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Näht Ihr erst mit der Näma und dann mit der Ovi???


Schnatzmann

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Komische Überschrift, na egal here is the question:

Näht Ihr z.B. eine Jacke erst mit der Näma und nehmt zum versäubern noch die OVI, oder kann man auch rein nur die Ovi verwenden ohne noch eine normale Nämanaht daneben zu haben???? Danke für Eure Antworten

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Hallo,

 

ich mach das eigentlich nur mit der OVI, also versäubern und zusammennähen.

 

Nur da wo es mit der OVI nicht geht, wie Säume oder ähnlich, kommt die NäMa zum Einsatz.

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Und die Naht der Ovi reicht auch aus??? Hatte jetzt bei Zoe, dass man auf der Rechten Seite dann immer bisschen vom Garn sieht, liegt das dann an der Fadenspannung, wobei die sich ja automatisch einstellt???

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Hi,

 

also wenn man bei meinen Nähten aussen was sehen kann, dann hat die Spannung nicht gestimmt, kommt aber eher selten vor. Liegt auch manchmal an der Stoffart. Und aufgegangen sind die Nähte bisher auch nicht, ausser wenn ich beim nähen zuweit nach links gerutscht bin mit dem Stoff und deshalb die Stoffkante nicht richtig mitgefasst wurde.

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Die 4-fädige Overlocknaht hält mit der richtigen Spannung bombenfest, sogar knallenge Jeans. Bei einer 3-fädigen Overlocknaht wäre ich etwas vorsichtiger, habe aber um ehrlich zu sein mit der keine Erfahrungen.

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Morchen an euch,

ich habe auch erst immer die Nähte mit der Näma genäht und dann abgelockt. Aber jetzt locke ich erst ab und wenn es notwendig erscheint steppe ich neben der Ovinaht ab.

Jedoch nähe ich die meisten Sachen eh mit 4 Fadenovinaht und stelle mir die Fadenspannung so ein dass der erste Faden schön fest sein wird danach sieht man keine Fäden auf der rechten Seite. Probiere es aber immer erst an einem Probestück aus denn jeder Stoff hat eine andere Spannung nötig.

Es grüßt euch Sanne

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Ich nehme auch meistens nur die Ovi. Allerdings nähe ich gerade eine Cordjacke (Breitcord) für meinen Freund und dieser Cord mag mich nicht. Ohne Stecknadeln krabbelt der nach links und rechts, d. h. die Nähte werden mit der Ovi schief (ich habe mir verboten, Stecknadeln und Ovi zu kombinieren - ist sicherer ;)). Also hefte ich mit der NäMa vor, dann wird`s durch die Ovi gejagt.

Satin und Flatterstoffe z. B. - was ich mit der NäMa HASSE - stecke ich aber nicht, das wird exakt aufeinandergelegt und die Ovi zieht's so durch. Kommt also immer drauf an. :D

 

Wenn man die Ovi-Naht von aussen sieht, stimmt die Fadenspannung der li. Nadel wahrscheinlich nicht. Ich hatte mal den Fall, dass diese Nadel nur Schlaufen produziert hat, egal bei welcher Fadenspannung. Bis ich auf den Trichter kam, dass dieser Faden nicht 100%-ig in der Spannung drin hing - obwohl ich angeknotet hatte beim Fadenwechsel... :klatsch:

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bei mir kommt es drauf an.......wie immer.;)

 

mit der gleichzeitig nähen und versäubern immer dann, wenn ich die nähte nicht auseinander bügeln will, und wenn ich die passform des schnittes kenne.

 

ansonsten nähe ich immer zuerst und versäubere dann mit der ovi.

 

schnittteile mit der ovi versäubere ich immer nur dann zuerst, wenn der stoff wahnsinig fusselt oder flußt.

 

viele grüße

kristina

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Hallo,

 

also ich nehme immer erst die Ovi um zusammennähen und gleichzeitigen versäubern, das geht ratz,fatz und dann rüber zur Nähma. Ich hatte letztens auch die Fäden sehen können auf der rechten Seite, das lag wohl an der Fadenspannung, habe es leider erst ganz zum Schluß gesehen, aber aus Fehlern wird man bekanntlich klüger, jetzt schaue ich immer erst nach obs alles Bombenfest ist.:D

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Ohne Nähmaschine, nur mit Overlock, käme ich nicht zurecht. Es kommt immer auf den Schnitt an, ob ich die Naht nur mit der Ovi nähe oder mit der Nähmaschine, dann versäubere und auseinanderbügle. Die Außennaht bei Hosen bügle ich bei Hosen für mich meist auseinander, bei Kinderhosen wir sie mit 4-Faden-Overlock geschlossen. Ich nähe immer erst die Naht und versäubere dann, da ich mit exakten NZ zuschneide ohne die Nahtlinien anzuzeichnen. Falls dann beim Overlocken etwas abgeschnitten wird, stimmt die NZ nicht mehr.

Starke Rundungen bekomme ich mit der Overlock auch nicht ordentlich hin, da nähe ich lieber mit der Nähmaschine.

Wenn man den äußeren Nadelfaden von außen sehen kann, ist die Spannung nicht richtig eingestellt.

LG poldi

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Ich nähe eigentlich fast alles nur mit der Overlock.

Die Nähte halten super fest, da hatte ich noch nie Probleme.

 

Nur wenn ich ein kniffliges Teil habe, verwende ich die normale Nähmaschine, aber nur deshalb, weil das Auftrennen da leichter geht :).

 

Oder aber, wenn der Stoff zu dick ist und ich die Nahtzugaben auseinander bügeln möchte.

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Wenn man den äußeren Nadelfaden von außen sehen kann, ist die Spannung nicht richtig eingestellt.

LG poldi

 

Das haben hier jetzt schon viele geschrieben, und meine Frage ist: muß ich in dem Fall die Fadenspannung der linken Nadeln höher oder niedriger drehen?

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  • 5 Jahre später...

Ich nähe auch alles was irgend geht mit der Ovi. Bei manchen Stoffen muss ich zwar erst ne Weile an Stoffresten probieren bis ich die richtige Fadenspannung und Stichlänge für den jeweiligen Stoff gefunden habe (das wird aber mit wachsender Ovi-Erfahrung zum Glück immer besser) aber dann flutscht es mit dem Zusammennähen der Kleidungsstück :D. Seit kurzem habe ich diese japanische Saummethode (oder zumindest heißt das so ähnlich) entdeckt und mache bei Shirts auch die Ärmelsäume und den unteren Saum mit der Ovi. Nur für den Halssausschnitt nehme ich noch die Nähma.

 

lg Natascha

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Hallo,

 

ich habe diese Frage letztens in meinem Nähkurs gestellt. Ich hatte mich nämlich auch gewundert, warum ich erst mit der Nähma und dann mit der Ovi nähen sollte.

 

Laut Aussage der Kursleiterin macht sie das vom Stoff, der verarbeitet wird, abhängig. In diesem Fall handelte es sich um einen Ausbrenner-Stoff. Aber auch bei Nähten, die besonders beansprucht werden würde sie dieses Prinzip empfehlen.

 

Liebe Grüße

 

Heike

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Hm, also auch wenn die Ursprungsfrage fast 6 Jahre alt ist, antworte ich mal noch.

 

Ich mache das unheimlich vom Kleidungsstück ab, nicht vom Stoff selbst. Nähe ich Kinderkleidung, die ich vom Schnitt her schon oft genäht habe, dann stecke ich nur großzügig und ratter mit der Ovi drüber.

Meine eigene Kleidung und schwierige Kinderkleidungsschnitte "hefte" ich mit meiner Nähmaschine, die dafür einen extra Stich hat (der von 5 mm bis 2 cm einstellbar ist) und wenn es dann passt, wird mit der Ovi losgerattert und zwar so, dass ich den Heftstich in der Ovinaht verdecke (der ist dann so 2-3 mm in die Naht reingeschoben).

 

Mir sind auch noch keine Ovi-Nähte aufgegangen, dafür aber die Flatlocknaht, weil ich die nicht anständig gesichert hatte.

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Guten morgen,

 

ich mache das im Prinzip wie Jessica, alles was ich kenne oder wo genug Weite da ist, rattere ich mit der Ovi.

Nur komplizierte Dinge, hefte ich mit der Nähma, heute mit Heftstich, bei meiner alten Nähma auf Stichlänge 6.

Trennen bei der Ovi ist haltschwierig und beim Abschneiden fehlt ein Stück.

 

Ich habe meine Ovi gekauft um schneller zu sein, nicht für schönere Versäuberungen.

 

Das Einzige was ich mal verstelle, ist schon mal das Differential. Mit Fadenspannungen hatte ich noch nie Probleme.

 

LG

Conny

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Grundsätzlich ist es abhängig von dem was ich nähe:

 

gefüttertetes nähe ich auch nur mit der Nähmaschine, Hosen werden erst gelockt und dann genäht. Hat sich bewährt.

 

Jersey Shirts für den kleinen und deren Schnitt ich kenne nähe ich direkt mit der Ovi. Laufe ich Gefahr noch Ändern zu müssen wird erst mit der Nähma genäht dann gelockt.

 

Ein richtig oder falsch gibt es wohl nicht wirklich.

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Ein richtig oder falsch gibt es wohl nicht wirklich.

 

Nein, das denke ich auch.

Manchmal habe ich auch schlichtweg keine Lust, mit der Overlock eine Naht entlangzurattern.

Mit meiner Nähmaschine kann ich mit mehr Gefühl nähen und bei nicht wenigen Modellen ist das auch notwendig.

Ich versäubere auch nicht alle Nähte mit der Overlock.

Auch wenn es schon oft gesagt worden ist, stimmt es trotzdem: eine Overlock ist eine wunderbare Zusatzmaschine, eine Nämaschine kann und wird sie für mich nie ersetzen.

 

Liebe Grüße

susanne

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Auch wenn es schon oft gesagt worden ist, stimmt es trotzdem: eine Overlock ist eine wunderbare Zusatzmaschine, eine Nämaschine kann und wird sie für mich nie ersetzen.

 

Genauso sehe ich das auch. Eine Overlock ist ein Zusatzgerät. Selbst T-Shirts nähe ich vorab mit einer Nähmaschine und versäubere dann erst mit der Overlock. Ich habe einfach mehr Gefühl beim Nähen mit der Nähmaschine.

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Ich oute mich hier mal als der totale Ovi Fan!

Ich mag diese schönen gleichmäßigen Verschlingungen! Das geht bei mir soweit, dass ich z.B. nie nur ein Stück auftrenne sondern immer die ganze Naht, weil mich sonst die Ansatzstelle stört... auch wenn es innen sonst wirklich niemand sieht ;)

Wichtig ist aber immer, dass die Spannungen perfekt eingestellt sind, denn nur dann schließt die äußere Naht sauber.

Ich nutze auch immer die volle Schnittbreite aus, so dass möglichst viel Nahtzugabe stehen bleibt, dann ist die Haltbarkeit mindestens genauso gut, wie mit bei einer Nähmaschinennaht.

Bei meinen Jeanshosen (immer mit Elasthananteil) steppe ich die äußere Bein-Naht nochmal mit der Nähmaschine oder sogar mit der Covermaschine ab, aber innen trage ich seit 25 Jahren schon die Ovinaht (in meinen Anfängen hatte ich eine kleine Pfaff- Hobby-irgendwas) solo, ohne dass es da trotz meiner prallen Oberschenkel je zu einem Unfall oder vorzeitigem Verschleiß gekommen ist.

 

In meinen Augen ist es Unsinn, elastisches Material mit der Nähmaschine vorzunähen. Das hebt die tollen Eigenschaften (wellenfrei, elastisch...) der Ovi Naht wieder auf.

 

Ich nähe fast alles mit der Ovi, deshalb bin ich auch sehr geübt darin auch kniffelige Sachen ( manchmal sogar Abnäher) direkt damit zu nähen.

 

Bei unbekannten Schnitten taste ich mich auch mit der Ovi an die Passform heran. Ich schneide großzügig zu und kann es im Zweifer immer wieder enger machen. Mehr als die Nahtzugabe habe ich ja auch nicht, wenn ich mit der Nähmaschine nähe.

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Da ich hauptsächlich für andere Leute nähe und gern die Schnitte selber baue (oder Vorhandene umgestalte), kommt für mich die Ovi eigentlich hauptsächlich zum Versäubern zum Einsatz.

Gern habe ich Röcke, Kleider, Jacken und Hosen aus recht hochwertigen Materialien dabei, wo ich es eigentlich auch als besonderes Qualitätsmerkmal betrachte, wenn eine Nahtzugabe von zum Teil 2-2,5cm ein späteres 'Weitermachen' ermöglicht; ein Popöchen kann auch mal zum Poppes werden....

Hier wäre bei reinen Overlocknähten wenig auszurichten.

Dinge wie Jacken-, Kleider- oder Mantelärmel einsetzen kann ich mir mit der Ovi gar nicht einmal vorstellen!

Shirts, Sweats, Unnerbüxen oder sonstigen bequemen (auch Klein-) Kram, dessen Form passt, kommen gnadenlos unters Messer. Ebenso rein Vermaßtes wie Kissen, Bettwäsche etc..

Für so manche Dinge bin ich aber womöglich auch noch zu feige......

 

M.:)

Bearbeitet von rightguy
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Für so manche Dinge bin ich aber womöglich auch noch zu feige...

 

Der Maddin bringt's auf den Punkt.

Ich bin zu feige gleich mit der Ovi drüber zu rattern und die rattert ja sehr schnell, da muss man höllisch aufpassen - *Angst*

 

Bei T-Shirts würde ich gerne nur mit der Ovi nähen - dazu meine Frage...

Wie macht ihr das nur? Mit der NäMa kann ich einfach auf meiner vorgezeichneten Linie entlang nähen. Bei meiner Ovi ist das Füßchen ja viel länger und undurchsichtig, sodass ich nicht erkennen kann wo ich entlang nähe. Bei 'nem Babyshirt hab ich es schon probiert, da war's nicht so schlimm ob's bisschen neben der Naht genäht ist und genau das ist auch passiert. Und so will ich einfach nicht arbeiten, aber vielleicht bin ich ja auch zu blöd und ihr sagt mir jetzt wie super einfach das doch ist.

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Mit der Nähmaschine nähe ich auch auf keiner vorgezeichneten Linie ;)

Ich schneide exakte Nahtzugaben zu und lasse den Stoffrand dann an der entsprechenden Markierung auf der Stichplatte entlanglaufen.

Bei Bedarf klebt man sich mit Klebeband o.ä. selbst eine Markierung.

 

Mit der Overlock geht das genauso.

Schauen, wo die linke Nadel einstechen soll und dann Stoffrand immer an der gleichen Stelle in die Maschine laufen lassen.

 

Grüsse, Lea

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Ich kann mir eine mit Ovi genähte Hose nicht vorstellen. Da ist doch RV drin, und die Abnäher....

 

Wir reden ja auch nicht von den Details, sondern von den Nähten. :)

 

Auch bei Kaufhosen sind RV, Abnäher etc. ja mit der "normalen" NähMa gemacht. :)

 

Ich habe gerade mal in meine Kaufhosen reingeschaut, und die meisten Nähte sind komplett mit der Ovi gemacht - meist Kettenstich plus Kantenversäuberung. Es gibt auch einige, die "normal", also mit Geradstich genäht sind, mit auseinander gebügelten Nähten, die dann einzeln mit der Ovi versäubert sind. Kommt vielleicht auf die Preislage/Zielgruppe an?

 

Ich denke, bei den meisten Kaufsachen bis zum mittleren Preissegment kommt zum Schließen der Nähte idR nur die Ovi zum Zug.

 

Jeder so, wie er mag... :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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