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Hängematte / -Schaukel aus "Komm mit raus"


GelaB

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Hallo zusammen!

Dies ist meine erste Frage hier und ich hoffe, jemand kann mir helfen.

Ich bin grade dabei, die Hängematte oder Schaukel aus dem Buch "Komm mit raus - Outdoor-Spielsachen zum Selbernähen" zu nähen.

Leider passt sie jetzt im letzten Schritt nicht mehr unter mein Nähfüßchen ... Vier Lagen Gurtband und sechs Lagen Stoff sind in Summe einfach zu dick...

Hat jemand von Euch das vielleicht auch genäht? Wenn ja, wie habt ihr das Problem gelöst?

Oder hat sonst jemand eine Idee?

Habe schon bei einer Lederwerkstatt und einer Änderungsschneiderei gefragt, aber die wollten oder konnten es auch nicht.

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Ich kenne das Buch nicht und damit auch nicht das Modell. Sind dort keine Tips enthalten?

Oder kann man das irgendwie anders machen, in zwei Portionen?

Evtl. mit einer Ahle vorstechen und dann von Hand?

 

Im Zweifelsfalle mal beim Verlag /dema Autor (der Autorin) anfragen, wie die sich das gedacht haben. Erfahrungsgemäß kommt dann allerdings eine eher verlegene als hilfreiche Antwort. Aber fragen kost nix.

 

Vielleicht beschreibst du das Modell trotzdem nochmal genauer, damit man nach alternativen Lösugnen suchen kann, vielleicht auch mit Fotos.

Manchmal kriegen die alten Tretmaschinen sowas hin, auf denen habe ich früher gerne Teddys genäht.

 

LG cc

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Leider passt sie jetzt im letzten Schritt nicht mehr unter mein Nähfüßchen ... Vier Lagen Gurtband und sechs Lagen Stoff sind in Summe einfach zu dick...

 

Oder hat sonst jemand eine Idee?

 

Bei einem Sattler könnte man eventuell auch fragen.

 

Willkommen im Forum, Gela. :)

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Dankeschön Bloomsbury!

Und vielen Dank für Eure Antworten.

Tips gibt es diesbezüglich dort leider keine und vorstechen oder in Etappen nähen bringt leider auch nichts.

Aber ich habe jetzt einfach mal an die Autorin gemailt (guter Tip, warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen?) und hoffe auf eine positive Antwort.

Freue mich natürlich trotzdem auch weiterhin über Antworten :)

Und ich werde mal versuchen, das Problem fotografisch zu dokumentieren.

Und so ne alte Tretmaschine ha ich auch noch rum stehen, muss mal gucken.

Ich nähe ohnehin schon auf der alten Pfaff 91 meiner Schwiemu ;)

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Hallo GelaB,

 

die Schaukel habe ich nicht genäht, so dass ich keine eigene Erfahrung beitragen kann. Nachdem ich mir die Anleitung noch einmal angesehen habe fällt mir leider auch keine Lösung ein. Vermutlich ist es ein Balanceakt zwischen Materialdicke und Leistungsvermögen der eigenen Nähmaschine. Allerdings kann ich auf dem Modellfoto auch nicht genau erkennen, ob die Naht wirklich bis über die Gurtbänder geführt wird. Ich erkenne dort zwei Steppnähte und zwei (Dreifach)Zickzacknähte, die nach meinem Eindruck nicht über die Gurtbänder geführt werden. In wieweit sich das auf die Stabilität auswirkt, kann ich schwer einschätzen. Allerdings werden die Nahtenden an den belasteten Stellen am Ende der Tunnel ja nicht dadurch alleine stabiler, dass sie noch über das Gurtband geführt werden. Insofern wäre das vielleicht ein Ansatz, sie einfach vor dem Gurtband enden zu lassen und dort ggf. noch irgendwie zu stabilisieren.

 

Den Tipp mit dem Sattler halte ich ansonsten für eine gute Idee, um zumindest die Nahtabschnitte, bei denen das Gurtband mitgefasst werden soll, zu nähen. Eventuell könnte man vielleicht auch in einer Änderungsschneiderei fragen, bzw. in einem Laden in dem diese (Kinder-)Lederpuschen selbst hergestellt werden. So etwas habe zumindest ich in der Nähe und gesehen, dass dort eine offensichtlich leistungs- und fassungsstarke Nähmaschine steht.

 

Es tut mir leid, dass ich nun nicht den Trick 17 liefern kann.

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Hallo Gundel,

toll, dass Du Dich meldest. Dass die Naht nicht über die Gurtbänder geht, haben wir nach genauerem Studium des Bildes auch schon überlegt, aber müsste das dann durch das Seil nicht auch weiter gezogen werden? Und so ganz dicht rannähen kann ich ja auch nicht...:confused:

Die Autorin hat übrigens schon geantwortet, möchte aber gerne noch ein Foto von meinem Problem.

Eine Änderungsschneiderei mit Ledermaschine habe ich ja auch noch auf der Liste zum Fragen und der Sattler wäre auf jeden Fall auch eine Option.

Morgen mache ich erstmal ein Foto, das bekommt Ihr dann natürlich auch.

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Hast Du es schon mit Flachklopfen versucht? Bei Jeanssäumen etc. hilft das gut.

Ansonsten sind die Sattlerei oder die Lederschneiderei gute Optionen.

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Auf mich wirkt das nicht so übermässig dick, evtl. klappts mit einer etwas leistungstärkeren Haushaltsnähmaschine?

Hast du noch andere Näherinnen im Bekanntenkreis, wo Du mal ausprobieren könntest?

Wärst Du in meiner Gegend, würde ich Dir meine Maschinen anbieten.

LG

Ulrike

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Ich kann nicht so genau sehen, wie hoch das Ganze ist. Aber wenns nicht drunter passt:

Wofür ist denn diese "Gurtbandeinfassung"? Ist die nötig? Sonst kannst du die evt. weg lassen?

 

Und was für eine Nähnadel nimmst du? Näht die gut? Sonst könntest du eine 80er oder 90er Jeansnadel versuchen, die sind ganz spitz.

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Danke Bloomsbury!

@ Ulrike, ich habe es selbst mit 2 Maschinen versucht, es ist nicht viel zu dick, aber zu dick... Und die Frau bei der Änderungsschneiderei, bei der ich gefragt habe, hat auch sofort abgewunken. Ich kann aber bei meiner Freundin noch mal gucken...

@Stoffmadame, das Gurtband ist, damit das Seil zum Aufhängen und verstellen nicht am Stoff scheuert. Weglassen ist glaub ich schlecht. Mit der Nähnadel hatte ich bisher kein Problem, habe es mit einer ganz normalen genäht. Werde Deinen Tip aber beherzigen, Dankeschön!

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Vielleicht ist es eine Möglichkeit, das Gurtband nur am Rand oben anzunähen? Das Seil wird sich ja sicher in die Kante des Tunnels ziehen, sodass eigentlich nur dort der Stoff vor dem Scheuern geschützt werden muss. Dann könnte man das Band ein Stückchen vor der Naht enden lassen. Ob das die Stabilität beeinflusst, ist dann allerdings wohl die nächste Frage...

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