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nurdir

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hallo allerseits - ich bin der neue.

:winke:

 

unsere tochter (demnächst 10 jahre) hat noch nichts gefunden, wofür sie sich (mittel- und erst recht nicht langfristig) interessiert, geschweige denn begeistert.

 

da sie bei der bekleidungsauswahl eher "speziell" ist - bequem geht vor design (!) - und meine frau und ich das sehr begrüßen, hatte ich die (vielleicht auch nicht so) glorreiche idee, ihr eine nähmaschine hinzustellen und zu sehen, was (und ob überhaupt etwas) passiert.

 

meine frau und ich sind beide unbe(f)leckte dummies, allerdings habe ich schonmal gelegentlich an der nähmaschine meiner mutter gesessen und auch damit genäht - ich bin also nicht völlig unbefleckt... :kratzen:

 

nach langem hin- und her und nach ausführlichem lesen hier und nach rücksprache mit dem örtlichen (alterfahrenen) nähmaschinenmechaniker soll es eine veritas werden. :klatschen:

 

folgende punkte sind mir wichtig:

- reparierfreundlichkeit (durchaus auch in selbsthilfe)

- ersatzteilversorgung

- grundsätzliche zuverlässigkeit, wartungsarmut und langlebigkeit

- gutmütigkeit in der bedienung

- vieleitigkeit bei der stichauswahl

- sinnvolle nutznähte sind wichtiger als ziernähte

- nahtqualität und -gleichmäßigkeit

- durchschlagskraft, damit papa vielleicht auch mal leder nähen kann...

 

wie wichtig ist eigentlich freiarm vs. flachbett/sockel in der realpraxis?

 

ausgeguckt habe ich folgende auswahl (zurzeit für mich erreichbar):

Veritas Famula 5091

 

Veritas 8014/43 (vielleicht doch lieber noch länger suchen und dann eine 8014/4443 als freiarm?)

 

Veritas Rubina 1091

 

welche soll ich nehmen und warum?

welche soll ich nicht nehmen und weshalb?

 

wie viel darf sowas zurzeit vernünftigerweise kosten?

 

worauf sollte ich beim kauf verstärkt achten - was genügt, zu erfragen, was muss ich unbedingt selbst testen?

 

wichtig sind mir hinweise sowohl aus der mechaniker-ecke, als auch aus der nutzer-fraktion.

 

ich komme eigentlich forumstechnisch aus der fotografie-ecke und bin immer wieder bei anderen themen erstaunt und belustigt und vor allem sehr beruhigt, dass bei den fotografen genau so deftig bis erbittert fehden ausgefochten werden, wie bei den kaffeeleuten oder eben bei den näh-kreativen.

:D

 

herzlichen dank im voraus für die kompetente hilfe.

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Hallo

 

Da noch niemand geantwortet hat, will ich mal meinen unmassgeblichen Senf dazugeben:

Finde es bemerkenswert, dass es noch Nähma-Mechaniker gibt, die eine Veritas empfehlen.

Ich bin auf ähnliche Weise auf die" Veritässchen" aufmerksam geworden, als ich eine Maschine für unsere Tochter suchte. Da noch nicht feststeht, ob das Nähen auf Dauer für Deine Tochter zum Hobby werden könnte, würde ich zunächst eine günstige Maschine auswählen, die Stichauswahl spielt in dem Fall wohl eher eine untergeordnete Rolle.

Die 8014/43 ist sehr robust (wie fast alle "Veritassen") und bietet schon mehr, als ein Anfänger wirklich braucht. Sie ist oft sehr günstig zu haben aber man muss gut aufpassen, keinen Schrott zu kaufen. Hatte dieses Modell für unsere Tochter ausgesucht und sie ist immernoch zufrieden damit.

Auf einer Rubina 1091 nähe ich selbst und sie ist mein Liebling. Läuft sehr leise, hat alle Nutznähte, die man so braucht, Zickzack stufenlos - mehr brauche ich nicht zum Kleidung ausbessern und gelegentlichem Nähen von neuen Sachen für Anfänger, der ich selber noch bin.

Eine Famula 128-F steht auch noch hier - ebenfalls ein schönes Maschinchen. Sie hat einen Freiarm aber ich muss gestehen, dass ich den noch nie wirklich an der Rubina vermisst habe. Freiarm wird meiner Ansicht nach überschätzt.

Die Stichkraft der Veritas Maschinen ohne Elektronik, die ich kenne, ist für die üblichen Aufgaben dicke ausreichend. Falls wirklich mehr gebraucht wird, empfiehlt sich eine Maschine mit Elektronik. Dabei muss man aber bedenken, dass die DDR-Elektroniken hin und wieder Probleme machen und Ersatz zunehmend schwierig wird.

In diesem Forum gibt es noch einige Veritas-Liebhaber mehr, die Dir zu dem Thema sicher noch Genaueres schreiben können.

Bearbeitet von Veritaster
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zu den Maschinen kann ich dir nichts sagen... aber mal so aus der "Kurspraxis".

 

Viele Leute sind von alten Maschinen abgeschreckt. (Eine Freundin von mir hatte mal drei neue und eine alte Maschine als Kursmaschinen, es ist unglaublich, wie viele Möglichkeiten es gibt, eine Maschine unbewusst zu sabotieren, damit man an die neue darf.)

 

Und auch junge Leute machen da keine Ausnahme.

 

Wenn deine Tochter bislang also keinen dringenden Drang an die Nähmaschine zeigt, kann es auch sein, daß ein altes Schätzchen sie nachhaltig demotivert. Wen du sie motivieren wilst, soltest du rausfinden, was sie auch optisch so anspricht.

 

Dazu kommt, daß gerade bei Kindern die modernen Plastibomber (oder ein diesbezügliches Kompromissmodell) gegenüber der Ladung Metall einen Vorteil haben: Kind kann sie selber und ohne Probleme auf den Tisch tragen. Ich habe das Nähen an Omas alter Singer gelernt und das WAR ein Problem.

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Finde es bemerkenswert, dass es noch Nähma-Mechaniker gibt, die eine Veritas empfehlen.

 

naja, in Leipzig und als alteingesessener mechaniker...

:D

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...kann es auch sein, daß ein altes Schätzchen sie nachhaltig demotivert.

 

in diesem fall kann ich das ausschließen.

sie lernt von beginn an, sich eher nach qualiät (und haltbarkeit!) zu richten, als nach äußerer schönheit. wir leben das vor und sprechen sehr viel über solche dinge.

 

...Kind kann sie selber und ohne Probleme auf den Tisch tragen. Ich habe das Nähen an Omas alter Singer gelernt und das WAR ein Problem.

 

sie ist stark, aber - und das ist wichtiger - einer von uns ist immer zur hilfe da. das ist hier also gar kein problem.

 

das problem ist eher, das grundsätzliche nähinteresse zu wecken... hab schon mal "so nebenbei und gaaanz zufällig" ein paar nähmaschinenvideos und nähanleitungsvideos angeguckt: "papa, weshalb guckst du nach nähmaschinen?"

"findest du das interessant, wie die sich einen rock selber macht?"

"nö. nähen ist doof. ich habe sowieso keine geduld!"

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das problem ist eher, das grundsätzliche nähinteresse zu wecken... hab schon mal "so nebenbei und gaaanz zufällig" ein paar nähmaschinenvideos und nähanleitungsvideos angeguckt: "papa, weshalb guckst du nach nähmaschinen?"

"findest du das interessant, wie die sich einen rock selber macht?"

"nö. nähen ist doof. ich habe sowieso keine geduld!"

Warum willst Du dann, dass sie das Nähen anfängt? :confused:

Ich nähe ja nun wirklich gern (und das schon seit über 50 Jahren), aber wenn ein Kind sowohl am Nähen als auch an Kleidung so überhaupt kein Interesse zeigt und das Nähen in der Familie auch nicht "vorgelebt" wird, dann finde ich die Voraussetzungen ehrlich gesagt nicht so günstig. :cool:

Grüsse, Lea

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und das ist wichtiger - einer von uns ist immer zur hilfe da.

 

Das mag mit zehn Jahren noch okay sein... aber bei jeder normal verlaufenden Pubertät ist genau das ein Faktor, der so was uninteressant macht.

 

Nähen bringt Autonomie, ja.

 

Aber nicht, wenn ich Mami oder Papi brauche, um mir das Werkzeug zu richten.

 

(Und ich kann es auch nicht still und heimlich ausprobieren, wenn ich schon mal gesagt habe, dass ich es doof finde. :o Oder denke, daß ich es nicht hinbekomme.)

 

Aber im Moment klingt es eher so, als sei es dein Projekt.

 

Kauf dir eine Maschine, mit der du was anfangen kannst. Wenn du sie viel nutzt kann deine Tochter ja für sich sehen, ob sie vielleicht doch Lust bekommt.

Ein "unbekanntes" Gerät hinzustellen ist für Kinder selten interessant.

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Kauf dir eine Maschine, mit der du was anfangen kannst. Wenn du sie viel nutzt kann deine Tochter ja für sich sehen, ob sie vielleicht doch Lust bekommt.

 

das ist der plan.

sie in versuchung führen.

überreden lässt SIE sich sowieso nicht... :D

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Falscher Ansatz.

 

Ziel ist nicht, jemanden in Versuchung zu führen.

 

Ziel ist, erst mal selber Spaß damit haben. :rolleyes:

 

Der Rest ergibt sich oder eben nicht.

 

(Qualität und Haltbarkeit gibt es übrigens auch bei neuen Maschinen, nicht nur bei den alten Möhrchen. ;) )

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sie in versuchung führen.

 

und es muß auch irgendwie in den Genen verankert sein :p

 

eine Oma hat gestrickt und genäht

 

die andere Oma war von Beruf Weißnäherin

 

die Mama hat gestrickt, genäht, gehäkelt, gestickt, Teppiche geknüpft....

ich hab mit 4 Jahren um die erste Wolle und Häkelnadel gequengelt bis meine Mama nachgegeben hat :lol:

 

und meine Schwester kann net amal einen Knopf grad annähen :cool:

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Grundsätzlich muß ich sagen, Nostalgie ist ja schön, aber ich war froh, als endlich die Veritas -Zeit vorbei war.

Es gibt ganz viele, die sehr gut mit Ihnen klar gekommen sind und immer noch damit nähen...

Ich weiß auch nicht, ob Deine Favoriten neu oder gebraucht sind, kenne auch die Typen nicht...

Wenn dein Mechaniker für Reparaturen zur Verfügung steht, ist alles super...wenn er nur Ratschläge gibt...ist seine Meinung vielleicht auch nur Nostalgie..

Erziehung zu Wertigkeit usw. ist ja wichtig...aber ich habe auch geheult, als ich ein Mifa (Mistfahrrad) und mein Bruder ein Diamant Sportrad bekommen hat...

.und bin mit dem Bus in die Schule gefahren....

Außerdem bin ich der Meinung, mit 9 Jahren haben die Kinder Vorlieben, die sie auch irgendwo miterleben....warum fangt ihr denn nicht an zu nähen, wenn ihr denkt, es wäre ein tolles Hobby?

Meine Enkelkinder interessiert an meinen Maschinen nur die Technik....Stiche auswählen und Zierstiche nähen...

Ich habe erst mit 14 angefangen, weil ich die altbackenen Sachen nicht mehr tragen wollte, die meine Mutter mir genäht hat...auf einer Veritas...die schlechter genäht hat, als die Vorkriegs-Singer meiner Großmutter.

Meine eigene Veritas war dann moderner, hat aber genau so bei schwierigen Stoffen Fehlstiche gehabt...Mein Schwiegervater mußte die Maschine meiner Schwiegermutter immer auseinander bauen, weil öfter ein Faden in der Spulenkapsel hing...

Mein Nachbar...absoluter Neuanfänger hatte eine einfache W6....im Übermut hat er sie verkauft als ein Schlachtschiff auf dem Tisch stand.(Es hat keinen Tag gedauert, es gab genug Interessenten)

....und es dann bitter bereut....die einfache hatte genäht wie eine Biene, die neue...wie eine Zicke....dann hat er zu Pfaff gewechselt....

Ich habe die Erfahrung gemacht, Kinder brauchen Vorbilder um dann zu sagen, das möchte ich auch machen...eine Nähgruppe in der Schule oder eine nähende Mutter,Oma oder besser noch Freundin.

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ich danke euch herzlich für die pädagogische hilfestellung.

und nein, das meine ich gar nicht ironisch.

 

aber die frage war:

welche maschine soll ich nehmen und weshalb oder welche soll ich nicht nehmen und warum?

 

ob es mit einer gebrauchten ein nähtechnisches abenteuer ist oder eine neue (grundsätzlich) besser (im sinne von fehlerärmer) näht, ist nicht die frage gewesen.

die veritas-entscheidung steht bereits fest.

 

und ja, mein mechaniker macht das beruflich und nimmt auch geld für reparaturen entgegen.

Bearbeitet von nurdir
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Dann frag doch mal deinen Mechaniker zu den konkreten Modellen.

Gibt es da ein bekanntes Verschleißteil, welches nur noch schwierig und teuer zu beschaffen ist? Was würde eine Generalüberholung inkl. der vermutlich nötigen Austauschteile bei ihm kosten?

Wo liegt deine finanzielle Bereitschaftsgrenze? Etwas Puffer einplanen, dann ist der Differenzbetrag dein maximaler Kaufpreis :)

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habe ich schon mit ihm besprochen.

ich möchte eine zweit- und drittmeinung.

 

und außerdem die meinung von realnutzern.

 

ich dachte, das geht aus meinem eingangspost hervor?

:ups:

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Hallo Forum!

 

 

aber die frage war:

welche maschine soll ich nehmen und weshalb oder welche soll ich nicht nehmen und warum?

Du hast ja einige genannt.

Die Rubina 1091 und die Famula 5091 beherrschen dieselben Stiche und haben beide keine Elektronik.

Das sind beide schon sehr moderne Veritassen (die 5091 ist sogar nach der Wiedervereinigung gebaut, macht sie auch etwas weniger solide).

Die 8014/4443 und die 8014/43 haben auch dieselben Stiche.

 

Ob Du den Freiarm benötigst, kannst nur Du entscheiden.

Welche Stiche Du genau benötigst auch!

 

Die Rubina und die Famula haben allerdings eine stufenlos verstellbare Stichbreite.

Ferner haben die bereits den moderneren Greifer verbaut und beherrschen eine Stichbreite von bis zu 6 mm.

 

Die grundsätzliche Mechanik ist bei allen genannten Maschinen im Prinzip gleich und erstaunlich weitgehend austauschbar (der Teufel steckt jedoch oft im Detail).

 

Veritas mag man oder man mag nicht.

 

Ich habe gestern mit einer Veritas eine Motorradjacke um einen Reißverschluss erweitert - über den vorhandenen.

Ob das eine Aldi Singer könnte? Vielleicht.

 

 

Alles Gute!

 

Ramses298.

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Wühl dich doch mal durch, Kaufberatung, speziell nach Veritas

Oder gib einfach in die Suche Veritas ein, da kriegst dann gleich einen Überblick was, wo, welche, Probleme macht

Gruß Nera,die das Gefühl hat, daß Papa dringend eine Nähmaschine will:D

Bearbeitet von Nera
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@ramses:

 

okay. das ist ja schonmal hilfreich.

 

wenn du eine der genannten wählen müsstest (als mechaniker), welche würdest du empfehlen -

  • welche pflegt normalerweise am seltensten nach dem mechaniker zu rufen (bei artgerechter haltung) und
  • bei welcher ist eine reparatur am einfachsten und
  • bei welcher gibt es die beste ersatzteilversorgung und
  • bei welcher die schlechteste?

Bearbeitet von nurdir
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Wühl dich doch mal durch, Kaufberatung, speziell nach Veritas

Oder gib einfach in die Suche Veritas ein, da kriegst dann gleich einen Überblick was, wo, welche, Probleme macht

 

habe ich, drei tage lang - und ich habe auch den gaaanz langen faden durchgearbeitet, in dem es mengenmäßig mehr um den besagten klub ging, als um die frage der tehmenerstellerin...

 

Gruß Nera,die das Gefühl hat, daß Papa dringend eine Nähmaschine will:D

 

wollte papa schon immer...

:D

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Vielem, was hier schon gesagt wurde, würde ich so zustimmen.

 

Ich würde grundsätzlich auf folgende Dinge achten:

 

1. Vorwärts- und Rückwärtsnaht,

2. Stufenlos verstellbare ZickZack-Breite

3. Kein Kunststoffgehäuse, aber dafür, wenn der Platz vorhanden einen

4. Nähtisch oder Schrank, in dem die Maschine eingebaut ist und einfach herausgeklappt werden kann.

 

Eine Veritas wäre ehrlich gesagt inzwischen meine letzte Wahl und wenn, dann nur eine der früheren aus den 50er Jahren (8014/2).

Bei den neueren aus den 80er Jahren ist viel an der Stichwahlmechanik aus Kunststoff, wenn da dann was nicht mehr akurat funktioniert (weil abgenutzt), kommt keine Freude auf. Ich hatte mal eine 8014/43, da ließ sich nichts mehr genau einstellen, war alles sehr hakelig. Nicht vergessen: DDR hatte Mangelwirtschaft.

 

Ich würde aus gleicher Zeit z.B. eine Singer empfehlen.

Erste Wahl wäre die 216G (aber nur, wenn man von unten an die Spulenkapsel kommt :rolleyes:, siehe Punkt 4) oder eine Pfaff 130.

 

Die Möglichkeiten einer modernen Maschine dürften Nähanfänger überfordern. Eine Neue wäre eine Anschaffung für später, wenn das Interesse bleibt. Bei einer älteren Maschine ist der finanzielle Verlust nicht so groß.

 

Wie gesagt, meine Meinung, es gibt hier auch Veritas-Anhänger...

Bearbeitet von MiW
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Eine Neue wäre eine Anschaffung für später, wenn das Interesse bleibt. Bei einer älteren Maschine ist der finanzielle Verlust nicht so groß.

 

das ist der springende punkt.

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Wenn du bereit bist, die Maschine selbst auf Vordermann zu bringen, was bei den alten hauptsächlich säubern und ölen bedeutet, kannst du schon für ab 10,- € an eine kommen.

 

Mein Tip wäre, lass das mit den (genannten) Veritas, unter Umständen holst du dir nur Ärger ins Haus.

 

Schau mal bei Ebay Kleinanzeigen Leipzig. Da steht für 10,-€ eine Ideal.

(Ich bin aber nicht der Verkäufer.)

Die wäre z.B. ein guter Anfang, so von meinem Gefühl her. Vielleicht kann jemand dazu etwas sagen.

Bearbeitet von MiW
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...ihr Sachsen seid schon komisch mit eurer Ostalgie ;):D ...

 

Ich war froh, als ich mich nicht mehr mit der Veritas rumärgern musste.

 

Mit der Veritas wäre Nähen nie mein Hobby geworden, erst als ich "richtige" Maschinen in die Finger gekriegt habe, hab ich Spaß daran gefunden.

 

Aber mach ruhig, was muss, das muss :D

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is lustig hier.

wie in allen anderen foren auch.

man fragt nach einer ganz konkreten sache und wer reagiert... diejenigen, die einen vom gegenteil überzeugen wollen.

schlüpfen aus den löchern, wenn jemand "jehova" ruft...

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