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nianäht

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Hallo Allerseits!

Ich bin neu hier im Forum und freu mich schon auf eure guten Ratschläge :).

Da ich mir für diesen Sommer mal vorgenommen hab meine ganzen Stoffe in Projekte umzuwandeln habe ich mir bei Burdaonline ein paar Schnitte gekauft und runtergeladen. Ein Fehler wie mir jetzt scheint :(. Da muss man pro Schnitt ca. 50 Seiten ausdrucken, mühsam ausschneiden, zusammenkleben etc. Schluckt also Zeit, Energie und Geld!

Habt ihr irgendeinen Tip wie ich das umgehen kann? Wie ich mir den Schnitt von der Abbildung am Computer selbst in den richtigen Maßen abnehmen kann?

Ich bin recht neu im Nähen und versteh auch noch nicht alles super, deshalb find ich die Burdaanleitungen auch voll verwirrend :( Gibts dazu vielleicht noch Tipps wie ich die besser verstehen kann?

 

Freu mich auf eure Antworten, damit mein Nähsommer starten kann.

 

Lieben Gruß,

Nia

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Hallo und herzlich willkommen!

 

Ich verstehe das Problem jetzt nicht, das ausdrucken und zusammenkleben dauert höchstens so lange wie einen Schnitt aus einer Zeitung zu kopieren. Und die Anleitungen zum zusammenkleben sind ziemlich eindeutig. :) Ein bisschen Vorarbeit ist schon nötig bevor man anfangen kann zu nähen. ;)

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Ich weiß schon dass da Vorarbeit nötig ist, so ganz grün bin ich ja nicht mehr ;). Aber Allein der kostenpunkt von über 50 ausgedruckten Seiten... das kommt ja dann doppelt so teuer wie wenn ich den Schnitt im Geschäft kaufe. Und bei 50 Seiten alle Ränder abzuschneiden und mit Tesa zusammenzuhäften, da sitz ich ja Stunden...

 

Meine Frage war nur ob ich (versteh nicht viel von Schnittkonstruktion) von der technischen Abbildung im gekauften Schnitt , statt es zu drucken auch auf Seidenpapier den Schnitt abzeichnen kann? Also mir die Maße herleiten und so.

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Es gibt ja zwei Downloads. 1 x das Schnittmuster und 1 x die Anleitung.

 

Beim Schnittmuster siehst du auf Blatt 1 die Übersicht der Druckseiten. Da sieht man ja auch das Kontrollquadrat. Bei mir misst es 1,6 x 1,6 cm. Es sollte nachher ausgedruckt 10 x 10 cm sein. Wenn du also von diesem Übersichtsblatt die Teile so hochrechnen und ev. ev auf Rasterpapier übertragen kannst, dann Chapeau. Aber das wird nie genau.

 

Ich habe meine Muster ausgedruckt. O.k, bei der Hose waren es dann auch ziemlich viele Blätter. Aber bei einer Jacke 18 Kopien, das geht. Ich habe mir auch extra günstiges Papier gekauft. Die gekauften Schnittmuster im Laden sind bei uns sehr teuer. Ca. 10 - 20 Euro. Da bin ich mit 3.99 besser bedient. Vor allem kann ich das Muster immer wieder ausdrucken. Somit also auch div. Grössen ausschneiden.

Und prompt habe ich vergessen, zuerst den Schnitt zu verkleinern (ich trage Kurzgrösse) und dann auszuschneiden. So habe ich halt entsprechende Teile nochmals ausgedruckt.

 

Bei den Anleitungen ist es verschieden. Beim einen Muster kam nur eine deutsche Anleitung. 3 Blätter. Mein Drucker kann beidseitg bedrucken, also spare ich so auch Papier. Die andere Anleitung wurde in zig Sprachen geliefert. Blöd, dass ich das erst nach dem Druck bemerkt habe. Man kann ja beim Drucker wählen, welche Seiten er drucken soll. Eine Sprache reicht mir.

 

 

Was mich noch interessiert, ob man die Übersicht der Druckseiten auch auf einem Blotter drucken lassen kann? Im Geschäft meines Partners wird demnächst so eine angeschafft. Das wäre dann natürlich perfekt.

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Was mich noch interessiert, ob man die Übersicht der Druckseiten auch auf einem Blotter drucken lassen kann? Im Geschäft meines Partners wird demnächst so eine angeschafft. Das wäre dann natürlich perfekt.

 

Wenn das Schnittmuster als PDF vorliegt, dann kannst Du die mit Acrobat (NICHT dem Reader!) oder anderer Software, neu montieren und damit dann einen Druckbogen in geeigneter Größe erstellen. Wo Du dann das neue PDF ausgibst, ist dem PDF erstmal egal.

 

Ob und wie das dann auf dem Plotter funktioniert, hängt wiederum von dem Plotter und ggf. dessen Software ab und dem eigentlichen Inhalt des PDFs.

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Ich würde dir auch zur Zusammenkleb-Methode raten. Und für die Zukunft kannst du die Schnitte ja auch als gedruckte Version bestellen und dir zuschicken lassen. Da hast du die Schnittteile bereits auf Seidenpapier ausgedruckt und musst sie nur noch in deiner Größe ausschneiden.

 

Ich habe hier noch von keinem gelesen, dass er/sie sich Schnitte heruntergeladen und dann versucht hat, anhand der technischen Zeichnung den Schnitt abzunehmen und selbst zu zeichnen. Das dürfte sich auch als sehr schwierig herausstellen, da keine Angabe zum Größenverhältnis gemacht wird und bei einem Mehrgrößenschnitt auch gar nicht gemacht werden kann. Außerdem ist die technische Zeichnung ja die verkleinerte Abbildung des fertigen Teils - die einzelnen Schnittteile kann man daraus nicht immer erkennen.

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Ob und wie das dann auf dem Plotter funktioniert, hängt wiederum von dem Plotter und ggf. dessen Software ab und dem eigentlichen Inhalt des PDFs.

 

Und nicht zuletzt auch vom Papier. Ich kenne keinen Plotter, der Seidenpapier verwenden kann. Seidenpapier wiegt nur so um die 15 g/qm, selbst das Papier für die Schnittmusterbögen von Burda wiegt 35 g/qm und auch das kann meines Wissens kein Plotter verarbeiten. Also muss man da auf die "normalen" Grammaturen zurückgreifen, die auch für Büropapier verwendet werden - also 80 g/qm.

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Und nicht zuletzt auch vom Papier. Ich kenne keinen Plotter, der Seidenpapier verwenden kann. Seidenpapier wiegt nur so um die 15 g/qm, selbst das Papier für die Schnittmusterbögen von Burda wiegt 35 g/qm und auch das kann meines Wissens kein Plotter verarbeiten. Also muss man da auf die "normalen" Grammaturen zurückgreifen, die auch für Büropapier verwendet werden - also 80 g/qm.

 

Das würde mich u.U. nicht mal stören. Und sonst könnte ich vom Plotterbogen immer noch mittels Seidenpapier das Muster abkopieren.

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