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harekrishnaharerama

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wenn ich deine bisherigen postings hier durchlese, vermute ich, dass du noch nicht oft mit einer nähmaschine genäht hast. ich würde an deiner stelle erst einmal einen nähkurs besuchen und mir auch nähclubs oder nähcafes in der umgebung raussuchen und dann, wenn du mit einer nähmaschine umgehen kannst und auch weisst, was du wirklich brauchst, eine eigene kaufen.

 

//ps: und wenn du mit gebrauchten spekulierst, dann solltest du zum preis gedanklich 70-140 euro fuers profi-service addieren, zumindest, wenn es sich um kauf von privaten anbietern handelt.

Bearbeitet von ju_wien
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Zu den Favoriten haben sich noch ein paar Gebrauchtmaschinen hinzugesellt, speziell die

 

Janome 350e / Elna 820

 

und die "kleinen" Brothermodelle

Brother Innov-ís 955

Brother Innov-ís 750 E

Brother Innov-is 1250

 

Falls jemand einen Kommentar zu den Modellen abgeben möchte - ob positiv oder negativ, dann nur zu, bin immer dankbar ;)

 

Die Elna 820 ist eine gute Stickmaschine, aber Du schriebst von fertigen Jacken oder ähnlich großen fertigen Teilen mit der Stickmaschine zu besticken.

Hier hat sie ihre Schwäche: der Stickarm, der nicht dafür ausgelegt ist, schwere fertig Kleidungsstücke zu tragen, siehe hier.

Das gleiche gilt für die Janome 350e, die als Schwesermaschine läuft.

 

Woher ich weiß, daß das die Schwachstelle ist? Ich habe einen Armeeparka damit bestickt, dabeigesessen und den Parka festgehalten bzw. hochgehalten, damit die gesamte Last nicht auf dem Stickarm liegt. Denn das hat "Fehler" produziert.

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Sind die Brother 750 E und die Janome 350 E nicht nur Stickmaschinen? :confused:

 

Das sieht man auch nicht auf den ersten Blick, danke! Ich werde darauf mehr achten müssen.

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da nicht jeder, der hier geschrieben hat, auch abgestimmt hat, ist das bild eher verfälscht.

 

Ich bin gerade von einer gebrauchten Pfaff enttäuscht worden. Die Maschinen sind alle feinmechanische Aggregate und die brauchen Pflege und Wartung. Es reicht schon ein unachtsamer Transport und das Ding hat einen Knacks. Wiegen alle um die 10 kg. Wenn die runter fallen, dann bricht auch Grussstahl gerne entzwei. Da ist mir jede Garantiezeit Willkommen.

*****

 

sd15.gif

 

über die gebrauchte pfaff hattest du geschrieben

meiner Meinung hat nur deine Ungeduld dazu geführt, daß diese Maschine hier nicht mit wenigen Handgriffen wieder genäht hätte

 

ob nun mechanisch oder computergesteuert

Nähmaschinen sind FEINMECHANIK

 

moderne Maschinen sind im allgemeinen nicht mehr aus Grauguss, sondern aus Aluminium-Legierungen hergestellt

(mit einigen Ausnahmen aus Kunststoffen)

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Diese Pfaff hatte einen Boden aus Gussmetall - wahrscheinlich jedoch Alu, stimmt schon. Sie wiegt etwa 8 kg, aber Aluguß bekommt auch gerne mal einen Riss, wenn es herunterfällt.

 

Ja, ich hätte mich hinsetzen können, und die Maschine wieder in Ordnung bringen - ABER die Beschreibung für die Maschine war nicht in Ordnung gewesen, Zustand und Kleinigkeiten (Licht, Programmauswahl, Füsse) wurden nicht genannt. Dazu war die Spule in dem Verpackungsmaterial verschwunden, so konnte ich erst garnicht nähen, dann hatte ich sie beim Wiederverpacken gefunden, habe dann noch ausprobiert, wie sie näht, und hatte dann noch die Oberfadenspannungsprobleme gefunden.

 

Das wäre alles zu kompliziert gewesen, er wollte auch nicht mit dem Preis entgegen kommen und so habe ich das Ding wieder zurückgeschickt - kann vorkommen, oder ???

 

Ich werde bestimmt noch die ein oder andere Maschine ausprobieren - greife einfach mal zu, wenn es sich ergibt - ABER würde gerne mal die W6 testen, solange ich auf eine bessere Maschine spare.

 

Bei der Gelegenheit: Gibt es eine kräftige, (alte) Kompaktmaschine, die auch LKW-Plane schafft, Polster und Taschen?

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... aber Aluguß bekommt auch gerne mal einen Riss, wenn es herunterfällt.

wenn dir eine nähmaschine runterfällt, kann viel mehr hin sein als ein riss im rahmen. wenn du deine sachen öfter fallen laesst, musst du dich bei spielzeug für kleinkinder umsehen - bauklötze und so und eventuell eine imitation von einer nähmaschine, die sind dafür konstruiert.

 

Ja, ich hätte mich hinsetzen können, und die Maschine wieder in Ordnung bringen - ABER die Beschreibung für die Maschine war nicht in Ordnung gewesen, Zustand und Kleinigkeiten (Licht, Programmauswahl, Füsse) wurden nicht genannt. Dazu war die Spule in dem Verpackungsmaterial verschwunden, so konnte ich erst garnicht nähen, dann hatte ich sie beim Wiederverpacken gefunden, habe dann noch ausprobiert, wie sie näht, und hatte dann noch die Oberfadenspannungsprobleme gefunden. Das wäre alles zu kompliziert gewesen, er wollte auch nicht mit dem Preis entgegen kommen und so habe ich das Ding wieder zurückgeschickt - kann vorkommen, oder ???

 

du versemmelst beim auspacken funktionswichtige kleinteile, entfernst die gummifüsse, bist zu bequem, die fadenspannung zu deinem material passend einzustellen und dann schickst du die maschine als gewährleistungsfall zurück?

 

Ich werde bestimmt noch die ein oder andere Maschine ausprobieren - greife einfach mal zu, wenn es sich ergibt - ABER würde gerne mal die W6 testen, solange ich auf eine bessere Maschine spare.

 

ich weiss grad wieder, warum ich nicht gern im versandhandel kaufe.

nebenbei: von W6 gibt es mehr als ein modell.

 

Bei der Gelegenheit: Gibt es eine kräftige, (alte) Kompaktmaschine, die auch LKW-Plane schafft, Polster und Taschen?

 

kompaktmaschine und lkw-plane sind ein widerspruch in sich. im detail haengt es davon ab, wie gross deine planen sind, wie dick, ob du die passende nadel verwendest und wie du bei der arbeit vorgehst.

 

langsam und vorsichtig kannst du auf jeder haushaltsnähmaschine gelegentlich auch dickes material nähen. wenn du das stundenlang und x-mal im jahr machst, wird sie früher oder später draufgehen. [*]

 

bei grossen schweren teilen ist eine fix in den tisch eingebaute maschine einfach praktischer, denn eine koffermaschine rutscht dir möglicherweise mitsamt dem werkstück über den tisch, wenn niemand daneben steht und das werkstück hält. (ich habe am wochenende neue sitzauflagen für meine eckbank genäht, incl. schlussnaht am gradlüberzug - also, als die aus kokosmatte und baumwollvlies bestehende füllung schon drin steckte. ich weiss grad, wieviele hände man dabei braucht.) alternative, wäre mit der koffermaschine am fussboden zu arbeiten.

 

polsterüberzüge gibts aus allen möglichen stoffen, von seide über diverse bettwäsche-, kleider- und dekostoffe bis zu gradl und jeans. sollte eine haushaltsmaschine alles können. oder meinst du spezielle polster?

 

taschen gibts auch aus allen möglichen materialien, von dünner baumwolle bis zu leder und lederimitaten in unterschiedlichen stärken. manches geht, anderes geht schwer oder gar nicht.

 

ps: [*] es gibt aber tatsächlich eine tragbare maschine für schwere materialien, von der in drachenforen und seglerforen geschwärmt wird. ich hab schon gelesen, dass manche leute die auf langen segeltörns mitnehmen, um zwischendurch bei bedarf mal ein segel zu reparieren. google mal nach sailrite. so kompakt, klein, leicht wie eine elna lotus oder eine kleine janome ist die natürlich nicht.

Bearbeitet von ju_wien
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wenn dir eine nähmaschine runterfällt, kann viel mehr hin sein als ein riss im rahmen. wenn du deine sachen öfter fallen laesst, musst du dich bei spielzeug für kleinkinder umsehen - bauklötze und so und eventuell eine imitation von einer nähmaschine, die sind dafür konstruiert.

Lass mich doch meine Maschine durch die Luft feuern :p

 

du versemmelst beim auspacken funktionswichtige kleinteile, entfernst die gummifüsse, bist zu bequem, die fadenspannung zu deinem material passend einzustellen und dann schickst du die maschine als gewährleistungsfall zurück?

Nein, so war das nicht. Die Spule wurde in den Karton hineingeworfen und war nicht an ihrem Platz in der Maschine. Ich konnte diese nicht sehen, habe sie dann nur durch Zufall zwischen den Polsterpapier gefunden.

Ich habe die Oberfadenspannung eingestellt, schließlich sogar auf 0 - trotzdem ist der Faden blockiert und gerissen.

 

ich weiss grad wieder, warum ich nicht gern im versandhandel kaufe.

nebenbei: von W6 gibt es mehr als ein modell.

Ich sprach weiter oben von der N6000

 

ps: [*] es gibt aber tatsächlich eine tragbare maschine für schwere materialien, von der in drachenforen und seglerforen geschwärmt wird. ich hab schon gelesen, dass manche leute die auf langen segeltörns mitnehmen, um zwischendurch bei bedarf mal ein segel zu reparieren. google mal nach sailrite. so kompakt, klein, leicht wie eine elna lotus oder eine kleine janome ist die natürlich nicht.

Toll! Dann werde ich mich mal auf die Lauer legen. Danke!

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Welche Maschine suchst eigentlich??

 

Du fragst nach Nähmaschine, beschäftigst Dich mit Näh-Stick-Kombis, reinen Stickmaschinen, zwischendurch wird eine Overlock erwähnt und jetzt eine kompakte Maschine für LKW Planen??? :confused:

 

An Deiner Stelle würde ich mir mal versuchen darüber klar zu werden, was Du möchtest und dann gezielt suchen.

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Ich suche eine normale Nähmaschine mit Stickmodul - falls die Leistung der Nähmaschine dadurch nicht nachlässt - wahrscheinlich erstmal eine N6000 und dann auf eine bessere sparen. Ich stehe irgendwie auf Bernina, würde aber dann vielleicht über eine günstige Zwischenstufe springen, wahrscheinlich eine Brother oder Janome (Elna), falls sich nicht was anderes anbieten sollte, wie Pfaff oder Husqvarna.

 

Eventuell noch eine ©Overlock - da werde ich wohl auf eine Babylock warten und dann auch dabei bleiben.

 

Und eine starke Kompaktmaschine - die Sailrite ist natürlich ein Hammer, damit kann man ja sogar Schusterarbeiten leisten

 

Dann bin ich gerüstet. Du siehst, ich habe mir durchaus ein Bild machen können und es wird immer schärfer ;)

 

Ach übrigens noch zur Pfaff von der ich oben erzählt hatte, das war eine gebrauchte von Privat, keine Händlermaschine und mehr oder weniger eine (böse) Überraschung. War als "wenig genutzt" angepriesen und kam dann mit Riefenspuren und Speckrändern an . . . usw. also ich trauere der nicht nach.

Es ist übrigens nicht meine erste Maschine gewesen, ich hatte davor eine zum Wegwerfen aus dem Supermarkt, kam auch defekt an. Die Fußaufhängung hatte eine krumme Schraube gehabt, die wurde ersetzt, aber so richtig gerade hat die nie genäht - hab' nur ganz einfache Sachen gemacht, keine Lust gehabt die anzufassen. War damals auch nur Nebensache, jetzt bin ich motivierter und schau mir das alles genauer an.

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Diese Pfaff hatte einen Boden aus Gussmetall - wahrscheinlich jedoch Alu, stimmt schon. Sie wiegt etwa 8 kg, aber Aluguß bekommt auch gerne mal einen Riss, wenn es herunterfällt.

 

Ja, ich hätte mich hinsetzen können, und die Maschine wieder in Ordnung bringen - ABER die Beschreibung für die Maschine war nicht in Ordnung gewesen, Zustand und Kleinigkeiten (Licht, Programmauswahl, Füsse) wurden nicht genannt. Dazu war die Spule in dem Verpackungsmaterial verschwunden, so konnte ich erst garnicht nähen, dann hatte ich sie beim Wiederverpacken gefunden, habe dann noch ausprobiert, wie sie näht, und hatte dann noch die Oberfadenspannungsprobleme gefunden.

 

Das wäre alles zu kompliziert gewesen, er wollte auch nicht mit dem Preis entgegen kommen und so habe ich das Ding wieder zurückgeschickt - kann vorkommen, oder ???

 

Ich werde bestimmt noch die ein oder andere Maschine ausprobieren - greife einfach mal zu, wenn es sich ergibt - ABER würde gerne mal die W6 testen, solange ich auf eine bessere Maschine spare.

 

Bei der Gelegenheit: Gibt es eine kräftige, (alte) Kompaktmaschine, die auch LKW-Plane schafft, Polster und Taschen?

 

sd15.gif

 

mit solchen Maschinen hab ich schon 16 lagen jeans genäht

 

zum rumschmeißen sind Nähmaschinen nicht konstruiert

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Und was wird dann in der fernen Zukunft mit diesem Maschinenpark genäht?:rolleyes:

 

Was sich gerade ergibt und gebraucht wird und natürlich in meinem Können liegt :o

 

An ein Zelt hatte ich tatsächlich auch schon gedacht - hab' aber gerade ein schönes neues bekommen

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Was haltet Ihr von der Husqvarna Topaz 20?

Hat diese einen Zwilling bei Pfaff oder Singer?

 

Böse Überraschungen zu befürchten?

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Wie kommst Du auf die Idee? Ich bin auch ein Fan dieser alten mechanischen Maschinen und hatte noch nie irgendwelche Probleme. Sie müssen gereinigt und geölt werden, aber das ist bei Nähcomputern auch so.

 

Genau! Bei den Nähcomputern gibt es auch viele mechanische Teile, die lediglich von Software gesteuert werden. Sie müssen also auch hauptsächlich mechanisch gewartet werden.

 

Bei den rein mechanischen Maschinen kann es wenigstens nicht zu Softwarefehlern kommen. Meine relativ neue Anschaffung einer Vorführ-Bernina (750 QE) ist mir neulich sogar abgeschmiert, wie mein Windows Computer das auch gerne mal macht :mad:. Ich lerne sie noch kennen und habe außer dem bisher einmaligen Absturz soweit nichts an ihr zu bemängeln, aber Software ist halt nie fehlerfrei und das Herunterladen von Treibern und Patches ist nicht jedermanns Sache und schlichtweg unmöglich, wenn man nicht am Internet hängt oder keinen Händler in der Nähe hat, der das für einen machen kann. Die Bernina ist halt meine Quilting Edition, ich brauche eben den großen Durchlass für meine Quilts, und wollte auch eine zukunftssichere, neue Maschine von dieser renommierten Firma, man gönnt sich ja sonst nichts :rolleyes:.

 

Ich nähe noch immer sehr gern mit meinen beiden alten Husqvarna Vikings (#1 und 1250). Das ist so ein Mix aus solider Mechanik und Chip-Steuerung. Die sind scheinbar unkaputtbar. Ich habe die #1 1985 in Amerika gekauft und bin zum ersten Mal 2011 zum Reparaturservice gegangen, weil sie nicht mehr so rund lief. In dem Jahr habe ich auch für 50 Euro eine defekte 1250 als Ersatzteillager für die #1 gekauft (hauptsächlich wegen des noch funktionierenden deutschen Netzteiles). Der Reparaturservice hat mir die #1 neu eingestellt und die 1250 total repariert und alles hat zusammen nur 200 Euro gekostet. Das ist Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass die Maschinen ursprünglich über 3000 $ gekostet haben. Das Preis-Leistungsverhältnis kommt eben nicht nur vom Anschaffungspreis, sondern auch von der Langlebigkeit und wieviel man für Wartung und Reparatur hinlegen muss.

 

Meinungsumfragen sind immer so eine Sache. Sie sind nicht objektiv, aber sie helfen doch, eine Meinung zu bilden. Gerade wenn man erfahrene Näherinnen fragt und sich auch auf mehreren Portalen schlau macht. Zum Händler gehen kann ich hier auf dem Land auch schlecht und deshalb auch nicht probenähen. Die Bernina habe ich von einem online Händler gekauft, nachdem ich im Internet so viel Gutes über die Maschine gelesen habe. Also, viel Glück bei der Entscheidung und toi toi toi, dass Du "ne Jute" findest :).

 

LG,

-vera

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An welcher Maschine wird denn die Einstellung der Fadenspannung computergesteuert und kann per Knopfdruck zurückgesetzt werden?

 

Das können fast alle Husqvarna Vikings, die einen Nähberater eingebaut haben. Dazu gehören die #1, 1250, Rose, Orchidea und natürlich die neueren. Mit anderen Herstellern kenne ich mich nicht so genau aus.

 

LG,

-vera

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Der Nähberater schlägt die Einstellung vor und die Nähmaschine stellt die Fadenspannung automatisch ein. Man kann die aber manuell verändern, wenn eine Nahtprobe nicht so toll ausfällt. Meistens kommt die aber wirklich gut hin, weil man ja auch die Stoffart vorher wählt, ob dick oder dünn, stretchy oder fest.

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So, das Warten hat ein Ende. Da ich so oft gefragt wurde, ich werde es also jetzt mal mit einer Smarter by Pfaff C1100 Pro probieren, einer normalen Maschine mit einstellbaren Nähfußdruck und Obertransport.

Das Sticken werde ich wohl dann erstmal freihändig ausprobieren müssen, sie hat kein Stickmodul.

 

Ich hoffe, ich habe mit dieser Maschine mehr Glück als mit der davor.

Sie hat nur zwei Jahre auf dem Buckel anstatt der etwa 20 bei der davor ;)

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