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Verdreht sich Jersey immer?


cinderella1707

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Hallo und guten Abend in die Runde!

 

Ich hab mal wieder ein Problem: Bei gekauften nicht ganz so hochpreisigen T-Shirts stört mich immer, das die sich nach dem Waschen so verleiern, das heißt ich hab dann schlimmstenfalls die Seitennaht vorn auf dem Bauch. Bisher dachte ich immer, das liegt daran das der Zuschnitt nicht ganz genau im Fadenlauf war. Nun passiert mir das aber auch bei selbstgenähten Sachen, wo ich akribisch auf den Fadenlauf geachtet und auch alles vorher geheftet habe um ja nicht zu verrutschen. Was hab ich falsch gemacht?

 

Danke für Eure Hilfe und noch einen schönen Abend

 

Kerstin

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Liebe Cinderella,

 

ich wasche alle Jerseys grundsätzlich vor der Verarbeitung.

Nach dem Waschen sitzen meist die Wekanten nicht mehr genau aufeinander, wenn man den Stoff doppelt hinlegt und damit hast Du dann das Verdrehen minimiert oft sogar ausgeschlossen.

 

Grüße

Anja

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'n Abend, Kerstin,

 

nix hast Du falsch gemacht!!

 

 

irgendwo hier im Forum war mal eine Erklärung, wie es zu diesem Verdrehen kommt.

 

Es ist so, daß die minderwertigen, zum Verdrehen neigenden, Strickwaren sozusagen in mehreren Reihen gleichzeitig gestrickt werden und somit - trotz der geringen Maschenbreite - kein 90-Grad-Winkel zwischen Reihen und 'Spalten' entsteht, das so Gestrickte also zum Verdrehen neigt.

(Falls das jetzt nicht verstehbar ist, versuchs mal mit der Suchfunktion - ich bin nicht so der große Erklärer!)

 

Mir ist es genauso ergangen:

Hab auf dem letzten holländischen Stoffmarkt Baumwoll-Interlocks zu ca. nur 5-8 Euro erstanden,

vorgewaschen und getrocknet (volle Dröhnung).

Vor dem Nähen sah das gar nicht sooo schlimm aus - aber jetzt - nach der 4-5 Wäsche:

die Nähte verdrehen sich langsam und zu allem Übel werden die Teile auch noch immmer weiter und kürzer!

Sehr ärgerlich - das!

(Bei 5 Euro kann man zwar nicht viel meckern - aber es hängen ja auch Arbeitsstunden dran)

 

Lösung weiß ich allerdings auch keine!

Habe mein Baby noch nicht sooo lange und taste mich erst langsam an die (dehnbaren) Stoffqualitäten heran - keine Ahnung, ob das bei sogenannten 'Markenqualitäten' genauso ist.

 

Ob man darüber in den Fachgeschäften beraten wird ????

 

Vielleicht hilft hier nur 'Versuch und Irrtum'

 

 

Das ist jedenfalls jetzt meine Methode.

 

Grüße

Ursel

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Hallo Kerstin,

das hängt mit der Herstellungsweise von Jersey zusammen, der nämlich in Runden gestrickt wird.

Wenn Du selber in Runden strickst, hast Du beim Übergang auf die nächste Reihe immer einen Versatz...

den hast Du logischerweise auch beim Jersey.

Damit das Herstellen des Stoffes zügiger geht, wird industriell mit mehreren "Einsprüngen" von Garnen gearbeitet, d.h. Du hast mehr Übergänge, mehr Stufen sozusagen.

Und je günstiger ein Stoff ist, desto schneller wurde er hergestellt, desto mehr Stufen hat er, desto mehr verzieht er sich...

Jerseys besserer Qualität werden mit weniger Übergängen hergestellt, verziehen sich also nicht so doll, aber "in Verzug" bist Du mit allen Jerseys :p.

 

Ich sehe es mittlerweile als Herausforderung oder greife zu Uni oder wild bunt; da fällt es nicht so auf :D!

 

PS: Ursel kann schneller tippen!

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Ich glaube man sollte sich bei Jersey nicht irgendwelchen Zwängen wie dem Fadenlauf hingeben... :D

 

waschen und trocknen und glatt ausbreiten, auch wenn die Webkanten dann nicht mehr aufeinander treffen - wie oben schon geschrieben wurde.

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:)Hallo zusammen!

Jetzt muss ich aber doch noch mal nachfragen:

Ihr meint, trotz aller Mühe den Fadenlauf genau einzuhalten dreht Jersey irgendwann, der eine mehr der andere weniger? Heißt dass, ich kann mir in Zukunft die Suche nach dem FL mit Lupe und langem Lineal sparen?.:)

Das dauert bei mir ewig bis der Stoff endlich richtig liegt und ich habe mich schon gewundert, dass ich noch nirgendwoher Klagen gehört habe. Ich dachte, ich bin offensichtlich die Einzige, die das so nervt.:banghead:

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:) Heißt dass, ich kann mir in Zukunft die Suche nach dem FL mit Lupe und langem Lineal sparen?.:)

 

Ja das kannst Du Dir sparen. Das was Du da gerade zuppelst verzieht sich bei der nächsten Gelegenheit wieder.

 

Glatt streichen und so liegen lassen wie der Stoff es möchte und zuschneiden.

 

Lieber auf günstige Muster achten wo die SCHIEFLAGE beim Zuschnitt nicht so auffällt oder UNI verarbeiten wie bereits beschrieben.

 

Anja hat das Problem bereits treffend beschrieben.

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Was mir noch dazu einfällt und mir persönlich die Sache erleichtert:

 

Ich verzichte auf das "im-Stoffbruch-zuschneiden" sondern kopiere die Schnitte in ganzen Teilen.

Bei Ringeljersey markiere ich mir dann an beiden Seitennähten auf dem Schnitt markante Farblinien und schubse das Schnittteil so hin, dass es weitestgehend stimmt.

Diese Markierungen nutze ich dann auch für das jeweilige andere Vorder-bzw Rückenteil.

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genau, bei sehr schiefen teilen hat es sich sehr bewährt, in einfacher stofflage zuzuschneiden.

 

also: jersey unbedingt vorwaschen/trocknen, so, wie du es mit demfertigen stück hinterher auch machen möchtest.

in einfacher stofflage zuschneiden, dabei *schon* dem maschenlauf folgen, egal, wie schief die teile auf dem schiefen stoff liegen! :)

(am besten schon beim kauf berücksichtigen, dass man dafür ein bisschen mehr stoff braucht als wenn man gerade zuschneiden könnte)

 

die shirts, die ich nach dieser methode genäht habe (aus jerseys von hilco, stenzo, bbg, und buttinette-paketen) sind absolut gerade, die seitennähte sind und bleiben dort, wo sie sein sollten.

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Meine verdrehen sich nicht und ich achte auf dem Maschenlauf.

 

(Superbilligkrempel habe ichallerdings lange nicht mehr verarbeitet, meine Arbeit ist mir ja auch was wert und dann kann ich gleich ein Billig-Shirt kaufen... :o)

 

Ich mache es so, daß ich mich beim doppelt legen des Stoffes am Maschenlauf orientiere, dann lege ich ihn aber so, wie er fällt. Ich versuche gar nicht, die Seitenränder (Webekanten gibt es ja keine, ist ja nicht gewebt...) aufeinanderzulegen.

 

Da Jersey ja in Runden gestrickt ist, können die gar nicht aufeinanderpassen, wenn ich den Maschenlauf beachte. Würde ich die jetzt versuchen hinzuzuppeln, dann würde ich den Stoff wieder verdehnen...

 

Der Stoff ist dann zwar oft ganz schön schräg gefaltet und ich muß ggf. für jedes Schnitteil neu falten, damit ich nicht zu viel Stoff brauche, aber so bleiben die Seitennähte da wo sie hingehören. An der Seite. ;)

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Meine verdrehen sich nicht und ich achte auf dem Maschenlauf.

 

(Superbilligkrempel habe ichallerdings lange nicht mehr verarbeitet, meine Arbeit ist mir ja auch was wert und dann kann ich gleich ein Billig-Shirt kaufen... :o)

 

Ich mache es so, daß ich mich beim doppelt legen des Stoffes am Maschenlauf orientiere, dann lege ich ihn aber so, wie er fällt. Ich versuche gar nicht, die Seitenränder (Webekanten gibt es ja keine, ist ja nicht gewebt...) aufeinanderzulegen.

 

Da Jersey ja in Runden gestrickt ist, können die gar nicht aufeinanderpassen, wenn ich den Maschenlauf beachte. Würde ich die jetzt versuchen hinzuzuppeln, dann würde ich den Stoff wieder verdehnen...

 

Der Stoff ist dann zwar oft ganz schön schräg gefaltet und ich muß ggf. für jedes Schnitteil neu falten, damit ich nicht zu viel Stoff brauche, aber so bleiben die Seitennähte da wo sie hingehören. An der Seite. ;)

 

So mache ich es auch, die Shirts verdrehen sich nicht.

 

Schade, hatte zu Beginn der Beiträge gehofft, mir das in Zukunft ersparen zu können.

 

LG Anja

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Danke für Eure Antworten.

Ich glaub ich hab den Stoff nicht vorher gewaschen. Das werd ich das nächste M;al ganz sicher machen. Außerdem war er ziemlich günstig um nicht zu sagen billig, deshalb ist es nicht so schade um den Stoff sondern nur um meine Arbeit. Und wenn ich es mir recht überlege ist es auch bei den vorherigen nicht ganz so schlimm gewesen. Gilt das gleiche eigentlich auch für Sweatshirtstoffe?

 

Tschüß und schönen Abend noch

 

Kerstin

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Gilt das gleiche eigentlich auch für Sweatshirtstoffe?

 

Jep, jedenfalls sind mir auch schon Sweatshirts unterkommen, deren Seitennähte und Säume im Laufe der Zeit höchst merkwürdig verliefen.

Und irgendwo wird es diesen Stoff bestimmt auch zu kaufen geben....

 

 

Gruss,

alinora

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  • 2 Wochen später...

Da muss ich Marion bepflichten. Billiges Zeug zahlt man meistens 2x!!

Irgendwo muss ja der Preisunterschied herkommen!

Und auf dem Stoff markt kann man auch schlecht reklamieren-stimmts!

Ich denke, in einem Fachgeschäft wäre das Anders....hoffe ich zumindest!

Irgend so eine schlauer Kopf sagte man:

You get, what you pay for!

 

Da ist guter Rat teuer...sorry für die Arbeit!

 

Grüße,Carmen

 

Die nicht nur Stoff und Nähmaschinenhändlerin ist. Sondern irgendwann einmal etwas "Richtiges" gelernt hat!!

Fashion is my profession!

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Einige haben das Phänomen des Verdrehens schon ziemlich gut erklärt.

 

Ich füge nochmal meinen Text aus einem früheren Thread an, da ich mehrmals drauf angesprochen wurde, dass er gut verständlichh wäre.

 

"Singel Jersey und auch Interlock werden auf Rundstrickmaschinen gestrickt, die ca 60 -100 cm Durchmesser haben. Stell Dir vor, da käe ein Faden, der an einer Stelle die Maschen strickt, während sich die Maschine dreht. Das würde sehr lange dauern, bis ein Meter Stoff gestrickt ist. Deshalb baut man mehrere "Schlösser" rundum an der Strickmaschine an. Dabei werden bei einer Umdrehung der Maschine soviele Reihen gestrickt, wie Schlösser an der Maschine sind. Das geht natürlich viel schneller. Es gibt Maschinen, die haben mehr als 90 Strickstellen.

Nun stell Dir wieder vor, Du strickst 90 Reihen gleichzeitig. Was passiert, wenn die am Ende aufeinander treffen, um eine neue Reihe zu bilden? Die erste gebildete Reihe muss dann quasi einen Sprung über 90 Reihen machen, um weiterzustricken.

In der Praxis sieht man keinen Sprung am Anfang/Ende, sondern das verteilt sich über einen Maschinenumfang. Das Getrick wird schief!!

Wenn Streifen gestrickt werden, kann man gut eine Steigung erkennen, wie bei einer Wendeltreppe oder einem Gewinde.

 

Der Stoff wird schon schräg hergestellt. Der ist schief! Da nützt alles Ziehen und Schieben nichts. Der wird immer schräg bleiben, weil es die Natur dieses Stoffes ist.

 

Die besseren Qualitäten, die auch teurer sind, werden mit weniger Schlössern gestrickt, um eine zu große Steigung zu verhindern. Deshalb müssen diese Stoffe teuerer sein, weil man länger zur Herstellung braucht.

 

Es gibt zwei Möglichkeiten beim Zuschneiden: Entweder man richtet sich nach den Streifen, dass die z.B. am Saum gerade laufen. Dann werden die Maschen im Teil schräg laufen.

Oder man achtet darauf, wie man es normalerweise bei Unifarben macht, dass die Längsreihen der Maschen gerade liegen. Dann bleiben die Streifen schräg.

 

Wenn man beim Zuschneiden und oder Nähen die Farbstreifen aufeinander zieht, dann werden sie sich irgendwann später nach dem Waschen

verziehen.

Man muss Kompromissse eingehen."

 

LG Ursel

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Da muss ich Marion bepflichten. Billiges Zeug zahlt man meistens 2x!!

Irgendwo muss ja der Preisunterschied herkommen!

Und auf dem Stoff markt kann man auch schlecht reklamieren-stimmts!

Ich denke, in einem Fachgeschäft wäre das Anders....hoffe ich zumindest!Irgend so eine schlauer Kopf sagte man:

You get, what you pay for!

Da ist guter Rat teuer...sorry für die Arbeit!

Grüße,Carmen

 

Billiges Zeuch kaufe ich auch nicht bzw. ich schaue auf die Qualität. So mache ich es auch mit fertig gekauften Sachen. Lieber ein Teil weniger als Schrott. Auf einem Stoffmarkt war ich erst zweimal. Einmal in Hamm und einmal in Maastricht bevor unser Treffen in Aachen war. Für Daheim nähe ich mir sowieso keine Sachen. Da habe ich noch genug zum Anziehen. Und da bin ich auch nicht pingelig. Was meiner kleinen Schwester zu klein geworden ist trage ich Daheim auf. Hauptsache es ist sauber und gebügelt.

 

Aber was mir die letzte Zeit aufgefallen ist ... im Fachgeschäft habe ich in den letzten Monaten schon oft Stoffe mit massive Fehler erwischt.

 

Das letzte wiederholte Mal wäre ich bald explodiert. Komplett durch die 2 m durch. Und ich hatte bereits gewaschen und war am :buegeln:

 

:kratzen: Ob die zwischenzeitlich auch in Holland kaufen ... :eek:

 

Außerdem habe ich festgestellt, dass dieser Laden bereits ein Geschäft geschlossen hat. Irgendwann müssen sich die holländischen Stoffmärkte einfach bemerkbar machen. :( Dann kann ich mir meine Sachen auch beim Billigheimer kaufen und nach zweimal waschen wegschmeißen.

 

Und in einem anderen Fachgeschäft :rolleyes: habe ich im Frühjahr einen richtig schönen Cordstoff in braue Töne mit schwarze Rosen entdeckt. Ich schaue mir den Ballen an und entdecke auf der kompletten halben Bahn auch etwas. Die halbe Bahn war komplett durch den ganzen Ballen viel heller als die andere Hälfte.

 

Da hätte ich für eine Jacke oder Rock die doppelte Menge kaufen müssen. Dann hätte ich mir zwei Teile nähen können. Einmal in HELL und einmal in DUNKEL. Nein, es waren keine Schattierungen.

 

Und der war ganz schön teuer. OT der Verkäuferin. Diesen Stoff hat den ganzen Winter keiner gekauft. Ja aber hallo warum wohl. So kann man einen Laden bestimmt nicht erfolgreich führen. Und dann sollte ich hinter dem Chef her :telefon: . Nein, sie könnte mich nicht anrufen. Der schöne Stoff gefiel mir immer weniger gut. Ich hätte meine Schnittteile auch gerne im Geschäft geschnitten. Dann hätte sie den Rest behalten können.

 

Anne jetzt bitte nicht lesen oder denken hier ist der Markt. :o

Falls jemand so ein Stöffchen (aber ohne Fehler ;))in seinem Geschäft hat bitte eine Mail in meine Mailbox.

 

Und ein anderes Mal habe ich einen edlen leichteren jeanartigen Stoff mit aufgestickte Röschen für ein Kind gekauft. Beim Nähen waren meine Finger auf einmal dunkelblau. Obwohl der Stoff vorher gewaschen wurde. Ich möchte nicht wissen wo dieser Stoff mit welchem Gift gefärbt wurde. Appropo Röschen. Als der Rock fertig war habe ich etliche Rosen mit Stickgarn "stopfen" müssen bzw. auch noch etwas mit Stoffkleber hantieren. Ich war vielleicht sauer. Bei 15 Euro erwarte ich eigentlich eine bessere Qualität.

 

Ursel, danke für Deine ausführlichen Infos. Die werde ich jetzt genau lesen.

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Guten Abend!

Genau diese Frage wollte ich jetzt im Forum stellen. Auch ich habe bei meinem Hausanzug die Hose exakt im Fadenlauf zugeschnitten und genäht. Das Top dazu so wie der Stoff gefallen ist. Resultat - gleicher Stoff - Hose und Oberteil drehen. Heute habe ich mein nicht gerade billiges Bogner Shirt gewaschen, dreht auch.

Man maß wahrscheinlich damit leben und sich nicht ärgern.

Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag

Erika

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Hallo ihr alle,

 

naja, eine möglichkeit gibt es noch. Ich verarbeite sehr gern den in schlauchform verkauften jersey. Bisher hat der sich noch nicht verdreht, trotz verarbeitung im shirt. (Ich hoffe er tut es auch weiterhin nicht, habe farbmix vernäht).

Also den schlauch habe ich, trotz seines gewichtes, am stück gewaschen und dann erst zugeschnitten, wie gesagt, bisher blieb alles dort, wo es sein soll. Vielleicht ist der durch die rundum-bleibenden-runden stabiler?

 

Viele grüße

Gabi

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