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15. Dezember 2018 - kurz und knackig ... aber mit Verlosung


peterle

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Heute im Adventskalender:



Auf das wesentliche reduziert

 

Wie immer unter Adventskalender der Community Hobbyschneiderin 24

 

toyline.gif

 

Zu gewinnen gibt es heute einen Kalender von Bernina für das Jahr 2019.

Was für echte Bernina Fans, da sollte er nicht im Nähzimmer fehlen.

 



IMG_20181214_0915400_01-384x512.jpg

 

Wer gewinnen möchte, nimmt ab 0 Uhr und bis Mitternacht am 9. Dezember 2018 an diesem Thread hier teil. Teinehmen kann also jeder, der hier angemeldet ist. Wer nicht gewinnen und trotzdem etwas schreiben möchte, der sagt das - ich mühe mich es nicht zu übersehen. :rolleyes: Der Rechtsweg, eine Auszahlung und Umtausch sind ausgeschlossen. Die Verlosung findet mit einem Zufallsgenerator in den nächsten Tagen statt und eine Benachrichtigung des Gewinners erfolgt zeitnah über PM hier. Die Nicknames der Gewinner werden im Thread mitgeteilt.

Viel Glück!

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Top-Benutzer in diesem Thema

  • peterle

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  • Lehrling

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  • Martina2011

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Jetzt interessiert es mich schon, was in dem Kalender so steckt: nur die Daten, Tipps und Tricks, Vorstellung der Mitarbeiter vom Bernina-Blog...

Vielleicht kann ich das ja dann selber schauen;).

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Zu deiner Losung fällt mir leider nichts positives ein. Denn in Wirklichkeit ist es anders. Auch wer an eine höhere Macht glaubt, muss erstmal selbst klarkommennund tun was er bzw kann. Sich immer hinstellen und eine hähere Machtbum etwas bitten, ist dich zjm scheitern verurteilt.

 

Oder wie seht ihr das?

 

LG Rita

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Hm. Ich habe, obwohl ich eher das ganze Religionsgedöns (und damit meine ich die Instituition, nicht den Glauben an sich) eher ablehne, vor vielen Jahren Gott inständig um Hilfe gebeten. Es kam wirklich nichts, nicht einmal etwas wo man rückblickend sagen könnte, das liegt an meiner Auslegung/Engstirnigkeit. Schade, da hätte er/sie sich eine Schäfchen halten können.

 

Trotzdem oder gerade deshalb? Bewundere ich diejenigen, die von Herzen an eine höherer Macht glauben können, da es ihnen viel Kraft geben kann.

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Schwierige Frage Rita, und ich glaube auch nicht, dass sie mit "Doch" oder "Ja, genau" zu beantworten ist. Jeder hat andere Vorstellungen wie das aussehen soll, um was man - ach herrje wie heißt das jetzt? - gebeten hat. Für manche trifft das was dann im Leben passiert mit dem um das man gebeten hat überein, für andere nicht.

Geht es nur um Dich, oder ist auch das Leben einer anderen Person von dem Wunsch betroffen? Evtl. bekommt man den Wunsch nicht erfüllt, weil es das Leben eines anderen Menschen beeinträchtigen würde.

 

Kennt Ihr noch das Buch von Bärbel Mohr "Der kosmische Bestellservice"? So in etwas stell ich mir das schon vor :D Manchmal sind wir halt nicht zu Hause, wenn ausgeliefert wird. Oder wir haben unseren Wunsch wunderbar formuliert, aber nicht abgeschickt. Oder es wird ausgeliefert, wir nehmen die BEstellung aber nicht an, weil wir sie nicht erkennen. Oder wir haben zigmal umformuliert, so dass die da oben völlig verwirrt :silly: sind, und erst mal gar nix abschicken, bis sich Klarheit eingestellt hat :D

 

Dieser Umgang mit "denen" da oben gefällt mir sehr gut :D

 

Es ist nicht meine Absicht, mit meinen Ansichten irgendjemandem auf die Füße zu treten! Bitte verzeiht, sollte dies geschehen sein :hug:

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:klatsch1:der Kalender würde mich auch interessieren:rolleyes::rolleyes und zufälligerweise habe ich im Nähzimmer gerade Platz für den wunderschönen Kalender.:jump::jump:

 

Liebe Grüße Martina

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irgendwo hab ich mal gelesen: beim Beten(Bitten) spreche ich zu Gott, in der Meditation spricht Gott zu mir.

Ich versuch's manchmal mit Meditieren, es fällt mir sehr schwer, ich bin ein Unruhgeist. Wenn's aber geklappt hat mit dem Sitzen und Ruhigwerden hatte ich manchmal überraschende Einsichten.

 

Ich weiß nicht, wo ich es gelesen habe - jedenfalls ging es um Bitten zu Gott und Erfüllung/Nichterfüllung. Ein kleiner Junge begründete die Nichterfüllung mit: dann hat Gott nein gesagt.

 

stammt das von einem Philosophen oder ist es eine Volksweisheit?

Das Leben wird vorwärts gelebt und im Rückblick verstanden.

Ich habe mir oft die Erfüllung meiner Bitten erhofft und nicht erhalten, trotzdem kann ich mein Leben wohl als glücklich bezeichnen, vielleicht gerade weil es Höhen und Tiefen hatte. Ich kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand, diese Gewißheit trägt mich jetzt. Ich weiß nicht ob das immer so anhalten wird, aber jetzt ist es so.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Zu deiner Losung fällt mir leider nichts positives ein. Denn in Wirklichkeit ist es anders. Auch wer an eine höhere Macht glaubt, muss erstmal selbst klar kommenn und tun was er bzw kann. Sich immer hinstellen und eine höhere Macht um etwas bitten, ist zum scheitern verurteilt.

 

Oder wie seht ihr das?

 

LG Rita

 

Das ist wohl so.

Ich verstehe uns als Menschen als selbstbestimmte Wesen. Wir haben einen ziemlich freien Willen und wenn er nicht frei ist, können wir selbst das hinterfragen und doch erheblichen Einfluß nehmen. Also ja, wir müssen erst mal selbst klar kommen. Es heißt nicht umsonst: "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott."

 

Bei dem ersten Teil:

"Ich will zu Gott rufen, und der HERR wird mir helfen."

Psalm 55,17

verstehe ich rufen, nicht nur als freundliches, unterwürfiges, erbittendes, moderates Rufen - es kann auch ein zutiefst frustrierter, wütender und gewalttätiger Schrei sein, warum man denn nun hier mit dieser ganzen Scheiße alleine ist.

 

Beim zweiten Teil:

"Jesus spricht: Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er’s euch geben."

Johannes 16,23

ist es schwieriger, so glaube ich. Alle Wunder, die Jesus an Menschen tut, werden begleitet von einem sinngemäßen "dein Glaube hat Dich geheilt" und es heißt sowohl "für das Versetzten von Bergen braucht es einen Glauben groß wie ein Senfkorn" und zu guter Letzt "keiner kommt zu Vater, außer durch mich".

Was es aber heißt zu Glauben oder gar heißt zu Glauben "groß wie ein Senfkorn", das kann ich Dir nicht sagen, denn ich weiß es leider selber nicht.

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Zu deiner Losung fällt mir leider nichts positives ein. Denn in Wirklichkeit ist es anders. Auch wer an eine höhere Macht glaubt, muss erstmal selbst klarkommennund tun was er bzw kann. Sich immer hinstellen und eine hähere Machtbum etwas bitten, ist dich zjm scheitern verurteilt.

 

Oder wie seht ihr das?

 

LG Rita

 

Hm, gar nicht so einfach zu erklären, wie ich das sehe.

 

Zu „Denn in Wirklichkeit ist es anders.“ würde ich „Nein!“ sagen. Ich erlebe beide Losungstexte als wahr.

 

Zu „Sich immer hinstellen und eine hähere Machtbum etwas bitten, ist dich zjm scheitern verurteilt.“ würde ich ganz klar mit Ja!!“ sagen. Was in unserer Verantwortung liegt, sollen wir auch tun anstatt Gott zu bitten. Wer meint, beten zu können, um nicht selbst Verantwortung übernehmen zu müssen, ist ganz sicher zum Scheitern verurteilt. Da hast du völlig recht.

 

Aber manchmal haben wir keine Möglichkeit, selbst einzugreifen.

Und ja, mehrfach hatte ich das Gefühl, meine Gebete würden ignoriert. Aber im Rückspiegel, nach längerer harter Zeit, wurde mir klar, was Gutes erwachsen ist, gerade wegen der Umwege und Verzögerungen, die sich so unerträglich angefühlt hatten. Und am Ende war es doch ein erhörtes Gebet.

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ich bin der Meinung man solle tun was man für wichtig und notwendig hält. Eine höhere Macht wird es für mich nicht tun.

 

Aber den Lostopf würde ich gern beeinflussen wollen.;) und einen Kalender gewinnen

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Gott als "Wunscherfüller" zu sehen, ist mir viel zu kurz gegriffen.

Bittet so wird Euch gegeben, ja, aber damit ist nicht in erster Linie die materielle Ebene gemeint. Doch wenn ich z.B. um Kraft, Trost, Frieden usw. bitte, ist mir das immer erfüllt worden, auch wenn es manchmal ein hartes Ringen war, z.B. jemand vergeben zu können.

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irgendwo hab ich mal gelesen: beim Beten(Bitten) spreche ich zu Gott, in der Meditation spricht Gott zu mir.

Ich versuch's manchmal mit Meditieren, es fällt mir sehr schwer, ich bin ein Unruhgeist. Wenn's aber geklappt hat mit dem Sitzen und Ruhigwerden hatte ich manchmal überraschende Einsichten.[/Quote]

 

Meditieren heißt nicht unbedingt, dass man still sitzen muss. Es gibt auch Meditation in Bewegung (Waldspaziergang, Tanzen, u.ä.). Vielleicht wäre das eher was für dich?

 

 

Ich weiß nicht, wo ich es gelesen habe - jedenfalls ging es um Bitten zu Gott und Erfüllung/Nichterfüllung. Ein kleiner Junge begründete die Nichterfüllung mit: dann hat Gott nein gesagt.

 

Schöne Ansicht. :)

 

Erinnert mich an das Lied von Garth Brooks: Sometimes I thank God for unanswered prayers...

 

Ich selbst bin im Nachhinein auch dankbar für einige nicht "erhörte" Gebete... :o

 

stammt das von einem Philosophen oder ist es eine Volksweisheit?

Das Leben wird vorwärts gelebt und im Rückblick verstanden.

Ich habe mir oft die Erfüllung meiner Bitten erhofft und nicht erhalten, trotzdem kann ich mein Leben wohl als glücklich bezeichnen, vielleicht gerade weil es Höhen und Tiefen hatte. Ich kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand, diese Gewißheit trägt mich jetzt. Ich weiß nicht ob das immer so anhalten wird, aber jetzt ist es so.

 

liebe Grüße

Lehrling

 

So ähnlich sieht auch meine bisherige Erfahrung aus. Insofern kann ich es durchaus unterschreiben.

 

 

Was in unserer Verantwortung liegt, sollen wir auch tun anstatt Gott zu bitten. Wer meint, beten zu können, um nicht selbst Verantwortung übernehmen zu müssen, ist ganz sicher zum Scheitern verurteilt. Da hast du völlig recht.

 

Ich liebe dieses Sprichwort: "Allah passt auf dein Kamel auf! - Binde es trotzdem an!" ;)

Gerade die eigene Verantwortung wird gerne mal beiseitegeschoben, wenn es unangenehm wird. Das kenne ich leider nur zu gut von mir selbst. Daher weiß ich auch, dass dann alles Lamentieren - und Beten - nichts bringt, solange ich in diesem Zustand verharre. Erst, wenn ich bereit bin, die Verantwortung für alles wieder selbst zu übernehmen, zeigt sich (bisher immer!) eine Lösung für mein Problem.

 

Insofern kann ich nur unterschreiben, was auch schon geschrieben wurde: "Hilf dir selbst, DANN hilft dir Gott!" - Nach meiner persönlichen Erfahrung (bei mir und Beobachtung bei vielen anderen) ist Hilfe nur möglich, wenn auch Bewegung stattfindet. Meistens sitzen wir aber buchstäblich fest und warten daher untätig auf die Hilfe (das ist jetzt im übertragenen Sinne gemeint, also mehr auf der immateriellen Ebene -> Denken, Fühlen; im äußeren Leben, sprich: körperlich, sind wir ja meist "gezwungenermaßen" in Bewegung).

 

 

 

 

Aber manchmal haben wir keine Möglichkeit, selbst einzugreifen.

Und ja, mehrfach hatte ich das Gefühl, meine Gebete würden ignoriert. Aber im Rückspiegel, nach längerer harter Zeit, wurde mir klar, was Gutes erwachsen ist, gerade wegen der Umwege und Verzögerungen, die sich so unerträglich angefühlt hatten. Und am Ende war es doch ein erhörtes Gebet.

 

Das passt mMn sehr gut:

 

 

Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:

Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.

Vor dem dunklen Nachthimmel

erstrahlten, Streiflichtern gleich,

Bilder aus meinem Leben.

Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,

meine eigene und die meines Herrn.

 

Als das letzte Bild an meinen Augen

vorübergezogen war, blickte ich zurück.

Ich erschrak, als ich entdeckte,

dass an vielen Stellen meines Lebensweges

nur eine Spur zu sehen war.

Und das waren gerade die schwersten

Zeiten meines Lebens.

 

Besorgt fragte ich den Herrn:

Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,

da hast du mir versprochen,

auf allen Wegen bei mir zu sein.

Aber jetzt entdecke ich,

dass in den schwersten Zeiten meines Lebens

nur eine Spur im Sand zu sehen ist.

Warum hast du mich allein gelassen,

als ich dich am meisten brauchte?

 

Da antwortete er: Mein liebes Kind,

ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,

erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.

Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,

da habe ich dich getragen.

 

Margaret Fishback Powers

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