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Brauche Entscheidungshilfe Näh/Stickmaschine


Paulamaus

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Hallo!

 

Ich brauche dringend etwas Entscheidungshilfe.

Ich hab beschlossen mich für das letzte, doch sehr anstrengende Jahr, mit einer neuen Nähmaschine zu belohnen.

ABER WELCHE!!!!!

 

Was meint ihr, was ist besser, eine reine Stickmaschine, oder eine Näh/Stickkombination. Die Maschinen in der engeren Auswahl sind die Brother Innov-is V3, die Innov-is 2200, die erstere ist eine reine Stickmaschine, die zweite kann beides.

In meinem Besitz befindet sich ein Elna 5200, die mir in den letzten Jahren - trotz der etwas abfälligen Worte bei der letzten Näma Beratung - gute Dienste geleistet hat. Ganz perfekt ist sie nicht, die Wünsche und Ansprüche steigen mit den Jahren, aber sich macht, wenn man sie richtig behandelt, ganz vernünftige und saubere Nähte. Ein Service würde ihr wahrscheinlich auch nicht schaden....

 

Brother kommt für mich vor allem deshalb in Frage, da die Füßchen, die ich mir für meine Elna in den letzten Jahren gekauft habe, weiter verwendet werden könnten. Bernina scheidet also volkommen aus.

 

Wie sind den eure Erfahrungen, ist eine Kombimaschine die bessere Wahl, oder extra Maschinen?

 

Danke für eure Hilfe,

Roti

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Ich würde keine Kombimaschine nehmen. Auch wenn es Stickmuster gibt, wo man alle 50 Stiche eine neue Farbe braucht, die meisten haben zwischenrein höhere Stichzahlen in einer Farbe. Da kann man in der Zwischenzeit prima was anderes weiternähen. Also wenn es kein Stellplatzproblem gibt.

Außerdem kommt man beim Sticken ganz fix auf enorme Stichzahlen, ob das der "Näh"maschine gut tut?

 

Viel Spaß bei der Qual der Wahl :D!

 

Viele Grüße

 

Nina

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Hallo Paulamaus,

 

ich hatte voriges Jahr das gleiche Problem. Eigentlich wollte ich nur eine sehr gute Nähmaschine, die tadelloze Knopflöcher macht.

Letztendlich hab ich mich zu einer Brother Innovis 5000 entschieden, und es noch keinen moment bereut.

 

Viele Grüsse,

Patricia

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Hallo Paulamaus

 

Ich habe eine Stick-Näma älteren Datums und mir letztes Jahr eine reine Stickmaschine ( Brother ) und vor 2 Jahren eine kräftige, große Näma ( Janome ) gekauft.

 

Es ist bestimmt Luxus, aber ich finde es einfach klasse, dass ich nix umbauen und nix neu einstellen muss. Da ich immer den gleichen Faden habe, stimmt die Fadenspannung oben UND unten, die ich einmal optimal eingestellt habe immer.

Ich lasse zwar meine Maschinen nie allein arbeiten, aber jetzt nähen, dann sticken, dann wieder nähen und dann wieder sticken, kommt öfter vor.

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Hallo,

ich bin froh, daß ich eine Sticki und eine Nähmaschine habe. Es kommt öfter vor, daß die Sticki ihre Stickmuster runterrattert und ich zeitgleich etwas anderes nähe.

LG

Ingrid

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Hallo,

 

wenns nur an den Füßchen liegt, dann scheidet Bernina nicht grundsätzlich gleich aus.

 

Mittels eines Adapters kann man jede Menge Fremdfüßchen an Berninas anbringen; nur umgekehrt geht nicht. ;)

 

Grüße, Sabine

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Ich hab mir letztes Frühjahr die Innovis 1e gegönnt. Und ich liebe sie!!!

Bei mir ist es bisher noch nicht vorgekommen, dass Sticken und Nähen zeitlich kollidiert sind. Bzw habe ich auch noch eine Ovi, mit der ich normalerweise alle Nähte mache die damit eben möglich sind.

 

Ich bin aber auch "Genussnäherin" und mache das nur für mich. Ich gebe auch zu, dass ich gerne einfach zusehe wie das Stickbild Formen annimmt ;)

 

Also ich habe kein Problem damit eine Kombimaschine zu besitzen:)

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ich stehe vor einer ähnlichen Frage :o

Zwar habe ich einen recht gut ausgestatteten Fuhrpark, aber meine Maschinen sind alle schon deutlich älteren Datums ( bis auf meine Overlock). Momentan ist meine Brother Galaxy als Stickmaschine umgebaut. Meine Pseudo Brother ACE ( Privileg) nehme ich nur zum nähen her ( da funzt der Kartenslot nicht mehr). Ansonsten hab ich noch ne Metall-Ideal, die ich für Dicke Stoffe hernehme.

Da meine Galaxy ( die auch nur ne Dauerleihgabe aus der Verwandschaft ist) aber noch mit einem Kartenslot arbeitet und ich für meinen Rechner das Lesegerät nicht verwenden kann ( hat noch nen Serial-Anschluß), ich aber auch Angst habe, daß meine Vikantbox irgendwann abschmiert, möchte ich über kurz oder lang auch eine neue Stickmaschine, dann mit USB. Ne neue Nähmaschine soll dann aber auch her ( Janome oder Bernina)

Ne Kombimaschine ist natürlich insofern praktisch, da man noch eine Ersatzmaschine hat, wenn die NäMa mal in Reparatur muss. Deswegen bin ich auch am überlegen, ob nicht eine Kombimaschine besser ist.

Sticken tun die Brother recht ordentlich, aber das Stichbild der NäMa gefällt mir überhaupt nicht. Wenn ich da an die Nähte der Bernina denke... :rolleyes:

Wenn man für die Bernina auch einen Adapter verwenden kann, wäre das zumindest eine Überlegung wert. Ich meine, der Umbau der Füßchen geht bei den Maschinen schneller, da sich diese "losschrauberei" erledigt hat. Die sind ja zum stecken. Wäre jetzt auch ein Pluspunkt für mich, wenn man sich ne Kombimaschine holt.

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Danke für eure Antworten.

Werde die Entscheidung noch etwas hinauszögern.

Wäre wirklich eine Überlegung, eine reine Stickmaschine anzuschaffen, zu Brother tendiere ich auch wg. Preis/Leistungsverhältnis (relativ große Stickrahmen), da kann Bernina nicht mithalten.

Ich möchte auch selbst digitalisieren, habe vorerst die freie Version von "Stich Era" auf meinem PC installiert, um einfach einmal ein wenig herumzuprobieren, bevor ich mir eine Machine zulegen.

 

Heute bin ich nochmals in mich gegangen, und hab mir überlegt, welche Stiche bei meiner normalen Näma ich eigentlich verwende und bin draufgekommen, eigentlich hauptsächlich den Geradstich, ganz selten Zickzack(besitze eine Overlock) und Knopflöcher sehr selten, da diese mit der Hand einfach schöner werden.

Ziersticke - so gut wie gar nicht.

 

Also käme eigentlich zur Sticke auch eine Profimaschine in Frage.... schon wieder eine neue Überlegung!

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Ich habe auch 2 Maschinen und würde es immer wieder so machen. Leider ist meine neue Sticki(Janome MC 350e) seit fast einem Monat zur Reparatur.

Man bin ich froh, noch meine Näma. Zu haben. Sonst könnte ich mich ma nähen.

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Wir haben uns auch aufgrund des guten P/L Verhältnisses für Brother entschieden, vor allem aber weil wir uns auch so mit der Maschine sehr gut "verstanden" haben.

 

Ich verstehe den Gedanken hinter den ganzen Empfehlungen sich lieber eine "extra" Maschine zu kaufen zwar, ich weiß aber nicht wie man das realistisch betrachtet anstellen soll, zumindest nicht wenn es wirtschaftlich sein soll.

 

Außer der Janome MC 350 und der Brother 750E gibt es faktisch KEINE reinen Stickmaschinen für den normalen Haushaltsgebrauch. Die Geräte fangen dann erst ab 6.000 € aufwärts an und sind allesamt Mehrnadelmaschinen (PR 650 usw.).

 

Wenn man nicht grade die MC 350 oder die 750W will (was ja aus verschiedenen Gründen der Fall sein kann), dann ist man also gezwungen sich eine Kombimaschine zu kaufen, die kostet dann ab 1800,- und dann soll man sich noch eine Nähmaschine für rund 800-1000 € dazu kaufen obwohl man ja eigentlich schon eine hat? Das halte ich für unsinnig, ehrlich gesagt.

 

In deinem Fall ist die Sache auch nicht ganz so schwer, du hast ja schon eine Nähmaschine die, wenn auch nicht perfekt, für die meisten Näharbeiten genügt, kauf dir also ruhig eine gute Kombimaschine dazu, so kannst du mit der neuen Maschine nähen und wenn du stickst, hast du immer noch die Elna zur Hand um mal eben parallel was zu machen.

 

Wir haben bisher aber auch noch nie das Problem gehabt, dass wir unbedingt neben dem Sticken hätte nähen müssen. Das betrifft meiner Meinung nach eher die Leute die bereits in Richtung gewerbliches Nähen und Sticken gehen. Da macht das mehr als immer warten zu müssen, dass ist mir klar, da macht es auch mehr Sinn sich eine große Stickmaschine zu kaufen und eine gute Nähmaschine dazu.

 

Bei uns viel die Entscheidung auf die "kleine" Innov-IS 1250, für uns bisher ausreichend große Stickfläche und die Nähergebnisse sind, sofern ich es als Laie beurteilen kann, ganz OK. Man muss etwas auf die Geschwindigkeit beim Nähen achten, wenn ich oft schneller und langsamer werde beim Nähen dann wird die Naht auch manchmal ungleichmäßig, das hat aber sicher auch mit dem Stoff und meiner "Fähigkeit" zu tun. Weiß nicht wie das bei anderen Maschinen ist...

 

 

 

lg

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Also eine reine Stickmaschine wäre z.b.die Innov-is V3, ist übers Internet um 2.000€ zu haben. Die hätte auch einen relativ großen Stickbereich bis 300x180mm.

 

Meine Sorge ist, dass eine Komibmaschine bei exzessivem Nähgebrauch irgendwann "ausleiert" und kein optimales Stickergebnis mehr hat.

Je mehr eine Maschine kann, desto mehr Technick steckt drinnen, desto anfälliger wird so ein Ding.

Eine reine Stickmaschine muss nur "rauf und runter mit der Nadel" können, eine Kombimaschine schon um vieles mehr.

 

Finanziell geht es Gott sei Danke weniger darum, was ich mir leisten kann, sondern was ich mir leisten möchte.

 

Ich werde mich auf jeden Fall heute abend im Netz ein wenig über Industriemaschinen informieren.

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N'Abend,

ich rate dir von einer Kombimaschine ab. Meine Argumente sind auch die hohe Beanspruchung beim Sticken und das lästige umbauen (auch wenn es nur eine Minute ist). Es ist einfach praktisch, während des Stickens schnell auch etwas nähen zu können.

 

Ich selber habe (mittlerweile :-) eine Janome MC350 Sticki und eine Janome 6600 Nähma sowie eine brother ovi. Ach ja, eine Coverlock steht auch noch im Schrank. Mit den Brother Stickmaschinen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, mit den Brother Nähmaschinen war ich immer sehr zufrieden. Jetzt bin ich glücklich :-).

 

Liebe Grüße vom Nordlicht

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  • 2 Wochen später...

Also ich hatte zuallererst eine brother 950 Näh-stickkombi, allerdings nie zum nähen benutzt. Da hatte ich meine alte Pfaff die mindestens 30 Jahre alt ist und heute noch recht gut funktioniert.

Dann wollte ich eine größere Stickmaschine und nahm die brother 750- mit der kam ich absolut nicht klar, das Stickbild war nicht zufreidenstellend, also habe ich gegen eine Janome 350 getauscht, Die ist ein echtes Arbeitstier, sehr robust und sehr zuverlässig. Nun wollte ich Ende letzen Jahres doch mal eine neue Nähmaschine und habe jetzt eine Husquarna ruby de luxe- Eine Näh Stickmaschine. Und obwohl sie ein bisschen eine Diva ist beim sticken, liebe ich sie mittlerweile. Husquarna könntest du auch mal schauen denn die Nähstickkombis haben auch ein super Preis Leistungsverhältnis und einen großen Stickbereich.

Kannst ja einfach mal dir Angebote einholen vielleicht auch einfach mal mit ein paar Geschäften telefonieren und nach Angeboten fragen.

Wenn ich sticke und mal eine Naht nebenbei machen möchte, so habe ich noch meine alte Pfaff daneben stehen. Du hättest dann ja noch deine Elna.

 

LG Elisabeth

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...

Ich verstehe den Gedanken hinter den ganzen Empfehlungen sich lieber eine "extra" Maschine zu kaufen zwar, ich weiß aber nicht wie man das realistisch betrachtet anstellen soll, zumindest nicht wenn es wirtschaftlich sein soll.

 

Außer der Janome MC 350 und der Brother 750E gibt es faktisch KEINE reinen Stickmaschinen für den normalen Haushaltsgebrauch. Die Geräte fangen dann erst ab 6.000 € aufwärts an und sind allesamt Mehrnadelmaschinen (PR 650 usw.).

 

 

Seit wann muß ein Hobby wirtschaftlich sein?

 

Es ist nicht richtig, daß nur die Janome MC350 und die Brother 750E reine Stickmaschinen sind.

Elna hat auch eine reine Stickmaschine.

Den Hinweis, daß Janome und Elna baugleich sein sollen, lasse ich nicht gelten.

Jeder Hersteller läßt das Innenleben bzw. die Software darin an seine Wünsche anpassen.

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Stimmt, es gib noch ein-zwei andere. Die Elna kenn ich nicht, die Innovis V3 kostet hald schon wieder empfindlich mehr.

 

Über Wirtschaftlichkeit will ich nicht diskutieren aber es gibt ja auch noch Leute die keinen Goldesel zuhause haben oder nicht die Möglichkeit sich 2 Maschinen aufzustellen und da ist es einfach nicht drinn sich 2 teure Geräte zu kaufen um sie dann nur zur hälfte zu nutzen?! Das is jetzt zwar ein krasses Beispiel aber naja.

 

Was die Belastung und Abnutzung betrifft, stimme ich euch zu und natürlich kann man mit einer Kombi nicht beides gleichzeitig machen.

 

Es ist wie bei allen Multifunktionsgeräten ein Kompromiss, in manchen Fällen aber ein akzeptabler.

 

Lg

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Ich hab mir letztes Frühjahr die Innovis 1e gegönnt. Und ich liebe sie!!!

Bei mir ist es bisher noch nicht vorgekommen, dass Sticken und Nähen zeitlich kollidiert sind. Bzw habe ich auch noch eine Ovi, mit der ich normalerweise alle Nähte mache die damit eben möglich sind.

 

Ich bin aber auch "Genussnäherin" und mache das nur für mich. Ich gebe auch zu, dass ich gerne einfach zusehe wie das Stickbild Formen annimmt ;)

 

Also ich habe kein Problem damit eine Kombimaschine zu besitzen:)

 

:) Ich schließe mich sini vollkommen an, auch ich hab die 1e und würde sie nie wieder hergeben.

 

Ich habe jetzt nach einem Jahr knapp 1 Million Stiche drauf (sticken und nähen werden leider nicht extra aufgeschlüsselt), davon das meißte fürs Sticken, denn ich nutze die Maschine - ganz fies - fast nur zum Heften und eben für Patchwork, den Rest macht meine Ovi-Cover-Kombi.

 

Für mich war ein ausschlaggebender Punkt für die 1e die Kamerafunktion, die ich wirklich ausgesprochen häufig nutze, wenn ich Stickereien auf gemusterten Stoffen mache (oder wie letztens gut 30 Hufeisen in 8x8 cm große Quadrate positionieren musste). Früher musste ich damit ganz genau einspannen, am besten noch mit der Schablone die Position überprüfen, heute lasse ich den Rahmen scannen und positioniere am Bildschirm.

 

Der Umbau ist für mich kein Ding, ich weiß nicht, warum andere darauf immer so herumhacken, aber das ist vermutlich eine persönliche Einstellung. :rolleyes:

 

Solltest du Platz haben, nimm ruhig eine extra Sticki, wenn du aber vielleicht doch mal einiger der traumhaften Zierstiche verwenden möchtest (eine Freundin macht damit ganz tolle Taschen-Verzierungen), dann nimm doch ruhige eine Brother-Kombi (und mit der 2200 bist du dann ja schon ganz gut beraten).

 

Den 30x18-Rahmen hab ich bisher kaum genutzt, aber ich besitze bereits Stickdateien dafür, denn ich möchte damit Taschen besticken.

 

Für mich war gerade dieser Rahmen eine Anschaffung auf längere Zeit, denn ich denke ich werde später mehr für mich als meine Kinder sticken und dann mag ich große Motive zeitweise sehr gerne.

 

Ein weiterer Vorteil von Brother in der Größenordnung von 2200 aufwärts ist das große Display. Und bei der 5500 und der V3 auf jeden Fall ein farbiges, was ich wirklich sehr wichtig fand beim Kauf (weil ich es von meiner alten Galaxy 3000 auch gewohnt war). Wer ein normales LCD gewöhnt ist, wird es bestimmt nicht vermissen und ich verändere meist auch die Farben im Vergleich zu den Stickdateiangaben, aber ich finde es optisch trotzdem ansprechender, wenn es farbig ist (vor allem ist der Bildschirmschoner mit den traumhaft genähten und gestickten Sachen allein schon ein Hingucker).

 

Ups, ich fürchte, ich bin ins Schwärmen geraten. :D

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Ja bist du ;)

 

Die 1e ist natürlich an der Stelle eine etwas andere Liga. Auch die kleineren Kombis von Brother sind gut, mit den genannten Abstrichen im Komfort. So eine Kamera zum positionieren oder ein großes Farbdisplay, sind eine feine Sache, für den Anfang aber bestimmt nichts, worauf man nicht auch verzichten könnte.

 

 

Beim Umbauen bin ich voll und ganz deiner Meinung, wer sich daran stört, ist entweder ziemlich "verwöhnt" (nicht negativ gemeint) oder aber sehr effizienzorientiert, dass sind meistens die, die dann ihre Sachen auch verkaufen etc. Viele hier machen das ja auch gewerblich, die haben andere Anforderungen und andere Ansichten bei dem Thema, das ist auch ganz logisch.

 

Und wenn man keine Geldsorgen hat (solls auch geben?!) dann ist es sowieso egal, dann kauft man sich eben 3 oder 4 Maschinen ;)

 

lg

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