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Kein anzeichnen der Saumbreite mehr


abendfrieden

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Mit ein wenig googeln hab ich es nun in einem Shop aus Frankreich gefunden, für 9,50€ das Stück. Da würd sich ja fast eine Sammelbestellung anbieten...:D

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...ich war jetzt 'n bissl "verbiestert" wegen des Titels :o ...

 

Seam allowance heißt Nahtzugabe - der Saum heißt hem ;) ...

 

 

...aber das Dings sieht pfiffig aus :)

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So eine Methode gibt es auch für Rollschneider - die nutze ich immer.

 

Ich würde den Titel aber auf "Kein Anzeichnen der Nahtzugabe mehr" ändern.

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Die Seite verschickt kostenlos weltweit. 15 Australdollar sind 11,10 Euro. Das ist wesentlich günstiger als in Frankreich kaufen. 9,50 plus 8 Versand = 17,50 Euro. Ich habe mir eins bestellt und bin gespannt wann es ankommt.

Lieben Gruß, Lore

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könnte man nicht einfach irgendeinen pin an die schere kleben, falls man keinen magnet zur verfügung hat? kann ja auch dauerhaft dranbleiben, wenn er schon so nützlich ist, dass man ihn für teures geld ausm ausland bestellen würde...

 

ein beliebiges stäbchen (findet sich sicher irgendwas aus plastik, z.b. bei verpackungsmüll, edit: ein stiftkäppchen! ach da gibts so viel...) und das dann ankleben und wie beim original mit einem verschiebbaren markierungsring versehen, fertig... oder?

Bearbeitet von Katie I.
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Kleb mal stabil Kunststoff auf Metall...

 

Aber ein passender kleiner Magnet könnte den gleichen Effekt haben.

 

(Ansonsten würde ich sagen, kommt drauf an, was die eigene Arbeitszeit wert ist. Bei einem Nettolohn von 4 EUR/Stunde rentiert es sich vielleicht, drei Stunden rumzubasteln. Wer mehr verdient... investiert lieber etwas Geld. :o )

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Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass dieses Teil entweder hier oder im anderen Forum schonmal vorgestellt wurde - und die Begeisterung ließ zu wünschen übrig, weil das Teil wohl ständig von der Schere wieder abfällt.

 

Ich schau mal, ob ich den Thread noch finde.....

 

 

 

Edith sagt:

Hier schonmal der erste Thread:

Seam Allowance Guide - Hobbyschneiderin 24 - Forum

Bearbeitet von dark_soul
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drei stunden basteln? das kleben dauert 1 sekunde, das trocknen dann noch ne zeit. und wenns doch wieder abgehen sollte nach einigen malen, na und. klebs wieder dran.

 

magnet wäre vielleicht stylischer, wobei, wenn dann daauch dauernd die nadeln usw. dran hängen, ist dasauch nicht grad so praktisch...

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Tut mir leid mit dem Titel. Ich hab natürlich Nahtzugabe gemeint, es mußte schnell gehen mit dem schreiben weil meine Enkelkinder hier rum hüpften.

wenn ich es richtig gelesen habe ist der Versand überall hin kostenlos. Aus Usa hab ich aber schonmal ziemlich viel Zoll gezahlt.

LG Sabine

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Lore 48 und Unclesam59 ich hoffe ihr schreibt einen Erfahrunsbericht wenn es da ist.

Sabine

 

Den Thread Titel kann ich leider nicht ändern. Wer macht das?

Bearbeitet von abendfrieden
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das kleben dauert 1 sekunde, das trocknen dann noch ne zeit. und wenns doch wieder abgehen sollte nach einigen malen, na und. klebs wieder dran.

 

Wann hast du das letzte Mal ein Stück Kunststoff genau senkrecht auf eine Scherenklinge geklebt und das so, daß es nicht bei Benutzung oder beim hinlegen der Schere wieder abfällt?

 

(Okay, vielleicht nicht drei Stunde, aber angefangen bei der Recherche, welcher Kleber das vielleicht tatsächlich stabil hinbekommt... eine Sekunde reicht für exaktes Ausrichten sicher auch nicht. Und wenn es nicht exakt ist, kannst du gleich nach Augenmaß schneiden. :o )

 

Aber ich bin auch mal gespannt auf die Erfahrungsberichte!

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Kann man auch eínen norm Magnet nehmen. Oder mehrere von diesen kleinen die aussehen wie diese Knopfbatterien :)

 

Das müsste doch wirklich mit Knopfmagneten gehen, oder? ;) Ob die Scheren genug magnetisch sind/werden? Oder wandern dann die Stecknadeln zur Schere? :confused:

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Kleb mal stabil Kunststoff auf Metall...

 

Aber ein passender kleiner Magnet könnte den gleichen Effekt haben.

 

(Ansonsten würde ich sagen, kommt drauf an, was die eigene Arbeitszeit wert ist. Bei einem Nettolohn von 4 EUR/Stunde rentiert es sich vielleicht, drei Stunden rumzubasteln. Wer mehr verdient... investiert lieber etwas Geld. :o )

 

...das wendest du aber nur auf Grenzgebiete des Näh-Hobbys an, oder ;)?

 

Sonst würden wohl nur Mindestlohnempfänger selber nähen :D!

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...das wendest du aber nur auf Grenzgebiete des Näh-Hobbys an, oder ;)?

 

Na immer da, wo es sich lohnt.

 

Wenn ich ein Standard-Shirt das mir paßt und die gewünschte Farbe und Form hat von der Stange kaufen kann, dann tue ich das auch.

 

Leider trifft das nur selten zusammen und Maßfertigung für ein Shirt... ist dann auch etwas teuer. (Verständlicherweise, weil der Schneider ja auch was verdienen will.)

 

D.h. wenn ich etwas selber nähe spare ich im Prinzip den Maßschneider... da ist dann Potential vorhanden.

 

(Dazu kommt der Freizeitwert, das macht mir ja Spaß. Kleben hingegen ist nicht mein Hobby. Und das Risiko mir eine gut Schere dauerhaft zu versauen, weil ein Plastikpinnökel zwar nicht hält, der Kleber aber gut an der Schere... nö, muß auch nicht sein.)

 

Aber... ja, ich habe mir auch schon Kleidung nähen lassen.

 

Und der Kram von meinem Mann geht zum Änderungsschneider, könnte ich, mag ich aber nicht. Teilweise auch Reparaturen.

 

Ich wäge das schon ab und muß nicht aus Prinzip alles selber machen. (Und manches nicht öfter als einmal, um zu sehen, ob es geht. :cool: )

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Das Teil finde ich absolut genial. Gerade, weil ich ja erst einen Beitrag geschrieben habe, ob ich die Nahtzugabe ans Schnittmuster mache oder mit dem Abstand schneide, was als Anfänger leider noch nicht so genau klappt:rolleyes:

Ich werde mal ausprobieren, ob das mit dem Supermag auch geht, denn die sind noch von meiner Tochter da( ist ein Magnetbausatz mit Stäbchen und Eisenkugeln). Darum würde ich die Haar oder Pferdegummis wickeln mit dem jeweiligen Abstand( 1cm, 1,5 cm usw).

Ich probier es und sag Bescheid.

 

LG Andrea

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Ich habe es mal probiert mit zwei starken Magneten und darauf gesetzt ein etwas gößerer Magnet.

Nein, das ist definitiv nichts für mich.

 

Für mich ist wichtig, dass die Nahtzugabe ganz genau ist, und das erreiche ich nur, wenn ich sie an den Schnitt anzeichne, also auf das Papier.

Ich schneide fast immer mit der Rollklinge zu, habe da auch einen Abstandhalter, aber die Nahtzugabe auf dem Papier ist mir am liebsten.

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Hallo,

 

bin ja eigentlich anfällig für solche Dinge - aber den brauche ich nicht.:D

 

Auch ich bin Fan von "auf dem Schnitt angezeichneter Nahtzugabe" und inzwischen schaffe ich es auch eine NZ von ca. 1,5 cm Breite abzuschätzen, sollte ich mal keine auf dem Schnitt haben.

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Man magnetisiert ja mit diesem Magnet allmählich die Schere, dann kleben dort womöglich Steck- und Nähnadeln, das würde mich nerven, auch das ständige "in kleinen Schnitten voran schnippeln", sonst ist dieses Maß ja nicht wirklich wirksam, empfinde ich als kontraproduktiv. Und wenn schon so ein Dingenskirchen, dann soll es gefälligst auch gleich den Schnitt anzeichnen ... :D

 

Ich frage mich auch, ob eine Nahtzugabe tatsächlich millimetergenau sein muss, erstens sieht man sie nicht und zweitens unsere Körper sind auch nicht millimetergenau :D:D:D Für Patchwork ist wohl eh ein Rollschneider das bessere Werkzeug ...

Bearbeitet von Wesch
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