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Buch mit grundsätzlicher Nähanleitung für Kleidungsstücke


curly87

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Genau da würde ich aber das Problem sehen.

Ändere ich einen Kaufschnitt ab, habe ich als Ausgang eine Kleidergröße und als gewünschtes Ergebnis eine Kleidergröße. Das Abändern ist entsprechend genau festgelegt bzw. in diversen Nähbüchern erklärt.

 

Will ich selbst einen Schnitt erstellen, habe ich vielleicht meine Maße, die kann ich aber nicht 1:1 auf Papier bringen. Wenn ich nicht eine zweite Haut als Ergebnis haben will, muss ich wissen, wo genau welche Weite zu meinen Maßen zugegeben werden muss, damit es nicht wie ein Kartoffelsack oder eine Presswurst sitzt und bequem ist.

 

Da sehe ich die eigentliche Schwierigkeit. Sie schreibt, sie hat gute Bücher zur Schnittkonstruktion. Mich würde interessieren, welche das sind, mit denen man auch als Anfänger gute Ergebnisse erzielen kann.

 

Nach meiner Erfahrung kann man genau das so nicht sagen. Meine Figur ist besonders, zwischen Taille (sehr schmal) und Hüfte (sehr ausladend) liegen zwei Größennummern und einige andere Figurbesonderheiten.

 

Wenn ich mir eine Hose nähe, reicht es nicht aus nur ein bisschen an Weite an den Seitennähten und durch Abnäher wegzunehmen. Nachdem ich das getan habe, fehlt mir in der hinteren Mitte Stoff in einer Länge von bis zu 8 cm.

 

Seit gut 2 Jahren beschäftige ich mich inzwischen mit der Schnittkonstruktion und sehe, zumindest für mich keinen großen Unterschied. Die Anpassungen die ich bei Kaufschnitten vornehmen muss unterscheiden sich nicht wirklich von den selbst erstellten. Ich hab auch schon viele Kleidungsstücke nach Kaufschnitten genäht, in denen ich aussah wie Wurst in Pelle oder die Bluse/Kleid/Rock hing an mir wie ein Kartoffelsack.

 

Schwierige Änderungen finde ich bei Kaufschnitten z.B. auch bei schmalen Schultern, weil dann auch gleich noch die Ärmekugel mit verändert werden muss oder wenn man dazu noch eine kleine bzw. größere Körbchengröße hat. Dazu kommt evt. noch die schmale Taille und starken Hüften, was Änderungen an Kaufschnitten definitiv nicht einfacher macht. Die Taille muss enger gemacht werden und damit die Bluse nicht auf der Hüfte aufsitzt sondern schwingen kann auch hier die notwendige Weite zugegeben werden muss.

Bearbeitet von CosimaZ
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Also ich habe auch beides probiert und habe aus den Versuchen der Schnittkonstruktion vor allem das gelernt, was ich brauche, um mir die Kaufschnitte wirklich gut anzupassen. (Oder daraus eigene Grundschnitte zu basteln.)

 

Plus das Wissen, welche Schnittfirmen bei mir wo besser passen und dann lieber die "Designlinien" von Firma A in den sonst besser passenden Schnitt von Firma B reinzubasteln.

 

Ich z.B. bekomme keine gute Armkugel hin, zumindest nicht, wenn ich nach meinen Maßen konstruiere. (Da könnte es einen Zusammenhang geben....) Hingegen konstruiert McCalls Schnitte, die mir im Schulter-Armbereich recht gut passen, so daß ich diese "neuralgische" Stelle dann einfach gar nicht mehr anfassen muß bei den Änderungen. :D

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Ich z.B. bekomme keine gute Armkugel hin, zumindest nicht, wenn ich nach meinen Maßen konstruiere. (Da könnte es einen Zusammenhang geben....) Hingegen konstruiert McCalls Schnitte, die mir im Schulter-Armbereich recht gut passen, so daß ich diese "neuralgische" Stelle dann einfach gar nicht mehr anfassen muß bei den Änderungen. :D

 

Ich glaube, dass eine gute Armkugel zu den schwierigsten Details an einem Schnitt gehört. In der Maßschneiderei wird das Armloch bei der ersten Anprobe angepasst, erst dann die Ärmel zugeschnitten, bei der zweiten Anprobe angesteckt und dann eingenäht. Wir haben beim Nähen für uns selbst halt das Problem, dass wir nicht gleichzeitig in der Jacke oder dem Kleid stecken und den Ärmel sorgfältig anstecken können. In der Konfektion passt der Ärmel zum Armloch, aber ob beides auch zur Trägerin passt, zeigt sich erst in der Umkleidekabine.

 

Ich denke grad an den Mann, der hier im Forum vor Jahren unter großer Anteilnahme versucht hat, nach einer Sakko-Anleitung von Müller-München eine wetterfeste Fahrradjacke zu konstruieren. Da haben sich die Armloch- und Armkugeldiskussionen auch über lange Zeit und viele Fehlversuche hingezogen. (Wobei da noch erschwerend dazu kam, dass bei Sakko-Ärmeln ziemlich viel dressiert wird, dies bei Outdoorstoffen aber unmöglich ist.)

 

Daher finde ich deine Methode sehr gut.

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Was ich noch dazu schwierig fand war, daß das Armloch, das an einem ärmellosen Kleid sehr gut saß leider nicht zu einem Armloch führte, das mit Ärmel gut saß und bequem war. (Ausgesehen hat es nicht mal so schlecht, so weit ich mich erinnere. Aber bequem... dass ich das Kleid nicht oft an hatte, sagte mir da doch was dazu. :rolleyes: )

 

Und da es offensichtlich eine Firma gibt, die das für meinen Körper ganz gut hinbekommt... bin ich da pragmatisch.

 

(Wobei ich auch schon mal Burda nähe, auch wenn ich da weiß, daß es nicht so gut passt. Aber für eher lässigere Formen bekomme ich das inzwischen auch hinreichend gut hin. Sieht auf alle Fälle besser aus, als gekauft.)

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Was ich noch dazu schwierig fand war, daß das Armloch, das an einem ärmellosen Kleid sehr gut saß leider nicht zu einem Armloch führte, das mit Ärmel gut saß und bequem war. (Ausgesehen hat es nicht mal so schlecht, so weit ich mich erinnere. Aber bequem... dass ich das Kleid nicht oft an hatte, sagte mir da doch was dazu. :rolleyes: )

 

Und da es offensichtlich eine Firma gibt, die das für meinen Körper ganz gut hinbekommt... bin ich da pragmatisch.

 

(Wobei ich auch schon mal Burda nähe, auch wenn ich da weiß, daß es nicht so gut passt. Aber für eher lässigere Formen bekomme ich das inzwischen auch hinreichend gut hin. Sieht auf alle Fälle besser aus, als gekauft.)

 

Bei Burda sind mir die Armlöcher immer zu groß. Dafür passen sie bei Vogue, Butterick & Co. Dafür hab ich dann dort das Problem, dass viele Sachen von ihnen viel zu weit sind für meinen Körperbau. Egal welcher Hersteller, anpassen muss ich immer. :(

 

Aber ich verstehe was du meinst.

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Was ich noch dazu schwierig fand war, daß das Armloch, das an einem ärmellosen Kleid sehr gut saß leider nicht zu einem Armloch führte, das mit Ärmel gut saß und bequem war. (Ausgesehen hat es nicht mal so schlecht, so weit ich mich erinnere. Aber bequem... dass ich das Kleid nicht oft an hatte, sagte mir da doch was dazu. :rolleyes: )

 

Wenn das Armloch so anliegt, dass man weder den BH noch Falten und/oder Speckröllchen sieht, muss man es für ein Oberteil mit Ärmel zumindest um die Breite der Nahtzugabe vergrößern. Soweit die Theorie (Bis ca. Mitte 1970er Jahre gab es in den Burda-Heften bei manchen Modellen unterschiedliche Armloch-Linien für mit und ohne Ärmel.)

 

Wieviel das Armloch konkret vergrößert werden muss, hängt von der Weite des Oberteils, vom Material (elastisch oder nicht), vom Verwendungszweck und von persönlichen Vorlieben ab und bietet somit ein sehr weites Feld für Versuch und Irrtum.

 

Im vorigen Jahrhundert waren weibliche Wesen auch noch eher bereit, für die Schönheit Opfer zu bringen :) Andererseits wurde in den 1960/70er Jahren von Damen noch nicht soviel körperliche Aktivität erwartet wie heute. Zum "schön Dastehen und am Cocktail Nippen" ist auch ein Kleid oder Jäckchen mit unbequemen Ärmeln geeignet, für einen heutigen Alltag mit Job, Familie, Autofahrten, Gepäck usw. eher nicht.

 

Insofern ist die pragmatische Lösung, einen funktionierenden Schnitt zu verwenden und interessante Designdetails aus anderen Schnitten einzubauen, sicher die beste.

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Ja, bei Anlässen, wo ich nur rumstehen und am Cocktail nippen muß, bin ich auch heute noch zu gewissen Zugeständnissen bereit. :o

 

Aber unendlich viele Kleider für solche Anlässe brauche ich dann auch nicht.

 

Außerdem... wenn ich ein Kleid haben kann, das gut aussieht UND in dem ich mich bewegen kann.... dann gibt es natürlich keinen Grund mehr, Opfer zu bringen. :D

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Ich selbst habe die Hofenbitzer-Bücher und einen Shirt-Schnitt sowie eine Schlafanzughose aus Müller und Sohn konstruiert. Eher passformunsensibel, war aber absolut machbar für mich als Konstruktionsneuling.

 

Viele Grüße, haniah

 

 

Die Hofenbitzer-Bücher (Band 1 + 2) sind m. A. nach die besten und ausführlichsten zum Thema Schnittkonstruktion und Paßform. Selbst als Konstruktionsanfängerin komme ich einigermaßen mit. Allerdings muss man mit viel Geduld und Faden an das Thema ran.

 

Gerade anhand solcher Bücher wird auch klar, wieviel Wissen und Können eine Schneiderin braucht, um das perfekte Kleidungsstück zu erstellen.

 

Ein Klassiker ist das 1976er Buch von Burda, "Perfekt selbst schneidern", da sind auch Schritt für Schritt / Reihenfolgen abgebildet und erklärt, schön nach "alter Schule" (und sehr akurat).

 

Für Fortgeschrittene kann ich auch "Patternmaking for Fashion Design" von Helen Joseph-Armstrong empfehlen. Sehr inspirierend, setzt allerdings auch einige Erfahrung voraus!

 

 

Bei youtube habe ich zu dem Thema nicht viel auf Deutsch gefunden. Mit "Kleider für Julia" konnte ich mir ein paar Basics beibringen, da sind auch einige Blusen-Nähanleitungen dabei. Vielleicht ist etwas für Dich dabei?

Andreia hat auch eine ausführliche Bücherliste gemacht und rezensiert:

 

 

Und wenn Du auf Recycling / Upcycling stehst und ohne Worte auskommst, dann schau mal bei "madebyaya" vorbei. Da kannst Du auch Schritt für Schritt die Konstruktruktions- und Nähreihenfolge nachvollziehen.

Bearbeitet von ickemixe
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Andererseits wurde in den 1960/70er Jahren von Damen noch nicht soviel körperliche Aktivität erwartet wie heute. Zum "schön Dastehen und am Cocktail Nippen" ist auch ein Kleid oder Jäckchen mit unbequemen Ärmeln geeignet, für einen heutigen Alltag mit Job, Familie, Autofahrten, Gepäck usw. eher nicht.

 

Damit tust Du den Frauen aus den 1960/70er ziemlich unrecht. Bei James Bond oder Mad Men sind vielleicht viele Cocktail nippende Trophäen-Frauen vertreten, aber der Alltag sah ganz anders aus. Diese Frauen waren körperlich viel aktiver als die heutigen, hatten mehr Kinder, haben viel mehr selbst gemacht ... An Bewegung hat es ihnen nicht gemangelt - höchstens an der Funktionskleidung von heute.

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in den 60/70ern war auch die Kleidung noch mehr aufgeteilt in Alltag und Sonntag/Feiern.

 

Aufgemacht wurde der Thread aber für die Suche nach Büchern mit grundsätzlichen/ folgerichtigen Nähanleitungen.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Damit tust Du den Frauen aus den 1960/70er ziemlich unrecht. Bei James Bond oder Mad Men sind vielleicht viele Cocktail nippende Trophäen-Frauen vertreten, aber der Alltag sah ganz anders aus. Diese Frauen waren körperlich viel aktiver als die heutigen, hatten mehr Kinder, haben viel mehr selbst gemacht ... An Bewegung hat es ihnen nicht gemangelt - höchstens an der Funktionskleidung von heute.

 

Ich schrieb bewusst nicht "Frauen", sondern "Damen". Und für die Alltagstätigkeiten gab es damals noch Schürzen, Arbeitsmäntel, Hauskleider, Trägerröcke usw.

 

//PS und näher zum Topic: Danke für den Hinweis auf "Pattern Making for Fashion Design"! Ich bin zwar nicht sicher, ob ich mir das Buch kaufen werde, da kein echter Bedarf besteht und es für "einfach so, mal reinschauen" zu teuer ist, aber beim Googeln danach fand ich diese Website einer "Fashion University" Pattern Making how-to videos - University of Fashion die für einige andere auch interessant sein könnte.

Bearbeitet von ju_wien
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Ich habe mich dort durchgeklickt. Außer den eigenen Anleitungsvideos und einem halblustigen Shop (sehr professionelles Spezialwerkzeug gemischt mit Billigstnähmaschinen und sogar so Dingern à la "Nähhexe") gibt es auch lange Listen von (englischsprachigen) Fachbüchern, Literaturquellen im Web (Blogs, Websites) und von Modeschulen weltweit.

 

Sowohl bei den Videos als auch bei den Büchern gibt es einiges über Schnittkonstruktion und über Details beim Nähen (vom Heftstich bis zur Paspeltasche mit Klappe), aber keine Anleitungen, wie sie hier im Thread gesucht werden, also in welcher Reihenfolge näht man diverse Kleidungsstücke schlauerweise zusammen. Das dürfte eine echte Lücke sein.

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*gg* Stimmt, an die Kittelschürzen aus den 1970ern kann ich mich auch noch erinnern. Das war eigentlich so die "Alltagskleidung" der Hausfrauen auf der Straße, damit konnte man auch mal zumindest bis zum Tante Emma Laden einkaufen gehen. (Und die "Tante Emma" trug auch eine Kittelschürze.)

 

Wenn dann gegen Mittag die Hauptarbeiten im Haushalt gemacht waren, zog man sich um.

 

Und wenn die Männer von der Arbeit kamen, zogen sie sich meist auch um. Und wenn wir Kinder aus der Schule kamen, gab es auch eine "Inspektion", wenn die Kleidung noch als sauber befunden wurde, dann hieß es ebenfalls umziehen. Am besten noch vor dem Mittagessen... ;)

 

(WaswarnochmaldasThema? :rolleyes: )

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Ich habe eben (bei der Suche nach einem anderen Buch) einen Titel gefunden, der in die Richtung des Topics geht, kenne das Buch bisher nicht, es gibt aber ein paar Inhaltshinweise im Web und das Buch ist in größeren Bibliotheken ausleihbar:

 

Jennifer Prendergast: Sewing Techniques (London: Bloomesbury, 2014)

auf Deutsch: Nähtechniken, Basiswissen Bekleidungskonstruktion im Modedesign (Deutscher Fachverlag, 2015)

 

Nhtechniken - Jennifer Prendergast - Details, Leseprobe, Bestellen - Deutscher Fachverlag FACHBUCH

eine Besprechung: // werktag vol. 42 musik für DICH!

"Look inside": Sewing Techniques: An introduction to construction skills within the design process (Basics Fashion Design): Jennifer Prendergast: 9782940411917: Amazon.com: Books

 

Falls jemand im Forum das Buch schon hat, könnte sie/er ja bitte verraten, was davon hilfreich ist und was weniger.

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....... aber keine Anleitungen, wie sie hier im Thread gesucht werden, also in welcher Reihenfolge näht man diverse Kleidungsstücke schlauerweise zusammen. Das dürfte eine echte Lücke sein.

 

Ich weiß nicht, ob so ein Buch fehlt.

Vielleicht für die Leute, die eine Schnittmuster-Allergie haben...:D, weil in fast allen Schnittmustern, die ich so hier habe, ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung dabei, sogar in den Schnittmuster-Heften von x-y sind immer wieder einzelne Modelle genauer beschrieben.

 

Fehlt das also wirklich?

 

...............

(WaswarnochmaldasThema? :rolleyes: )

 

Ein schöner Thread, der so manches beinhaltet an Tipps, nur die/den TE juckt es seit dem 27.12. eher nicht mehr:rolleyes::D

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... weil in fast allen Schnittmustern, die ich so hier habe, ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung dabei, ...

 

Mir fällt sofort die Dirndl Revue [*] als Beispiel für ein Schnittheft ein, in dem die Anleitungen *sehr* knapp gehalten sind und man ein Anleitungsbuch daneben brauchen könnte :) Und dann eben, wenn man den Schnitt von einem vorhandenen Kleidungsstück abgenommen hat oder selbst konstruiert hat oder auch nur wissen will, ob alle es so umständlich machen, wie von Schnitthersteller xy erklärt :)

 

Viele Schritt für Schritt Anleitungen sind heuzutage so detailliert, dass man vor lauter Wald die Bäume nicht mehr sieht, da können allgemeine Grundregeln, wie Marion sie irgendwo am Anfang des Threads formuliert hat ("von flach zu rund und von oben nach unten") hilfreich, damit man sich nicht verirrt.

 

Und ja, solche Threads entwickeln eine Eigendymanik, aber sie werden ja nicht nur von einer Person gelesen, sondern enthalten viele interessante Tipps und Links, die man vielleicht später mal wiederfindet.

 

[*] Die Dirndl Revue 2019 ist übrigens seit knapp 1 Woche erhältlich.

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Und ja, solche Threads entwickeln eine Eigendymanik, aber sie werden ja nicht nur von einer Person gelesen, sondern enthalten viele interessante Tipps und Links, die man vielleicht später mal wiederfindet.

 

Das stimmt und ich finde es auch gut so :) Gerade nach größeren Nähpausen

schau ich gerne in alte Threads rein und gehe den Tipps und Links nach.

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