Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

Tipps für elastische Säume (Jersey) gesucht


GothicReaper

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Hobbyschneider,

 

in der Hoffnung, dass das Thema nicht schon 1000mal behandelt wurde, wende ich mich mal an euch mit meinem Nähanliegen und hoffe, dass ihr mir wieder ein paar wertvolle Tipps geben könnt :)

 

Nachdem ich mit meiner Pfaffi 955 nun Stretchstiche und IDT hab, kann ich *endlich* auch die Stoff-Diven (u.a. Jersey) so verarbeiten, dass man sich damit auch vor's Haus trauen kann. Das klappt auch wirklich prima - bis auf das Säumen, oder genauer: elastische Säume.

 

Ich habe folgendes Burda Top genäht - s. Anhang - und damit das obenrum nicht wie ein Sack hängt muss es ja etwas enger sein.

 

Den Saum habe ich zunächst zweimal eingeschlagen, gebügelt und mit der Zwillingnadel, Stichlänge um die 3 - 3,5 und Oberfadenspannung zw. 3 - 4 fröhlich drauflos genäht und beim ersten - zugegeben etwas forscheren - Probeanprobieren ist gleich mal der Faden gerissen :/

 

Also das Ganze aufgetrennt und mit Resten getestet.

 

Variante 1: Zwillingsnadel und gerader Stretchstich. Scheint ja naheliegend aber... Bei meiner Pfaff ist der gerade Stretch der 3-Fach Stich.

Die Stichlänge lässt sich bei den älteren Pfaffs nicht für Strech einstellen. Die ist fix und leider recht klein. Das führt dazu, dass die Naht zwar bombenfest ist aber sehr viel "Faden" bekommt (dh. recht dick wird) und sich deshalb nach dem Dehnen nicht mehr so sehr zusammen zieht - > der Saum leiert aus bzw. sieht halt so aus. Zugegeben, der verwendetet Stoff ist wirklich seeeeehr elastisch.

 

Variante 2: Wabenstich ("einfache" Nadel). vom Stretchverhalten super und sehr flach (benutze diesen immer wenn ich nur versäubern will - Overlock wird mir da dann zu "wulstig") aaaaaber halt nicht die klassische Doppeltnaht

 

Variante 3 (wie ich es jetzt gemacht habe): Zwillingsnadel und Feintuning mit dem "normalem" Geradstich. Stichlänge 2,5, Oberfadenspannung 2,5-3 (also recht locker). Ab und zu habe ich während dem Nähen 2-3 Stiche rückwärts genäht und dann wieder weiter. Zusätzlich habe ich in den eingeschlagenen Saum 3 x schmale (1cm) Streifen Vlieseline G 785 (je ca. 5-7 cm lang) eingebügelt. Der Saum ist dadurch streckenweiser stabiler (sprich weniger stretchy) ABER da die Einlage ja mit Abständen eingenäht wurde gibt das ganze immer noch genug nach.

 

Hatte das Top jetzt schon ein paar mal an und ich bin ganz zufrieden. Es gibt gut nach (ich bin aber auch vorsichtig beim Anziehen) und es leiert nix aus.

Allerdings ist meine Variante ja mal wieder rumgefrosche und alles andere als konventionell.

 

Deshalb würden mich an dieser Stelle eure Tipps und Kniffe interessieren.

Wie macht ihr eure elastischen Säume? Ich hab einen Stretch Mini Rock, da habe ich bestimmt schon 5-8 mal die Zwillingsnaht repariert *meh*...

 

Gibt es noch andere Methoden (ich habe irgendwo mal gelesen, dass Blindstich auch gut funktioniert)?

 

Ich bin gespannt auf eure Antworten :)

 

Danke schon mal vorab & sonnige Grüße :cool:

 

Edit: genäht mit schmetz stretch 2,5

20180806_112242.jpg.d4f8de0cecf48882fcf87672b3bbcc65.jpg

Bearbeitet von GothicReaper
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 24
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • GothicReaper

    5

  • lea

    4

  • ericius

    4

  • Capricorna

    3

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Ich habe ganz lange auf einer Pfaff 1051 sämtliche Shirts genäht. Die Pfaff habe ich immer noch, aber Shirtsäume nähe ich inzwischen mit einer Covermaschine.

 

Ich habe immer die Zwillingsnadel benutzt, ganz normal mit Geradstich, eher kleiner Stichlänge (=mehr Faden), ohne Zurücknähen, ohne Verstärkung.

Wenn die Naht reisst, war die Fadenspannung zu hoch.

Reisst das Garn oben oder unten? Ist unten eine schöne Zickzacklinie?

 

Übrigens habe ich den Saum nie doppelt umgeschlagen, nur einfach, und danach den Überstand zurückgeschnitten.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Lea, danke für die schnelle Antwort :)

 

Ja - wahrscheinlich war beim ersten Versuch die FS in der Tat noch zu hoch...

Ich hab leider nicht darauf geachtet wo der Faden gerissen ist, ABER die Sache dass der Zickzack im Unterfaden schön deutlich verlaufen *muss* ist wirklich ein guter (und so logischer *stirnklatsch*) Hinweis.

 

Das tut es nämlich momentan und alles ist - bisher - gut. Die Stabilisierung habe ich in diesem Fall mit rein da der Stoff super stretchy ist und ich verhindern wollte dass er im Eifer des Gefechtes überdehnt. Aber wahrscheinlich hätte es das mit der verwendeten Stichlänge / FS auch schon getan.

 

Freut mich zu hören dass du auch eher kleinere Stiche erfolgreich ;-) benutzt.

Oft heißt es ja: mit der ZwiNa Stichlänge mindestes 3-4. Allerdings sieht das bei mir bereits nach 1x dehnen furchtbar aus - da hängt der Faden dann fast schon durch. Jaaaa ich weiß, jammern auf hohem Niveau *lol*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man muss eben bei jedem neuen Stoff zuerst mal ausprobieren, mit welchen Einstellungen das Resultat am besten wird. Auch kräftiges Dehnen der fertigen Naht testen!

Und bei sehr dehnbarem Material kommt die Zwillingsnadel auch schon mal an ihre Grenzen. Die Beinabschlüsse eines Shorties aus Badelycra habe ich damit nicht hingekriegt und stattdessen den Trikotstich genommen.

 

Falls es keinen Zickzack auf der Unterseite gibt: bei den alten Pfaffs kann man ja auch gut die Unterfadenspannung verstellen.

Viele haben offenbar eine Scheu davor, aber ich mache das oft.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich habe auch eine Pfaff mit IDT, und an der Fadenspannung muss ich normalerweise nichts verstellen. Ausnahme: Mit der Zwillingsnadel nähen. Da aber nicht die Oberfadenspannung, sondern die Unterfadenspannung. Zu dem Zweck habe ich mir eine zweite Spulenkapsel gekauft, bei der ich die Spannung minimal gelockert habe.

 

Ansonsten nähe ich Säume mit der NähMa sehr gerne mit dem Wabenstich.

 

Ich schlage den Saum aber idR nur einmal um und nähe dann genau auf der Kante oder knapp daneben (immer so, dass zwei Stofflagen erfasst werden) und schneide ggf. überstehendes innen ab.

 

Bei elastischen Stichen muss man außerdem - sehr wichtig! - andere Nadeln verwenden; es gibt Jersey-/Stretch-/Superstretch-Nadeln sowohl als einzelne Nähnadeln wie auch als Zwillingsnadel. Einen Fadenriss würde ich eher der falschen Nadel zuordnen als einer falschen Spannung. Die normalen Nadeln können zum einen die Maschen durchschneiden und dadurch Löcher produzieren; außerdem kann die Nadel gerade bei Stoffen mit Elasthan nicht gut durch das dehnbare Material durchstechen, so dass der Stich nicht richtig gebildet werden kann. - Ich habe bei dir nichts von den Nadeln gelesen; das wäre die erste Stellschraube, an der ich drehen würde, wenn du bislang nur Standardnadeln verwendet hast. :)

 

Zum Nähen und für Säume benutze ich sonst auch gerne den Dreifach-Gerad-Stich.

 

Anmerkung: Ich habe mir inzwischen für sowas eine Cover und eine Overlock gekauft; aber hier und da setze ich je nach Projekt trotzdem noch die NähMa ein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo kerstin,

Danke erstmal für die lange message und die Anregungen. Das mit der 2. Spulenkapsel ist eine tolle idee, werde ich mir defintiv merken. Nachdem ich die untere FS kürzlich erst in mühevoller arbeit für das "Standard" nähgut ganz ordentlich eingestellt hab, wollte ich da ungern wieder drin rumfummeln, aber mit einer 2...

 

Aww sorry die nadel: ich habe eine Stretch ZwiNa verwendet - das ist für mich mittlerweile so selbstverständlich dass ich es nicht mehr extra erwähnt hatte :rolleyes:

 

Lg

Charlotte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich benutze für elastische Säume oft irgendeinen Zierstich wie den Waben- oder Hexenstich oder auch den 3-fach-Zickzack.

Mir gefällt das sehr gut, klassisch muß nicht sein. Aber ich schlage meine Säume auch nur einmal um und schneide den Rest

zurück. Ich mag es halt individuell, deswegen habe ich auch keine Cover.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich verwende bei Jersey mittlerweile fast ausschliesslich den 3-fach Zickzack Stich, ist flach, superdehnbar und optisch auch ok für mich.

Und ich würde auch den Jersey nicht doppelt umschlagen, das wird zu dick. Ich nähe ganz am Rand und schneide dann den überstehenden Stoff nach Bedarf weg.

 

Liebe Grüße,

Marion

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir ist die Einstellerei mit der zwillingsnadel zu viel Arbeit, daher nähe ich Säume gerne mit einem elastischen Stich - z. B. dem einfachen Zickzack, oder auch einem Trikotstich (bernina) oder dem genähten Zickzack.

Saum nur einfach umgeschlagen.

Geht schnell ohne viel Arbeit.

LG Ulrike

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Soluvlies - Vlieseline

wasserlösliche Vlieseline zwieschen Jorseystoff und Füßchen legen. Dadurch entsteht eine "stabile Fahrbahn" und durch sie eine schöne Naht.

Danach kurz ins Wasser oder waschen.

Bearbeitet von lealeni
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

 

danke erstmal für die vielen Tipps - das nächste Shirt kann kommen :D

 

Beruhigt mich ja zu lesen, dass ich schon auf dem richtigen Weg bin und es eigentlich nur noch die kleinen Stellschräubchen sind, die es zu optimieren gilt.

 

Jaaaaa, ich seh schon, ich muss halt einfach auch für jeden Stoff mehr individuell testen - ich gebe zu, da bin ich öfters etwas faul und will schnell fertig werden :rolleyes:

 

 

@ lealeni: ohh, das Soluvlies klingt nach einer super Idee für besonders zickige Stoffe - das werde ich mir merken

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was Du für die obere Kante auch noch überlegen kannst - Framillon (da ist so ganz dünnes durchsichtiges Gummiband) mit einschlagen - falls der Stoff doch mal etwas leiert.... Würde ich im ersten Schritt mit großem Zickzack leicht gedehnt direkt an die Kante nähen - dann einschlagen, und den Umschlag festnähen.

 

Sabine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

dieses Thema beschäftigt mich auch schon eine Weile.

Hat schon jemand Erfahrung mit H609 gemacht? Das soll für Säume und sich stark rollendes Material wohl sehr hilfreich sein.

 

LG

ericius

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die H609 ist in beide Richtungen extrem dehnbar. Wenn man Soluvlies bei dehnbaren Stoffen am Saum verwendet, hat dies aber gerade den Effekt, die Dehnbarkeit für die Zeit des Nähens zu entfernen, damit der Stoff sich nicht verzieht (durch den Nähfussdruck). Die H609 würde dabei also nicht helfen; im Gegenteil.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für deine Antwort.

Ich hätte mein spezielles Problem besser beschrieben sollen.

 

Durch den Obertransport meiner Maschine habe ich keinerlei Probleme das der Stoff sich beim Nähen verzieht o.ä.. Mein Problem ist eher das Handling des weichen und sich gerne einrollenden Materials beim Umbügeln und Nähen. Und ich hoffe das H609 soweit stabilisieren würde um diese Probleme zumindest zu vereinfachen, aber elastisch genug ist um die Dehnbarkeit nicht einzuschränken.

 

LG

ericius

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sprühstärke benutze ich auch. Aber bei Materialien wie z.B. Viscosejersey bräuchte man Unmengen. Deshalb suche ich noch nach einer Lösung die weniger klebrig ist 😉

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:confused:

Selbstangerührte Stärke, Stoff damit tränken.

Wenn man die Stärke korrekt angerührt hat, klebt da nix, wenn's trocken ist.

 

(Wenn man eine Klebeschicht am Bügeleisen hat, war die Stärke entweder noch nicht in den Stoff richtig eingezogen, oder es war massiv zuviel von dem Zeugs.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn der Stoff insgesamt sehr weich und flutschig ist stärke ich manchmal den gesamten Stoff schon vor dem Zuschnitt. Das erleichtert einiges.

Aber hier geht es ja nur um die Säume.

 

Hat denn jemand schon mal mit H609 gearbeitet?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sprühstärke benutze ich auch. Aber bei Materialien wie z.B. Viscosejersey bräuchte man Unmengen.

Da reicht doch ein bisschen, an der einrollenden Kante entlang :confused:

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was Du für die obere Kante auch noch überlegen kannst - Framillon (da ist so ganz dünnes durchsichtiges Gummiband) mit einschlagen - falls der Stoff doch mal etwas leiert.... Würde ich im ersten Schritt mit großem Zickzack leicht gedehnt direkt an die Kante nähen - dann einschlagen, und den Umschlag festnähen.

 

Sabine

 

Stimmt - da hatte ich noch gar nicht drangedacht :klatsch:

ich hatte das immer nur im kopf als das Gummiband zum Rüschen machen.

Man muss sich wirklich frei machen von diesem bescheuerten "das ist für Zweck X und *muss* so und so verwendet werden, und ja nicht anders"

 

Danke :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:confused:

Selbstangerührte Stärke, Stoff damit tränken.

Wenn man die Stärke korrekt angerührt hat, klebt da nix, wenn's trocken ist.

 

(Wenn man eine Klebeschicht am Bügeleisen hat, war die Stärke entweder noch nicht in den Stoff richtig eingezogen, oder es war massiv zuviel von dem Zeugs.)

 

Und wenn frau die Stärke zu stark angerührt hat, geht es nie wieder raus und lässt sich auch nicht nähen = Teil ruiniert. Zu wenig: rollt sich trotzdem. Meine Erfahrung.

 

Meine Lösung war eine OVI. 1 -1,5 cm Nahtzugabe werden auf die Nahtbreite von ca. 6 mm zurückgeschnitten, die Rollerei ist damit weg.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Raus geht Stärke immer. Braucht nur eventuell viel Wasser und 2 bis 3 Waschgänge..

Und sie darf sich als Lösung nie seifig anfühlen...

 

Das gilt auch, wenn man Rohstärke macht.

(So wie Schwesternhauben früher gestärkt wurden... kalt anrühren, und trocken bügeln auf volle Lotte. Steht wie'n Brett. Wobei dann das Verletzungsrisiko für die Fasern beim Nähen drastisch steigt...)

 

Gelatine ist auch 'ne Möglichkeit...

Bearbeitet von SiRu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat denn jemand schon mal mit H609 gearbeitet?

 

Ich hatte sie einmal verwendet, mit leider sehr schlechten Erfahrungen. Ich hatte damit einen breiteren Streifen Viskose-Jersey quer unter der Brust und einen Beleg am Ausschnitt damit verstärkt. Nun habe ich nur ein normales Dampf-Bügeleisen, achte aber beim Aufbügeln von Einlage immer darauf, den Dampf auszuschalten und das Bügeleisen so oft auf jede Stelle aufzusetzen, dass die Löcher in der Sohle ausgeglichen werden und jede Stelle genug Druck und Hitze mitbekommt, und lasse den Stoff gründlich auskühlen. Das Ergebnis nach der ersten Wäsche war fürchterlich; der Stoff hat total Blasen geworfen und lässt sich praktisch nicht mehr schön glatt bügeln. Seitdem habe ich das Zeug nicht mehr verwendet. Keine Ahnung, was da schief gegangen ist. Kann aber sein, dass es sich in einem schmalen Streifen Saum besser verhält... :nix:

 

Ansonsten verstärke ich Vi-Jersey nie; ich habe auch keine Probleme mit Einrollen. Ich nähe die Nähte und Säume mit NähMa, Ovi und Cover ansonsten ohne jede Verstärkung, ohne Probleme.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.