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"Am Stück" oder "in Scheiben" ?


Isebill

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Hallo, eine Frage in die Runde: Wie teilt Ihr Euch die Arbeit ein, wenn Ihr da überhaupt eine Wahl habt?

 

Unter idealen Bedingungen, wie ich sie habe - eigenes Nähzimmer, erwachsene Kinder, ausreichend Feierabend - Zeit, verständnisvollen Ehemann - würdet Ihr/näht Ihr mehrere Stunden am Stück oder eher scheibchenweise ?

 

Ich selbst stelle mir das Nähen einen ganzen Vormittag oder Nachmittag lang immer sehr schön vor, stelle aber (zunehmend ??) fest, dass es mich stresst. Meine als angenehm empfundene Arbeitseinheit sind 45 bis 90 Minuten, mehr nicht.

 

Wenn man alles liegen lassen und sich täglich drangeben kann, schafft man da einiges. Nach 90 Minuten lassen Lust und Konzentration massiv nach und ich brauch eine längere Pause, damit ich nochmal 45 Minuten dranhängen kann.

 

Ich weiss das mit den Minuten deshalb, weil OVI und Lampe mit dem Radio zusammen an einer Steckdosenleiste hängen und das Radio zeigt an, wie lange ich es an hatte. 13 Jahre Schule haben anscheinend diesen Rhythmus bei mir fest verankert.

 

Gruss Isebill

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Wenn möglich, arbeite ich am liebsten in einem Rutsch durch. Jede Unterbrechung empfinde ich eher als störend für Elan und Motivation. Aber das gilt bei mir nicht nur fürs Nähen, sondern allgemein für alle Arbeiten: aufraffen, rangehen, in einem Rutsch durchziehen -> über das Ergebnis freuen! :)

 

Leider habe ich selten so ideale Bedingungen, so daß die Scheibchenmethode greifen muß, und die ist echt mühsam, weil bei mir das Schlimmste das "sich-Aufraffen" ist. :o

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Ganz nach jeweiliger Stimmung.

Es gibt Tage, da schaffe ich nicht mehr als zwei Arbeitsschritte am Stück und dann wieder welche, wo ich den ganzen Tag vor mich hinpuzzele und irgendwann weit nach Mitternacht feststelle, daß es ja doch schon spät geworden ist. Ob die Dinge, die ich dabei zu tun habe leicht oder schwer, sind, besonderer Aufmerksamkeit bedürfen oder eher nicht so dringend, scheint dabei keine Rolle zu spielen.

Dieses Wochenende hatte ich endlcih mal wieder komplett frei und wollte ganz viel tun und was war? 15 Minuten habe ich was getan und dann erst einmal eine Stunde oder zwei was anderes gemacht. Auch so ist es manchmal, ich schaffe bisweilen mehr wenn ich wenig Zeit habe. Vielleicht lasse ich mich dann nicht so gehen à la, ich habe ja den ganzen Tag Zeit.

Ich muß allerdings zugeben, daß unter sich Termindruck die Pausenzahl deutlich verringert. :rolleyes:

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Hallo in die Runde,

also ich brauche auch den Stress. Wenn ich dann muss, weil die Näherei zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig sein muss, dann klappt das auch.

Ansonsten, Schnitt raus machen, zuschneiden, erste Schritte klappen prima und oft in einem Rutsch. Aber dann..... muss ich mich zwingen mal eine halbe Stunde am Stück zu nähen.

Grüßle

Heide;)

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Sowohl am Stück als auch in Scheiben aber am effektivsten unter Zeitdruck und am Stück - mit einer Party zu der ich in zwei Stunden aufbrechen will laufe ich geradezu zu Höchstform auf :D

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Da ich kein eigenes Nähzimmer hab und immer alles wegräumen muss, guck ich, dass ich mind. 2 Stunden Luft hab. Darunter lohnt es sich nicht. Wenn ich erstmal "im Flow" :D bin, näh ich auch mal locker einige Stunden durch.

 

Aufraffen muss ich mich nur, wenn ich erst noch Schnittmuster vorbereiten muss bevor ich endlich an die Maschinchen darf :)

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Ich nähe am Liebsten am Stück. Und das ist überhaupt kein Stress. Wenn ich mal einen ganzen Tag für mich alleine habe, werkle ich in meinem Nähzimmer von morgens bis abends. Da vergesse ich sogar das Essen. :rolleyes:

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Mein Problem ist, daß ich mich für die Vorarbeiten immer sehr aufraffen muß. SChnitte rauskopieren und zuschneiden. Das Nähen macht mir wesentlich mehr Spass. Dann kann ich auch mal so 3-4 Stunden am Stück nähen, sofern die Kids das dann zulassen. Am besten bin ich jedoch unter Zeitdruck.

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...seht Ihr, unter Zeitdruck kann ich garnicht nähen. Noch nicht einmal einen Knopf an, jedenfalls nicht freiwillig und erfolgreich. Zeitdruck macht mich nervös und beim Nähen werde ich dann todsicher noch nervöser, dann steigt die Fehlerzahl und die Laune sinkt.

 

Jeden Tag ein knappes Stündchen, das ist so mein Maß.

 

Isebill

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Bei mir ist das auch stark stimmungsabhängig. Es kann schon mal sein, dass ich in ein Projekt so verliebt und vertieft bin, dass ich am Wochenende nach dem Frühstück anfange und erst dann merke, dass ich in der zwischenzeit nichts gegessen oder anderes getan habe, wenn es wieder dunkel wird und ich fürs Ausbügeln oder zwischendurch Anprobieren extra Licht brauche.

 

Oder dann gibt es Projekte, da mach ich nur 20 Minuten was (meinstens nach Feierabend) und leg es dann erst mal wieder zur Seite. Ob ich am selben Abend dann noch mal weitermache, hängt dann tatsächlich davon ab, ob es im TV was tolles gibt, mein Freund auf meinem Sofa nach Kuscheleinheiten ruft oder ich anfange zu telefonieren.

 

Ich bin auch schon mal aus dem Bett wieder aufgestanden und hab noch ne Stunde im Nachthemd weitergenäht, weil ich eh nicht hätte schlafen können.

 

Zu Hause liegt auch noch so ein Projekt, das weiter gemacht werden will, im Moment bin ich hochmotiviert, aber das kann ganz anders aussehen, wenn ich zu Hause bin.

 

LG

Cara

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Ich nähe gerne am Stück, meist halt ich mir dafür den Samstag nachmittag frei, und dann hab ich noch einen festen Termin im Nähkurs einmal die Woche für etwa 3 Stunden. Nur die unliebsamen Arbeiten wie kopieren, radeln usw. mach ich unter der Woche und dann entweder im Akkord oder immer mal ein bißchen, je nach Kinderaufkommen hier im Haushalt :D

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Ganz unterschiedllich.

Von mehreren Faktoren abhängig: Salamitechnik oder Langzeitnähen. Das Projekt selbst spielt da keine Rolle.

Was ich schon lange nicht mehr tue: Nachtschichten einlegen, erst recht keine bis zum Weckerklingeln. Diese Zeiten sind definitiv und gewollt vorbei.

Und für "Stressnähen" hatte ich noch nie was übrig. Dafür gefällt mir mein Hobby zu sehr.

Grüße

Kerstin

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Ich nähe auch am liebsten in kleineren Einheiten. Längere Nähsessions macht mein Rücken nicht mehr mit. Ich schau aber immer, dass ich zumindest einen Arbeitsschritt fertig habe.

Blöd ist nur, dass dann immer alles im Wohnzimmer rumliegt, bis ich weiter machen kann. Aber das wird sich bals ändern, dann bekomme ich mein eigentes Zimmer :D:D:D

 

Gruß ute

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Bei mir gibt es zwischendurch mal kleine Näheinheiten, wenn schnell etwas erledigt sein muß oder gebraucht wird. Auch Flickarbeiten, da baue ich den Berg stückweise ab, nach ein, zwei fertigen Teilen hab ich die Lust wieder verloren.

 

Wenn es um neue Sachen oder ums patchen geht, da vergesse ich Zeit und Raum, irgendwann steht Männe im Raum und fragt ob ich denn eigentlich wüßte, wie spät es ist...

 

Und ich habe das große Glück, alles so stehen und liegen lassen zu können wie ich grad aufhöre, denn ich besitze seit einem halben Jahr ein eigenes kleines Nähstübchen :D:D:D

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In meiner Vorstellung würde ich gern in laaaangen Sessions nähen. Möglicherweise stelle ich mir das aber nur so ideal vor, weil ich genau dazu nicht die Möglichkeit habe.

4 Kinder - eines noch nicht im Kindergarten, tägliches Kochen, Wäsche und der ganze restliche Haushaltskram halten mich davon ab. Ich kann nicht mal zwischendurch 1-2 Nähte machen, weil ich wegen Zwergnase nichts liegen lassen kann. Der muss wirklich überall rumfummeln, klettert sogar auf Tische und Regale nur um möglichst auch ganz oben alles untersuchen zu können :eek:

 

Aber irgendwann..irgendwann sind die Kinder aus dem Haus und ich kann dann solange nähen wie ich möchte - fragt sich nur, ob ich dann überhaupt noch lange nähen mag;)

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Liebe Nostra - genau das isset !!! Ich könnte jetzt, aber - siehe da - ich will nicht mehr.

 

Zwar ist es, wie Doro ganz richtig sagt, postiver Stress und der "Flow" macht glücklich - aber Arbeit ist es ja doch. Auch Hobbyköche träumen ja davon, eine grössere Gruppe von Freunden mal mit 5 Gängen zu bekochen ( jedenfalls habe ich ein solches Exemplar zu Hause), aber öfter als zwei Mal im Jahr braucht er es im wirklichen Leben dann doch nicht.

 

Mir geht es auch beim kochen so, dass ich lieber ein Rezept mit Ruhe koche als stundenlang eines nach dem anderen zu produzieren. Und wenn ich mir dann für eine Arbeitseinheit denke: Ach, heute bügelst Du schon einmal die VL auf und dann ist Schluss für erste. Dann bin ich anschliessend zufrieden, denn es ging was weiter, ich überhaste nichts und habe auch noch Zeit für ein paar Probenähte gehabt.

 

Mit dem Nähen auf Termin habe ich in zwanzig, fast dreissig Hobbyjahren, keine guten Erfahrungen gemacht. Schon, wie Doro sagt, einen Anlass als Anstoss nehmen, aber oft wird es zu dem Anlass nicht fertig, das macht aber nichts. Wenn ich eine Lösung erzwinge, bleibe ich unzufrieden.

 

Im November habe ich z.B. festgestellt, dass mir für mindestens vier Dezembereinladungen ein Oberteil fehlt. Was ich mir schliesslich gemacht habe, war zwar erst zum zweiten Anlass fertig, ist aber sehr schön ausgearbeitet und kam dann drei mal zum Einsatz. Für den ersten Abend musste es dann etwas älteres sein. Aber besser so als faule Kompromisse. Ich kann auch nicht gut schnell was für den Urlaubskoffer nähen. Letztens habe ich mir dann eine weisse Jeans bei UllaP gekauft und sie nur durch Steppungen etwas verschönt, das war ja in einer Stunde erledigt.

 

Mit auf knapp gebackenen Kuchen habe ich auch kein Glück, dann kaufe ich lieber einen fertig.

 

Gruss Isebill

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Ich näh am liebsten Stückchenweise. Mal hier eine Stunde, mal da eine halbe. Aber ich kann alles liegenlassen, mal eben zwischendurch an die Maschine, die Werbepause nutzen und danach nicht mehr zurück an den Fernseher. Stundenlang durchnähen kann ich nicht. Da fühle ich mich dann eher genervt.

 

LG Nicoletta

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Also ich merke auch, so lange am Stück zu nähen finde ich so toll gar nicht.

Es zu können, nach dem Motto stundenlang sagen zu können: Ich könn-te ja jetzt nähen, das ist natürlich was anderes, das gefällt mir. Wenn ich es dann wenigstens ein Stündchen noch tue, sonst wäre ich auch unzufrieden.

Aber ich merke, zunehmend bin ich mit dem zufrieden, was ich in 3/4 h gemacht habe, dann ist es auch genug. Kann ja am nächsten Tag wieder. Oder so :cool:

Habe manchmal abends 2-3h Zeit, das ist mir de facto dann zuviel :rolleyes: (werde eher müde, habe keine Lust mehr). Dann höre ich auf, ist schließlich Hobby, der Rest muss dann warten.

Dafür ist mir mein Hobby auch zu wertvoll, als dass ich es vom "inneren Antreiber" kaputt machen lassen wollte.

Aber ich meine, ich konnte mal länger :rolleyes:

Auf Termin nähen, hasse ich auch, außer es ist wirklich überschaubar.

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Am Stück nähen klappt bei mir nicht - immer kommt was dazwischen (Haushalt, ein Anruf, Mittagessen oder so). Also nähe ich eher in Scheiben :).

Da ich nicht so gerne zuschneide, hab ich früher versucht, mehrere Teile in einem Rutsch zuzuschneiden, also stand ich 2-3 Stunden am Tisch. (mit Pausen, versteht sich). Allerdings war es auch keine Lösung - bis ich bei nähen beim letzten Teil angelangt bin, hatte ich oft vergessen, was für Besonderheiten ich da eingeplant hatte - zB bei einer Hose mit Umschlägen machen, hatte die dann aber fast als Rüsche angesetzt und mich gewundert, dass die nicht passen :D:confused: . Also werden jetzt max. 2 Teile gleichzeitig zugeschntiten und zügig genäht.

Und unter Druck kann ich nicht so gut arbeiten... das Teil wird evt. pünktlich "fertig", nachher muss ich dann aber oft noch was verändern bzw. verbessern.

 

LG, Palinchen

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Ich nähe auch in Scheibchen- die Zeiteinheiten variieren zwischen 15 - 90 Minuten, im Schnitt quetsche ich 30 Minuten in meinen Feierabend.

Ich bin auch eine von der Sorte, die nach maximal 90 Minuten keine Lust mehr haben und eine Pause brauchen.

 

Unter Zeitdruck zu nähen ist für mich garnichts, dann passiert mir immer irgendeine blöde Sache. Ich bin wohl eher Genussnäher - wenn ich partout keine Lust habe, zwinge ich mich auch nicht dazu.

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...am liebsten würde ich ja auch am Stück. Es macht mich immer ganz kribbelig wenn da so ein unvollendetes Werk rumliegt. Bei größeren Projekten lässt sich das ja häufig nicht vermeiden. Leider habe ich auch kein eigenes Nähzimmer, heißt ich muss etwas im Voraus planen. Nichts ist schlimmer, als der fertig eingerichtete Arbeitsplatz, und dann klingelt es und Besuch steht vor der Tür. :klatsch: Ein Nähzimmer ist da schon eine tolle Sache. Ich hab es in Planung und wenn das fertig ist höre ich nicht mal die Türklingel. :schneider:

 

Grüsse

sewfrank

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Ich bin eher eine "am Stück" Näherin und beende das Angefangene möglichst am gleichen oder nächsten Tag. Wenn ich weiß, dass ich es eh nicht fertig bekomme, fange ich oft gar nicht erst an :D. Gestern abend hatte ich z. B. ab 19.30 Uhr Zeit zum Nähen und hatte einen zugeschnittenen Helen-Pulli auf dem Nähtisch liegen. Nachdem ich zwei Stickis probehalber positioniert hatte, habe ich alles wieder hingelegt und doch nicht genäht, sonst hätte ich entweder durchgenäht und wäre todmüde oder hätte heute keine Ruhe gehabt. Also am nächsten Wochenende wieder...

 

Liebe Grüße

Ana

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Am Stück nähe ich eigentlich nicht. Geht schon daher nicht, dass ich berufstätig bin (mit I-Net-Zugang :D ) und irgendwann auch für Mann, Kind und die zahlreichen Hausviecher Zeit haben möchte (ach ja, Haushalt ist ja auch noch da :cool: ).

Also Salami-Technik, aber das nur mit einem Teil. Parallel nähen mag ich nicht, es sei denn, es muß eine Geburtstagsgeschenk eingeschoben werden oder irgendwas Dringendes.

Manchmal richte ich mir Tage ein (Sa. oder So. oder in den Ferien), an denen ich nur nähe, sprich KEINEN Haushalt mache. Allerdings sind die recht entspannt, da wird zwischendurch ein Käffchen getrunken und in einer Zeitung geblättert, oder auch mal ein Weinchen genossen :p... Wenn ich projektmäßig nicht weiter weiß lese ich auch ein paar Seiten in einem spannenden Buch... Meist fällt mir dabei wieder was ein und es kann weiter gehen... Nähen ist schließlich mein Hobby, da bin ich nicht auf der Flucht..

Termine gibt es mitunter auch (Mo ist z.B. Schulfasching), allerdings bemühe ich mich um rechtzeitiges Beginnen, so dass auch ja kein Streß entsteht - da klappt nämlich gar nichts...

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Also ich hab ja nun keine optimalen Bedingungen :D - Kleinstkind und 100% berufstätig - in Ausbildung, ...

 

aber zum Glück ein eigenes Nähzimmer :)

 

Wenn ich dann wirklich mal Zeit (Urlaub) und Gelegenheit (Kind wird von meinem Mann bespaßt oder ist beim Opa); dann nähe ich unheimlich gerne lange am Stück - manchmal hohle ich mir dann zwischendurch ein Tässchen Kaffee aber ansonsten kann ich für Stunden in meine Arbeit versinken. :)

 

Normal ist bei mir aber auch die Salamitechnick - und diese ist auch nicht immer schlecht; hin und wieder macht zwischendurch ein bisschen Abstand zum Projekt den Kopf frei und es werden bessere Ideen geboren. :)

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