötzlich mit meinen Schlaghosen völlig out bin :D Obwohl mir das im Zweifelsfall auch wurscht wäre. Irgendwie sieht man jetzt eher Röhrenhosen und sowas (80er lassen grüßen :freak: )

P.S.: ich strebe eine 52er Fussweite an.

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so wie ich meinen schnittkonstruktionskurs verstanden habe, ist es völlig egal, was aus dem schnitt letztendlich wird - man muss einen gut sitzenden grundschnitt entsprechend anpassen.

 

meine hosen sehen übrigens alle ein wenig aus wie jeans - auch die aus stoff - weil ich bundfalten etc einfach nur schrecklich finde

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Ich konstruiere ja nicht, sondern arbeite nach den Prinzip "try and error" - aber ...

 

Ich habe noch nie eine Hose gehabt, die am Oberschnekel eng saß, zum Knie enger wurde udn nicht nach Jeans aussah. Gibt es überhaupt derartige "Hosen"? In meinem Schrank nicht.

 

Ich befürchte daher, dass Du eine Jeans konstruieren musst - ich bin mir jetzt nicht sicher, würde aber mal vermuten, dass eine Röhren-Jeans der richtige Ausgangspunkt wäre! Dann kannst Du mit dem weiter werden da ansetzen, wo Du es als optisch befriedigend empfindest.

 

Viel Erfolg

Rita

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Bundfalten sind auch Nichts für mich. Eine Hose ohne Bundfalten ist aber noch kein Jeansschnitt. Ich meine eher den Unterschied zwischen einer Hose, die unter dem Hintern anliegt (dann braucht man eine längere schrägere Kreuznaht) oder einer ganz klassisch sitzenden Hose, die vom Hintern eher fliessend runtergeht. Eigentlich hätte ich gern das Zweite, aber in einer leicht ausgestellten Form (weiß aber leider nicht, ob das nur in Frust enden kann). So richtig perfekt habe ich bisher eher Hosen hingekriegt, die eine relativ gerade Beinform haben (nicht wirklich, aber optisch). Die Fussweite ist auch irgendwas knapp über 50cm, aber das Knie ist nicht enger.

Zitat 3kids: Gibt es das überhaupt?Zitat Ende

Prinzipiell gibt solche Hosen. Ich habe mal von einer Freundin eine Bootcut-Nadelstreifenhose geschenkt bekommen. Eigentlich sehr chic, aber da es eine Konfektionshose ist, passt sie natürlich nicht wirklich. Diese Hose ist jetzt oben auch nicht knalleng, so wie eine Bootcutjeans.

So soll es aussehen:

VoguePatterns - V1051 - MISSES PANTS - 1051

Bearbeitet von Luthien
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Also..

so wie ich ich das jetzt verstehe soll die Hose unterm Hintern weich fließen im Knie enger und unten wieder weit sein.

Das geht so einfach nicht. Denn wenn du die weitere Hose im Knie enger machst, wird sie ja zwangsläufig auch im Oberschenkel enger. Damit wäre das weich fließende dann wieder futsch. Das weich fließende hast du nur wenn du auch ein weiteres Knie hast.

 

Die Hose auf dem Bild ist garantiert enger am Hintern als bei klassischen Wollhosen.

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warum probierst du es nicht einfach *duckundwegrenn*

 

Im Ernst:

Ich habe auch vor, mir so einen Schnitt zu konstruieren. Mir steht diese Form nämlich auch viel besser als gerade Jeans. Ich hätte es jetzt noch mal mit dem klassischen (weiten) Schnitt versucht, weil ich den bisher nur nach Systemschnitt gemacht habe, und das war nicht so das Wahre. (Aber den klassischen Schnitt mach ich auf jeden Fall auch nochmal.)

 

Aber nach deinen Anmerkungen fällt mir auf: alle (Kauf-)Hosen in Bootcut-Form hatten bisher Jeansschnitt. Und einmal hatte ich versucht, eine gerade (selbst konstruierte) Hose zum Knie hin abzunähen, das sah katastrophal aus. Ich dachte, es läge vielleicht am nicht so perfekten Ausgangsschnitt. Nun bin ich mir nicht mehr so sicher.

 

Vielleicht hat ja noch eine Erfahrungen damit und kann berichten, ansonsten können wir's ja vielleicht gemeinsam probieren.

 

LG

Barbara

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Und einmal hatte ich versucht, eine gerade (selbst konstruierte) Hose zum Knie hin abzunähen, das sah katastrophal aus. Ich dachte, es läge vielleicht am nicht so perfekten Ausgangsschnitt. Nun bin ich mir nicht mehr so sicher.

Das muss ich leider bestätigen.

Zumindest wenn man einen echten Hintern hat!

 

Ich bin mal gespannt, und hoffe, ihr zeigt und erklärt, was ihr gemacht habt - viellleicht versuche ich es dann auch noch mal, mir die perfekte Hose zu nähen.

 

LG Rita

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Läuft eine klassische Hose mit schmalem Bein nicht nach unten schmaler zu?

Dann müsste man doch nur die Beinweite ab Knie verändern und sie würde oben nicht jeansartig sitzen. Also von Hüfte bis Knie schmaler werdend ohne eng anzuliegen und dann wieder weiter. Die Hose, die ich konstruiert hatte, hatte von obenrunter ein weites Bein.

 

Und nun ist, wenn ich mich recht erinnere, bei der Systemschnitt-Konstruktion die Kreuznahtlänge abhängig von der Knieweite (Spaltdurchmesser-Maß gibts da nicht). Deshalb dachte ich, da läge der Fehler. Bei Müller hab ich diesen Zusammenhang aber nicht gefunden.

 

Luthien, dein Thread motiviert mich jetzt richtig, es doch mal anzugehen. Denn meine Frage

warum probierst du es nicht einfach *duckundwegrenn*

stelle ich MIR schon eine ganze Weile. Mal sehen, ob ich morgen dazu komme.

 

LG

Barbara

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Läuft eine klassische Hose mit schmalem Bein nicht nach unten schmaler zu?

 

as kommt wohl darauf an, nach welchem system man konstuiert. ich habe nicht müller&sohn gelehrt bekommen und mein grundschnitt ist am knöchel genauso weit wie am knie.

die weite legt man VOR dem zeichnen selber fest.

 

ähnliche hosen wie die im schnnittmuster sieht man teilweise noch in einigen onlineshops - wenn sie am oberschenken etwas enger sitzen sollen sind sie immer mit einem elastananteil im stoff

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Hallo Luthien,

 

so bin ich ausgehend von der Standardhose nach Müller vorgegangen:

Bootcuthose

Aber vielleicht ist dir das Ergebnis immer noch zu faltig:

Bootcuthose noch ohne Bund

Bootcut fertig (Sorry, nicht gerade die besten Fotos...)

Ich finde, es kommt sehr auf das Material an, wie die Hose ausfällt. Ich hab jetzt schon einige nach diesem Schnitt genäht und bin im Grossen und Ganzen zufrieden. Sehr dünne Stoffe mit Stand sind meiner Erfahrung nach eher ungünstig. Ich verwende bei diesem engen Schnitt Stoffe mit etwas Elasthananteil.

Nähjunky, da hast du es aber wirklich raus, wenn du mit den geänderten Fertigschnitten besser fährst - bei mir waren die trotz vielen Änderungen dann doch nie der Hit... Aber vielleicht wusste ich eben auch zu wenig, wie man es richtig macht.

Bearbeitet von dod
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Hallo an Alle!

Eine Jeans aus Denim soll es nicht werden. Zur Zeit habe ich einen mitteldicken Baumwollgabardine und einen Wollstoff liegen.

Wirklich eng soll die Hose auch nicht werden, sondern nur so, wie es auf der Vogue-Zeichnung wirkt. Ihr meint also, das ist eher ein klassischer Schnitt als ein Jeansschnitt?

Die gekaufte Nadelstreifenhose, die ich hier liegen habe, hat eine Knieweite von ca. 48cm. Leider steht die Knieweite beim Vogueschnitt ja nicht dabei. Mein eigenes Knie hat, wenn ich es ganz anwinkle, einen Umfang von 44cm. Kann man da eine Aussage treffen, ob es eher ein oberschenkelenger Schnitt (Jeansschnitt) werden sollte oder ob ein Standardschnitt reicht?

Hallo Josefa!

Probiert habe ich es ja schon. Eine Hose habe ich ja schon versemmelt :D Das reicht.

Hallo Dod!

Sei mir bitte nicht böse, aber, ja, für meine Hose wären mir das zu viele Falten. So sah mein letzter Versuch auch aus.

 

Wenn mir Fertigschnitte passen würden, käme vielleicht so ein Ottobre-Schnitt in Frage, aber Fertigschnitte passen mir genausowenig wie Konfektionskleidung und den Schnitt zu ändern, so das er mir passen könnte, ist schwieriger und aufwendiger als selbst zu konstruieren. Sonst könnte ich mir ja auch den Vogueschnitt kaufen.

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Das es beim richtigen Schnittmuster auch auf den Stoff ankommt, den man verwenden möchte, sehe ich genauso. Knackenge Hosen kann man, meiner Meinung nach, nur aus etwas festeren Stoffen machen (Denim z.B.). Deshalb schrecke ich auch davor zurück, es mit einem Jeansschnitt zu versuchen, weil meine Stoffe eher etwas dünner oder fliessender sind.

Wenn ich mir einen Jeansschnitt vorstelle, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ein Jeansschnitt komplett ohne Querfalte unter dem Hintern möglich ist. Irgendwo muss ja die Bewegungslänge der Kreuznaht hin, wenn man aufrecht steht. Bei klassischen Jeans aus Denim finde ich das jetzt auch nicht so schlimm, aber bei dünneren Stoffen sieht das leider extrem nach Brata.... aus.

Gibt es eigentlich eine Regel, bis zu welcher Knieweite (bezogen auf den eigenen Knieumfang) ein Standardhosenschnitt funktioniert und ab wann es der Jeansschnitt sein muss?

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Wenn die Knieweite enger ist, sitzt die Hose auch am Oberschenkel enger, genauso legt man ja die Oberschenkleweite fest. An der Hüfte liegt eine Hose in der Regel sowieso an, wenn sie nicht gerade Bundfalten hat.

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Hallo Luthien,

besitzt du das Rundschau-Heft 1/2006? Da gibt es einen Grundschnitt Hüfthose: "Bei dieser Schnittaufstellung handelt es sich um eine Hosenform, die enger ist als die Standardkonstruktionen. Die Hose wird auf der Hüfte sitzend, mit kurzer Leibhöhe und ohne Taillenabnäher getragen.

...

Obwohl die Hose sehr knapp am Körper sitzt,ist eine gute Bewegungsfreiheit aufgrund der sehr schräg gestellten Hinterhose gewährleistet.

...."

1159505163_HfthoseRundschau1-2009.jpg.5e00869c4139f9cc5295e2b2211341ce.jpg

 

Vielleicht wäre das ja eine Option für dich.

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Cool, klar wäre das eine Option für mich. Das ist genau das, was ich suche. Nur leider habe dieses Rundschauheft nicht *heul*:traenen:

Wäre es eventuell bitte, bitte möglich, das Du mir irgendwie beschreiben könntest, was die Konstruktionsunterschiede zur Müller-Standardhose sind *bitte, bitte, bitte*

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Uff, Luthien, dafür bin ich viel zu wenig versiert, um dir das mit Worten genau zu beschreiben. Ich müsste diese Hose erst einmal selbst konstruieren und Schritt für Schritt durchgehen. Und selbst dann... Ich kann ja hier nicht einfach die Konstruktionsanleitung abfotografieren, das fällt ja unters Copyright. Fände ich auch nicht in Ordnung.

Die Vorderhosenbreite ist nur um 0.5 cm von 1/4 Hu (statt 1cm bei der Standardhose), die Hinterhosenbreite entsprechend + 0,5 (statt 1 cm beiSH)

Die Abnäher sind bereits eliminiert, dadurch verläuft die Hinterhose oben sehr schräg. Die Knieweite beträgt 42 cm bei Grösse 40. Den Verlauf der Seitennähte am Oberschenkel kannst du bei meinem Foto ganz gut erkennen, leicht nach innen gekurvt. Vielleicht hilft dir das ja schon weiter.

Nach dem Heft kannst du sicher beim Rundschau-Verlag nachfragen, die sind dort sehr freundlich. Vielleicht kann man ja Kopien bekommen? Den Sammelband gibt es auch noch zu kaufen. Wenn du Abonnentin bist, bekommst du es etwas günstiger. Und der Preis zeigt ja auch schon, für wie wertvoll der Verlag seine Informationen hält... Ich finde, es ist auch sonst noch allerhand Lesenswertes im Band, z.B. Schnittkonstruktion für Slips, Strings, Panties, Bodies, Leggins. Und es geht viel um Hosenpassform (verschiedene Körperformen, X- und O-Bein etc.) Sonst könntest du vielleicht mal an Textilfachschulen o.ä. auf die Suche gehen, vielleicht findest du da den Rundschauband in der Bibliothek.

Jetzt hoffe ich sehr, dass ich nicht schon bereits mit meinem oberen Foto und meiner Beschreibung das Copyright verletzt habe, ansonsten den Beitrag bitte löschen. Und es liegt mir auch fern, irgendwelche Werbung für den Verlag zu machen.

Bearbeitet von dod
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Bis jetzt hatte ich mit Einzelheftbestellung immer Glück. Die Hose ist wie Dod ausführt in der Vorderhose weiter, in der Vorderen Mitte mehr eingestellt (kein Abnäher) und die Hhbr ist größer und die Steilheit der Kreuznaht steiler und etwas hinten in der RM höher (wie bei Jeans). Die schmalste Stelle ist nicht das Knie sondern ungefähr Mitte zwischen Knie und Gesäßlinie. Unterschied zwischen Knie und Saum würde ich auf 8 cm schätzen. Und natürlich ungefähr 4 cm weniger von der Leibhöhe.

Dien Hose ist aber sehr gut geworden, Dod. Bin schon mal auf das nächste Exemplar gespannt.

LG

heidi

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Dien Hose ist aber sehr gut geworden, Dod. Bin schon mal auf das nächste Exemplar gespannt.

LG

heidi

Dankeschön, Heidi. Ich arbeite mich langsam heran... :rolleyes:

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Häh? Schmalste Stelle in der Mitte zwischen Knie und Schrittlinie? Ich glaub ich stehe gerade auf dem Schlauch. Mein Oberschenkel ist doch ein Stück weiter oben breiter als am Knie, oder nicht?

Hallo dod!

Wenn Stofftante sagt, Deine Hose ist gut, dann ist sie das auch. Sie hat nämlich richtig Ahnung vom Schnitte machen. Dann geht eine so enge Hose wohl nicht komplett ohne die kleinste Falte. Deine Hose ist aber nicht nach dieser Hüfthosenkonstruktion aus dem Rundschauheft gemacht, oder?

So eng soll meine Hose auch gar nicht werden. Fürs Erste möchte ich mir nämlich keine Jeans machen. Das heißt, ich möchte schon gern, aber ich habe noch andere Stoffe auf Halde, die erstmal abgearbeitet werden müssen. Später könnte ich auch mal über eine neue Jeans nachdenken. Aber erstmal soll es eher was Elegantes werden, passt eher zu meinem Stoff.

 

Hallo Stofftante!

Einzelne Hefte habe ich auf der Rundschauseite gar nicht gesehen, nur Sammelbände und Abos. Aber das was Du geschrieben hast, hat mir schon sehr weitergeholfen. Danke!

Du kennst Dich doch mit dem Schnittemachen perfekt aus: Weißt Du zufällig, ob es eine Regel gibt, ab welcher Hosenenge man eher zu einem unter dem Hintern anliegenden Schnitt mit schrägerer hinterer Mittelnaht (also wahrscheinlich dieser Hüfthosenschnitt) greifen sollte?

Geht man da vielleicht nach der Knieweite oder gibt es eine andere Regel?

Danke das Du in diesem Thread aufgetaucht bist :) Langsam müssten Dich meine Hosenprobleme ja sicher nerven :o

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