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Kann man auch...?


das Mutti

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Hallo zusammen,

nun habe ich schon einige Beiträge zum Nähen mit der Ovi gelesen, doch eine Frage bleibt unbeantwortet.

Kann man mit einer Ovi auch Aufnäher umketteln, so dass sie komplett dicht umrandet sind? Bei dem mir vorliegenden Aufnäher müßte die Stichlänge unter 1 mm liegen, das würde ich auch gerne können.

Liebe Grüße Elke

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Ich hab zufällig gesehen, dass sie bei Aufnähern eine Spezialmaschine benutzen, weil ich auch ganz heiss auf solche Spezialitäten war.

Bei ständigem Üben und verstärkten Aufnäher sollte es dir evtl. gelingen.

Es ist aber wirklich ein nicht ganz einfacher Akt:)

Liebe Grüße

Seti

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Was war denn das für eine Spezialmaschine?

Ich überlege mir eine Ovi anzuschaffen, sollte ich mit ner Ovi und dem Rollsaumfuß üben? Ich bin, was eine Ovi angeht eigentlich ahnungslos, habe mein Wissen nur aus dem Forum:D .

Liebe Grüße Elke

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Ich denke das Problem würden die Ecken werden. Du kannst ja bei der Overlock die Nadel(n) nicht einfach abgesenkt lassen und dann den Nähfuß heben ,um den Stoff (in diesem Fall Aufnäher) um 90° zu drehen. Du setzt ja immer wieder neu an und hast dann die Fadenschlaufenkette, die Du verstechen mußt!

 

Rein theoretsich könnte man die Umrandung a là freestanding lace digitalisiern, mit der Stickmaschine sticken und dabei auswaschbaren Stabilisator verwenden...ist aber ein ziemliches Stück Arbeit!!

 

Ich persönlich würde bei Aufnäher eher einen eng eingestellten Zickzackstich der Nähmaschine bevorzugen.

 

Julen

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Ich denke das Problem würden die Ecken werden. Du kannst ja bei der Overlock die Nadel(n) nicht einfach abgesenkt lassen und dann den Nähfuß heben ,um den Stoff (in diesem Fall Aufnäher) um 90° zu drehen. Du setzt ja immer wieder neu an und hast dann die Fadenschlaufenkette, die Du verstechen mußt!

 

Ich nähe immer mit der Ovi bis ca. 1 - 2 Stiche vor der Ecke, dann drehe ich die Nadeln in höchste Position, hebe den Nähfuß (um die Fadenspannung zu lockern), ziehe etwas an den Nadelfäden (vor der Nadel, um etwas Speil in den Faden zu bekommen), ziehe dann mein Werkstück nach hinten weg, drehe es um 90 Grad und lege es so, dass die Ecke unter der Nadel liegt. Dann senke ich den Nähfuß und nähe weiter bis zur nächsten Ecke. Dadurch muss ich an den Ecken nicht neu ansetzen und habe nicht an allen Ecken Fäden zum Vernähen.

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Seeehr schön, Anea..werds mal probieren!!:) Ist schon toll.

, was für hilfreiche Tipps hier weitergereicht werden!!:p :D :p

Die Einweisung, die ich damals zu meiner Pfaff bekommen habe war sowas von knapp, da wurde nichts außer dem Einfädeln gezeigt. Nette, praktische Tipps? Fehlanzeige!:mad: :mad: Wundert mich überhaupt nicht, daß dieser hochgradig kundenfeindliche Laden Pleite ging.

 

Jule

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wie eng kann man denn einer Ovi überhaupt den Abstand der einzelnen Stiche einstellen? Ich habe gerade überverschiedene Modelle nachgelesen, doch einheitlich scheint mir das nicht zu sein.

Ich würde mich freuen wenn jemand genaue Angaben machen könnte, auch unter Angabe des Maschinenherstellers und -typ.

Liebe Grüße

Elke

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Also bei meiner Toyota 3487 ist der kleinste Stichabstand bei 0.7 mm ... aber ich denke für die "Umkettelung" eines Aufnähers kommt man mit nem Zickzackstich der NäMa viel, viel besser, weil sie ja erstens eine viel kleinere Stichlänge hat und man bei der Ovi ja immer am Rand des Aufnähers Platz haben muss ... das heisst, ne Ovi kann ja nicht auf dem Stoff lang nähen, wie ne NäMa, sondern die braucht ja an einer Seite immer einen Stoffabschluß. Und das würde ja bedeuten, dass man bei dem Aufnäher ja nix anders machen könnte, als man es bei einem Rollsaum macht.

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