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"Verstrickt & Zugenäht" - Die Frage der Woche 22/06


naehfreundin

Empfohlene Beiträge

...kommt dieses Mal schon am Sonntag;)

 

Der einzige Weg eine Versuchung loszuwerden besteht darin, ihr nachzugeben.

(Oscar Wilde)

Wie ist das bei Dir, wenn Du an einem Stoffgeschäft vorbeikommt? Zieht es Dich an wie ein Magnet oder kannst Du auch mal widerstehen? Ehrlich!

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Ein ganz klares: NEIN

 

Ich kann mittlerweile nicht mehr dran vorbei gehen - vor 1,5 Jahren war das noch gaaaaaaaaaanz anders! :D

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Doch - ich kann widerstehen. Hatte oder hat verschiedene Gründe: 1. ich war zu fett geworden - Kartoffelsäcke wollte ich nicht nähen! Also gab es ein selbstauferlegtes Klamotten-Nähverbot. 2. Muss oder will ich mein Stofflager abbauen. Punkt 1 ist zu 2/3 erledigt, 3 Kleidergrößen sind schon "weggeschmolzen". Punkt 2 ist noch hochaktuell. Grüßchen von Brigitte

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Ich habe damit zurzeit noch nicht so große Probleme, denn bei uns im Ort gibt es erst gar keinen Stoffladen mehr. Zwei Läden, die ich im Umkreis von 15 bis 20 km bisher kenne, sind sehr teuer und die Auswahl ist eher dürftig. Ab dem 10. Juni wird sich das aber vermutlich etwas ändern, denn dann eröffnet Anke ihr Geschäft und bis zu ihr sind es von uns aus nur so ca. 20 Minuten Fahrt. Das ist dann schon mal machbar und man kann mal eben rüberflitzen. Bisher zog mich der Online-Shop schon immer magisch an, demnächst dann wohl das reale Geschäft.

 

Eine Sammelleidenschaft ist bei mir in jedem Fall schon klar erkennbar und letztendlich kann ich nur froh sein, dass in unmittelbarer Nähe kein Stoffgeschäft existiert.

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Gast Kristina

da würde ich doch differenzieren.

 

stoffladen betreten ist ja noch nicht bedenklich. alles was dann folgt allerdings schon eher.

 

also, ich schaffe es nie an einem stoffladen einfach vorbei zu gehen. allerdings heißt das nicht, dass ich immer was kaufe. ich liebe es, die stoffe zu beäugen und zu befummeln, und mir dabei zu übelegen, was aus dem stöffchen so werden könnte. meistens erscheint dann vor meinem inneren auge mein stofflager, und ich kaufe nichts.

außer die ein. zwei, drei oder zehnmal, wo ich dieses bild erfolgreich verdrängen kann. :D

 

kristina

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*g* Angezogen werde ich schon... Schaufenster bummeln oder Stoffe fühlen ist immer schön, aber mittlerweile kaufe ich nicht mehr unbedingt was... Die letzten Wochen war ich so enthaltsam wie schon seit Jahren nicht mehr, trotz mehrerer Kurzwaren-Käufe in den vielen nahe gelegenen Stoffläden und ausgiebigem "Schaufenster bummeln" in Online-Shops...

 

Meine "Technik": Ich denke an die viiielen schönen Stoffe, die ich zu Hause liegen habe, und was für suuupertolle Klamotten in meinen Träumen daraus werden... und dann denke ich daran, wie viele von diesen Träumen ich bislang in die Tat umgesetzt habe... :o - und wenn ich so am Boden der Tatsachen angekommen bin, will ich mir nicht noch mehr Träume "aufhalsen". Lieber mal was verwirklichen :)

 

Bislang klappt es ganz gut... Ich hoffe, das geht so weiter, und wird irgendwann zu was ganz normalem... Im Moment ist es leider eher Ausnahmezustand... :cool:

 

Liebe Grüsse

Kerstin

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Hallo!

 

"Gucken ja, kaufen nein" :D :D

 

Wenn ich an einem (mir unbekannten) Stoffgeschäft vorbeikomme leiste ich mir schon den Luxus reinzuschauen.;) Allerdings bin ich auch ziemlich resistent was das Kaufen betrifft.:D

Ich muß schon ein konkretes "Nähprojekt" im Auge haben das ich mich hinreißen lasse Stoff zu kaufen.

Ausnahmesituatinen sind "Schlußverkäufe" wo ich dann doch schon mal das eine oder andere Stöffchen auf Vorrat kaufe, weils eben günstig ist. Aber auch da weiß ich meistens schon im Geschäft wofür ich es verarbeiten würde.

 

Ich fahre seit zwei Jahren an einem Stoffgeschäft vorbei und hab noch nicht einmal angehalten!! :cool:

 

LG Andrea

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Da das einzige Stoffgeschäft bei uns im Ort nur 50 m von mir entfernt ist, musste ich lernen zu ignorieren. Wenn ich dann mal hin gehe, i.d.R. weil mir irgendeine Kleinigkeit fehlt, setzte ich mir (innerlich) Scheuklappen auf, damit ich die Stoffe nicht so wahrnehme. Da es dort überwiegend Patchwork-Stoffe gibt, war dies bisher kein allzugroßes Problem. Aber ganz allmählich werden die Stoffe für Bekleidung mehr. Da wird es von Mal zu Mal schwieriger.

 

LG

Doro

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Der Stoffladen hier vor Ort wird eigentlich nur dann betreten, wenn ich etwas brauche (oder möchte).

"Fremde" Stoffgeschäfte werden selbstverständlich geentert... Da kann ich gar nicht anders...

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bei stoffläden bekomme ich einen ganz seltsamn blick.....er ist mein sensor-auge, fast wie bei terminator....der blick wandert durch die regalreihen und registriert jedes einzelne stöffchen in sekundenbruchteilen.

 

den blick einzusetzen geht natürlich an die substanz! bei großen stoffmengen kann das ziemlich anstrengend werden, oder, wie meine mutter es ausdrückt, wenns um unsere lieblings-stofflagerhalle geht: "der laden saugt dich ein und stunden später spuckt er dich wieder aus". genau so fühlt man sich, wenn man "den blick" überreizt hat. :o

 

 

die eigentliche knochenarbeit ist das ansehen - kaufen ist dann halb so schlimm. soooo wahnsinnig viel geld gebe ich für stoffe eigentlich nicht aus, aber an einem stoffgeschäft vorbeigehen geht auf keinen fall!

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Früher war ich richtig gierig auf Stoffe - und habe bei allen Schnäppchen zugeschlagen. Heute liebe ich besondere, hochwertige Stoffe, weil ich einfach a) nicht mehr so viel Zeit zum Nähen habe und

b) ich dann lieber einen besonders schönen Stoff verarbeite.

 

Allerdings habe ich dann Bizzkids Stoffe entdeckt und all die wunderbaren Onlineshops, die selbige anbieten. Und ich habe eine siebenjährige Tochter, die Farben, Blumenmuster und bequeme Schnitte über alles liebt.

Tja - die Verführung pur!

Diese schönen Stöffchen gibt es aber nicht in unseren Stoffläden, der Süden ist da echtes Entwicklungsgebiet! (gelobt seien all die Stoffmärkte im Norden, aber die wären wahrscheinlich mein Verhängnis und Ruin...!)

Liebe Grüße

Carmen

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Feine Frage! Seitdem mein eigenes, ganz privates Stofflager recht umfangreich :rolleyes: und hochwertig :) ausgestattet ist, muss ich nicht mehr in jedem Stoffladen kaufen :D . Reingehen muss ich trotzdem immer, manchmal springen mich auch Stoffe regelrecht an und "sprechen" zu mir, dann müssen sie mit nach Hause ;) . Aber immer häufiger kommt mir der Gedanke "Hast/hattest du doch schon ... brauchst du nicht ...". Dann kann ich auch gut ohne Stoff wieder rausgehen :D .

LG linde

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an realen stoffgeschäften kann ich ohne probleme vorbeigehen....da zieht es mich selten rein....

 

mein großen problem sind die vielen feinen onlineshops...ehe mann sich versieht hat man schon die bestellung abgeschickt....

 

gerade die amerikanischen onlineshops locken mich zur zeit,....da komme ich an keinem vorbei, es sei denn, man muss mit kreditkarte zahlen :mad: .....

 

...doch selbst dass hat sich gerade (vor 20 min) geändert...habe mir eine kreditkarte geordert.... :freu: :freu: :freu:

 

nun kann ich alle onlineshops in übersee entern ......:klatsch1: :klatsch1:

 

jetzt muss ich wirklich lernen mich zurückzuhalten...nun ist die versuchung riesig

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naja, meistens (und in letzter Zeit immer öfter) kann ich widerstehen, denn für eine Nähanfängerin habe ich schon beachtliche Stoffberge.

Stoff ist halt schneller gekauft wie das "Traumstück" daraus fabriziert :o

 

Gruss,

Doris

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Es kommt echt auf das Stoffgschäft an...in fremden Städten schau ich mir gerne alle Stoffgeschäfte an, an denen ich so vorbeikomm...

 

aber hier in Köln habe ich meine beiden Favoriten und ansonsten schau ich mich durchs Net :)

 

Aber die Stoffkaufsucht ist momentan eh ein wenig geringer bedingt durch den Zeitmangel :(

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Ins Schaufenster oder in die (meist vor der Tür stehende ) Restekiste guck ich ganz gern mal. Ansonsten geh ich nur rein, wenn ich was konkretes brauche und schau dann, ob die etwas haben, was meiner Vorstellung entspricht. Ich habe erstmal genug rumliegen, was noch verarbeitet werden will, da muß ich nicht unbedingt noch mehr auf Vorrat kaufen. Auch wenn es dann den Stoff nicht mehr gibt... bestimmt gibt es dann was anderes schönes ;)

 

Gruß

Coalabär

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ich gehe eigentlich in fast jedes stoffgeschäft hinein.

aber ich kaufe nicht mehr so viel.

der stoffvorrat daheim lässt einen wählerischer werden.

 

charlotte

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