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Geschickt eingefädelt Teil 4 - Live-Lästern und konstruktive Diskussion jetzt hier


Rosenrabbatz

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Wie man die kopierten Schnitteile auf den Stoff auflegt, ist in den allgemeinen Beschreibungen erwähnt und wenn Stoffteile einzeln zugeschnitten werden müssen, weil es sonst vom Stoffverbrauch nicht hinkommt oder anders nicht passt, dann sind gegengleiche Schnitteile auf dem Schnittauflageplan entsprechend gekennzeichnet: normal aufgelegt ist es durchgezeichnet, soll das Teil gewendet werden, ist es mit durchbrochener Linie gezeichnet. Normal bedeutet immer, das man das vom Bogen kopierte Teil auf die rechte Seite des Stoffes legt. Bei asymmetrischen Schnitten besonders zu beachten!

(Das rote Abendkleid ist im Heft im Original übrigens richtig gewickelt und auch richtig fotografiert)

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In den Burdaanleitungen steht immer, dass einlagig zugeschnitten die rechte Seite oben ist, und zweilagig zugeschnitten die rechte Seite innen ist.

Das steht aber irgendwo im allgemeinen Teil.

 

Wie man die kopierten Schnitteile auf den Stoff auflegt, ist in den allgemeinen Beschreibungen erwähnt und wenn Stoffteile einzeln zugeschnitten werden müssen, weil es sonst vom Stoffverbrauch nicht hinkommt oder anders nicht passt, dann sind gegengleiche Schnitteile auf dem Schnittauflageplan entsprechend gekennzeichnet: normal aufgelegt ist es durchgezeichnet, soll das Teil gewendet werden, ist es mit durchbrochener Linie gezeichnet. Normal bedeutet immer, das man das vom Bogen kopierte Teil auf die rechte Seite des Stoffes legt. Bei asymmetrischen Schnitten besonders zu beachten!

(Das rote Abendkleid ist im Heft im Original übrigens richtig gewickelt und auch richtig fotografiert)

 

Ihr habt ja alle recht - es steht im Allgemeinen Teil.

ABER: Welchen Sinn macht diese Vorgehensweise von Burda? Bei doppelt liegendem Stoff legt man genaz selbstverständlich seine Teile auf die linke Seite und kann dann auch sofort anzeichnen.

Bei einfach liegendem Stoff schneidet man erst einmal auf der rechten Seite aus, dreht den ganzen Krempel dann um, positioniert dann wieder von vorne und fängt an zu malen. Bin ich wirklich die einzige, die das a) sinnlos und b) für weniger Fortgeschrittene völlig unnötig verwirrend findet??:confused:

Dabei zähle ich mich gar nicht mehr so unbedingt zu den Anfängern - aber wenn man nicht täglich damit umgeht, gerät das auch schnell aus dem Blick. Wer liest schon jedes Mal von vorne die allgemeinen Anleitungen, wenn man eigentlich nähen kann?

Wenigstens einen kleinen Hinweis sollte Burda das doch direkt beim Schnitt wert sein, oder?:confused:

 

Egal, ich habe es ja noch rechtzeitig kapiert; Meike und der Mensch, der das rosa Kleid in der Sonderbeilage nähen oder auch nur das Foto positionieren durfte, halt nicht. Könnte mir also eigentlich wirklich egal sein, trotzdem finde ich das ärgerlich.

 

LG Junipau

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Ich als stille Mitleserin muss jetzt auch ein Kommentar abgeben.

 

Ich bin absolute Nähanfängerin und dachte guckste mal in die Sendung rein. Celines Bustier: spitze, Tobias BH: sehr schottisch, aber kein Bustier.

Die Kleider alle nicht mein Fall. Zur Verarbeitung kann ich nix sagen, kämpfe selber immer mit meinen Säumen.Die Jogginghosen fand ich alle nicht schön. Allein diese Taschen.

Die zeitlichen Angaben fand ich auch sehr verwirrend. 1h um alles zusammenzunähen???? Die Erklärungen der Jurorinnen sind mir auch nicht genau genug.

Rollsaum? Was das??? Nachgelesen! Aha!!!

 

Apropo links-rechts: Früher trugen die Männer ihren Säbel, Degen, Schwert links am Körper weil die meisten ja Rechtshänder waren. Die Damen mussten dann ja rechts gehen (wollten ja nicht gepickst werden). Außerdem war die Dame sofort geschützt wenn der Mann das Schwert gezogen hat um den Ork abzuwehren.

Deshalb gehen Männer links und Frauen rechts.

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Ich bin absolute Nähanfängerin und dachte guckste mal in die Sendung rein.

 

... und dann hast Du Dich hier angemeldet - Bravo, sehr gute Entscheidung schon

gleich zu Anfang Deiner Nähkarriere :D Herzlich Willkommen hier :hug:

 

Und natürlich viele schöne Näherlebnisse und -ergebnisse, die Du hier gerne mit

uns teilen darfst, da stehen wir nämlich drauf ;) Hast Du Dich schon vorgestellt?

Wäre schön, falls Du es nicht schon getan hast, da kannst Du uns dann erzählen, warum

und was und wie...

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1. Vorstellen:

Ich, weiblich, 37 Jährchen alt, Ingenieurin von Beruf und aus der schönsten Stadt Deutschlands: Dresden :D

 

Mein erstes Nähprojekt war ein Kopfkissenbezug aus Leofell. Hinterher dachte ich: Klasse Wahl für Nr.1

Letzte Woche upcycling aus zwei Feleecejacken (grün und braun): 2mal Armstuplen und einen Halswärmer .

Wenn ich rausgefunden habe wie stelle ich Bilder rein. Mache von jeden Werk ein Foto und schreibe dazu was schief lief oder gut oder besser gemacht werden muss.

Als nächstes Nadelkissen (3x) und 2 Handytaschen.

Ansonsten häkle ich viel. Eher wie besessen. Ein Tag ohne geht nicht.

Und ich habe auf Omas Dachboden eine alte Strickmaschine gefunden und mitgehen lassen.

Ich brauch mehr Zeit.

Toll finde ich hier in den verschiedenen Foren die Bilderanleitungen und Erklärungen der Fachbegriffe. :)

 

Reicht das???

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Die Antwort lautet "Trenchcoat". :)

Unter den meisten klimatischen Bedingungen genauso funktional wie eine Outdoorjacke, aber deutlich schicker.[/Quote]

 

Schicker ist er, das stimmt. Aber das ist für mich (!) auch das einzige "Pro" an diesem Kleidungsstück.

Contra:

- zu wenig Taschen (insbesondere Innentaschen mit Reißverschluß)

- keine Kapuze (Hut oder Regenschirm mag ich noch weniger als Handtaschen)

- Stoff meist zu dünn (hier im Norden ist es ca. 9 von 12 Monaten zu kalt für dünne Jacken) und außerdem meines Wissens nicht regendicht (?)

- Knopfverschluß (ich bevorzuge auch hier den Reißverschluß. Geht schneller, und man bleibt nicht dauernd dran hängen - passiert mir bei Knöpfen oft, und dann sind sie ab...)

- Gürtel (nerven mich genauso wie Handtaschen, Regenschirme und Hüte)

- der wohl wichtigste Punkt: ich bin einfach kein "eleganter / schicker Typ", sprich: ich fühl mich in Jeans und Outdoorjacke am wohlsten. :o

 

 

 

(Und... eine Outdoorjacke hat viel, aber keine diebstahlsicheren Taschen. Auch nicht die Innentaschen der geschlossenen Jacke. Das hat mein Schwiegervater in der Praxis "getestet". Wenn das bislang bei dir geklappt hat, bist du nur noch keinem Taschendieb begegnet, der sein Handwerk versteht.)

 

Bei einem Trenchcoat vielleicht... :rolleyes: :o :hug: (nicht bös gemeint!)

 

Meine Jacken haben alle mindestens vier Innentaschen, jeweils mit Reißverschluß. Hinzu kommen dann meist noch so zwei bis drei ohne RV.

Ich nutze nur die Innentaschen, die mit Reißverschluß versehen sind - und der wird natürlich immer geschlossen. Darüber ist die Jacke selbst ebenfalls mit Reißverschluß geschlossen. Und darüber haben meine Jacken noch eine Leiste mit Druckknöpfen, die ebenfalls - zumindest an den entsprechenden Stellen, also vom Hals bis zum Beckenbereich einschließlich - geschlossen sind.

Selbst wenn der Taschendieb so gut und schnell ist, diese drei (!) Verschlüsse innerhalb kürzester Zeit zu öffnen und mir in eine Tasche zu greifen (ich sag ja nicht, daß es unmöglich ist), kann es immer noch passieren, daß er nur meine Monatskarte und meinen Labellostift in Händen hält... Meine Wertgegenstände sind immer so untergebracht, daß selbst ich einige Mühe habe, dranzukommen... :o

Soweit ich weiß, suchen sich die Täter in der Regel die leicht(eren) Opfer aus. Darauf baue ich auch. Und darauf, daß sich der ein oder andere erstmal am Rucksack vergreift - wo nie was Wertvolles drin ist. :o

 

Zu Outdoorjacken: Aber bei der Winterjacke brauche ich halt gewisse Eigenschaften, die nicht in hochelegant machbar sind.

 

*zustimm*

 

Ich besitze auch noch einen traumhaft schönen lagen Wintermantel, der aber leider auf dem Fahrrad nicht geht und um den ich in überfüllten Fußgängerzonen Angst hätte. Großstädte sind nämlich irgendwie klamottenmordender als ländliche Gegenden. Glücklicherweise bewege ich mich nicht oft in Großstädten.

 

Yep, die Großstadt hat da echt ihre Tücken. Und ich lebe in einer... und fahre meist in (auch mal recht vollen) Bussen/Bahnen.

 

Bei den Leuten, die ausschließlich Jeans tragen, habe ich auch oft das Gefühl, dass sie damit ihre Bescheidenheit und Demut demonstrieren wollen. Wer im Rock oder Kleid kommt, gilt dann schon als überkandidelt und arrogant. Da hilft nur, elegantere Kleidung mit absoluter Selbstverständlichkeit tragen. Irgendwann gewöhnen sich auch die Jeansfans daran, dass man sich so kleidet.

 

Soweit es mich betrifft, kann ich das nicht unterschreiben.

 

Ich habe schon öfters versucht, etwas elegantere Kleidungsstücke zu kaufen und, in den seltenen Fällen, wo das mal gelungen ist, dann auch zu tragen, weil ich das grundsätzlich toll finde. Letztendlich bin ich aber immer wieder bei der Jeans gelandet, eben weil sie für mich (!) das beste Gesamtpaket bietet, das meinen (!) Bedürfnissen am meisten gerecht wird.

Ich erfreue mich gern am Anblick elegant gekleideter Leute (arrogant und überkandidelt hat für mich eher etwas mit dem Verhalten zu tun, nicht mit der Kleidung), aber für mich ist das halt nix. Einmal aus praktischen Gründen, aber auch, weil ich einfach nicht der "elegante Typ" bin. Ist einfach so. Inzwischen kann ich das akzeptieren und fühle mich wohl in meinem Jeans-und-Outdoor-Outfit. ;) :D

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Schicker ist er, das stimmt. Aber das ist für mich (!) auch das einzige "Pro" an diesem Kleidungsstück.

Contra:

- zu wenig Taschen (insbesondere Innentaschen mit Reißverschluß)

- keine Kapuze (Hut oder Regenschirm mag ich noch weniger als Handtaschen)

- Stoff meist zu dünn (hier im Norden ist es ca. 9 von 12 Monaten zu kalt für dünne Jacken) und außerdem meines Wissens nicht regendicht (?)

- Knopfverschluß (ich bevorzuge auch hier den Reißverschluß. Geht schneller, und man bleibt nicht dauernd dran hängen - passiert mir bei Knöpfen oft, und dann sind sie ab...)

- Gürtel (nerven mich genauso wie Handtaschen, Regenschirme und Hüte)

- der wohl wichtigste Punkt: ich bin einfach kein "eleganter / schicker Typ", sprich: ich fühl mich in Jeans und Outdoorjacke am wohlsten. :o

Bis auf den letzten Punkt lässt sich das beim selber schneidern alles einbauen. Und mit dem richtigen Stoff (Etapoof?) und (einköpfbarem) Warmfutter ist er auch regenfest und warm. ;):hug:

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Bis auf den letzten Punkt lässt sich das beim selber schneidern alles einbauen. Und mit dem richtigen Stoff (Etapoof?) und (einköpfbarem) Warmfutter ist er auch regenfest und warm. ;):hug:

 

Ich brauche die Jacke in der Regel zeitnah. Daher fällt selber nähen bei mir weg.

Wenn ich alle 2-3 Jahre ein Teil schaffe, bin ich gut.

(Mein Mann wartet inzwischen seit mehr als 4 Jahren (!) auf seine - einfache! - Wolljacke fürs Hobby... Von dem Rest, den ich hier in der Nähpipeline habe, will ich gar nicht erst anfangen. Gegen mich ist jede Nähschnecke ein Formel1-Modell... :o ).

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Ich muss doch mal eine Lanze für den Wintermantel brechen.

 

Ich habe einen Kurzmantel (bis zum Oberschenkel), der zu Jeans und Rock gleichermaßen passt und der auch auf dem Fahrrad sehr tauglich ist.

Das teste ich momentant jeden Tag, denn ich fahre jeden Tag bis zu 8 km damit zur Schule, zum Einkaufen, zum Sport.

Unentbehrlich dabei: Stulpen an den Handgelenken und ein langer, breiter Schal, der unter dem Knopfschlitz warm hält.

 

Mich nervt das "Geknister" von Outdoorjacken, wenn man sich darin bewegt und das Geräusch, wenn Oberstoff auf Oberstoff reibt.

 

LG, Carola

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Contra:

- zu wenig Taschen (insbesondere Innentaschen mit Reißverschluß)

- keine Kapuze (Hut oder Regenschirm mag ich noch weniger als Handtaschen)

- Stoff meist zu dünn (hier im Norden ist es ca. 9 von 12 Monaten zu kalt für dünne Jacken) und außerdem meines Wissens nicht regendicht (?)

- Knopfverschluß (ich bevorzuge auch hier den Reißverschluß. Geht schneller, und man bleibt nicht dauernd dran hängen - passiert mir bei Knöpfen oft, und dann sind sie ab...)

- Gürtel (nerven mich genauso wie Handtaschen, Regenschirme und Hüte)

- der wohl wichtigste Punkt: ich bin einfach kein "eleganter / schicker Typ", sprich: ich fühl mich in Jeans und Outdoorjacke am wohlsten. :o

 

Bis auf die Innentaschen habe ich das alles inzwischen an gekauften Wettermänteln im Trenchstil schon gesehen. Sogar Reißverschlüsse, die aber zugegebenermaßen eher selten.

(Und ich nähe auch langsam, aber da man einen Trench dann für 20 jahre oder so tragen kann, bis er auseinanderfällt, lohnt sich das dann sogar.)

 

Ich nutze nur die Innentaschen, die mit Reißverschluß versehen sind - und der wird natürlich immer geschlossen. Darüber ist die Jacke selbst ebenfalls mit Reißverschluß geschlossen. Und darüber haben meine Jacken noch eine Leiste mit Druckknöpfen, die ebenfalls - zumindest an den entsprechenden Stellen, also vom Hals bis zum Beckenbereich einschließlich - geschlossen sind.

Selbst wenn der Taschendieb so gut und schnell ist, diese drei (!) Verschlüsse innerhalb kürzester Zeit zu öffnen und mir in eine Tasche zu greifen (ich sag ja nicht, daß es unmöglich ist), kann es immer noch passieren, daß er nur meine Monatskarte und meinen Labellostift in Händen hält...

 

Ich sage nur, ja das mit den drei Verschlüssen geht mühelos. (Mein Schwiegervater dachte nämlich auch, das sei sicher.... Bis ihm das Gegenteil bewiesen wurde. Und natürlich haben sie nur die Tasche mit dem Geldbeutel ausgeräumt.)

 

An dem Punkt sei dann daran erinnert, daß Outdoorjacken genau für diesen Zweck gemacht sind: den eigenen Kram abseits der Zivilisation vor den Unbilden des Wetter schützen.

Nicht um sie vor der Zivilisation und anderen Menschen zu schützen. :o

 

Ist natürlich Geschmackssache, was man tragen mag, aber "Diebstahlsicherheit" gehört definitiv nicht auf die "pro" Seite von Funktions- und Outdoorjacken. :o

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Reicht das???

 

Vielen Dank, fürs Erste sind wir zufrieden :D

 

Hast Du schon die Galerie entdeckt? Da kannst Du Deine Fotos einstellen und so viel Du

magst dazu erzählen: klick mich

 

Im jeweiligen Bereich (z. Bsp. 'Schöner Wohnen' für Deine Kissenhüllen) kannst Du

über die Schaltfäche 'Upload' Deine Fotos ganz einfach hochladen, für eine Ingenieurin

wahrlich kein Hexenwerk.

 

Ich warte dann jetzt auf Fotos :p

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Ihr habt ja alle recht - es steht im Allgemeinen Teil.

ABER: Welchen Sinn macht diese Vorgehensweise von Burda? Bei doppelt liegendem Stoff legt man genaz selbstverständlich seine Teile auf die linke Seite und kann dann auch sofort anzeichnen.

Bei einfach liegendem Stoff schneidet man erst einmal auf der rechten Seite aus, dreht den ganzen Krempel dann um, positioniert dann wieder von vorne und fängt an zu malen. Bin ich wirklich die einzige, die das a) sinnlos und b) für weniger Fortgeschrittene völlig unnötig verwirrend findet??:confused:

Dabei zähle ich mich gar nicht mehr so unbedingt zu den Anfängern - aber wenn man nicht täglich damit umgeht, gerät das auch schnell aus dem Blick. Wer liest schon jedes Mal von vorne die allgemeinen Anleitungen, wenn man eigentlich nähen kann?

Wenigstens einen kleinen Hinweis sollte Burda das doch direkt beim Schnitt wert sein, oder?:confused:

 

Egal, ich habe es ja noch rechtzeitig kapiert; Meike und der Mensch, der das rosa Kleid in der Sonderbeilage nähen oder auch nur das Foto positionieren durfte, halt nicht. Könnte mir also eigentlich wirklich egal sein, trotzdem finde ich das ärgerlich.

 

LG Junipau

 

Burda geht davon aus, dass Kopierpapier für Markierungen verwendet wird. Dafür ist das dann die optimale Vorgehensweise.

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Ich habe es mal so im Nähkurs gelernt: bei doppelter Lage liegt die rechte Stoffseite außen. Darauf steckt man den Schnitt fest, dann zeichnet man die Nahtzugabe an oder schneidet frei Hand pi mal Daumen aus (wie ich) und kopiert dann die Nahtlinie mit doppelter Lage Kopierpapier auf beide innen liegenden linken Seiten gleichzeitig. Habe das mit der linken Seite außen nie so ganz verstanden... :confused:

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"Linke Seite außen" hast du deswegen, weil Markierungslinien so direkt vom Schnittmuster darauf übertragen werden und sich oft nicht rückstandslos entfernen lassen. Wenn du die auf der rechten Seite hättest, würde dich das ganz schön ärgern. Auf der linken Seite kommen sie dann nach innen, wo sie niemand sieht.

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:D :p lasst es Euch gesagt sein: Auch die kann man von der linken Seite aus zuschneiden.:hug:

Mach ich immer - und immer in offener, also einfacher Stofflage.

 

Und: Bedruckte Seite des Schnittmusters = rechte Stoffseite.

einfach umdrehen, und das Schnittmuster guckt Dich mit links an...

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Bedruckte Seite des Schnittmusters = rechte Stoffseite.

einfach umdrehen, und das Schnittmuster guckt Dich mit links an...

 

Das ist wohl das Wesentliche.

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:D :p lasst es Euch gesagt sein: Auch die kann man von der linken Seite aus zuschneiden.:hug:

Mach ich immer - und immer in offener, also einfacher Stofflage.

 

Und: Bedruckte Seite des Schnittmusters = rechte Stoffseite.

einfach umdrehen, und das Schnittmuster guckt Dich mit links an...

 

SiRu :super: ... Karos immer nur einlagig, mit zusätzlichen Karopasszeichen auf dem Schnittmuster.

 

Ich schneide Karos und Streifen auch doppellagig von links zu.

Allerdings stecke ich den Musterverlauf aufeinander.

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:hug:

Eigentlich.... ist es völlig egal, ob 1-lagig oder gedoppelt, von rechts oder von links, ob Nahtlinien eingezeichnet oder nicht, usw.usf. - solange man selber mit seinem System klarkommt und das Ergebnis mindestens für ungeübte Gucker nach "Wie gekauft" aussieht, ist erstmal alles im grünen Bereich.

Die Stufe sieht für geübte Blicke nach selbstgemacht, und zwar gut! selbstgemacht aus... ist dann die nächste Stufe.

 

Bis heut abend dann im nächsten Fred!

... schreibt weder hier noch dort noch zuviel ... sonst komm ich vor morgen nicht in's Bett.

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Bis heut abend dann im nächsten Fred!

... schreibt weder hier noch dort noch zuviel ... sonst komm ich vor morgen nicht in's Bett.

 

:D Ach, Herzilein, wir freuen uns doch schon alle darauf, oder? :D

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... schreibt weder hier noch dort noch zuviel ... sonst komm ich vor morgen nicht in's Bett.

 

Was bei mir ebenfalls das größte Problem ist...:D

 

Viele Grüße, haniah

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Bis heut abend dann im nächsten Fred!

... schreibt weder hier noch dort noch zuviel ... sonst komm ich vor morgen nicht in's Bett.

 

Es geht doch nichts über eine gepflegte Lästerei am Abend. ;) Dummerweise muss ich morgen um 5:00 Uhr raus.

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Ich schneide Karos und Streifen auch doppellagig von links zu.

Allerdings stecke ich den Musterverlauf aufeinander.

 

so mache ich das auch.

 

 

Jeans und Outdoorjacken passen eigentlich nicht zusammen. Jeans sind in vieler Hinsicht für den typischen Einsatzbereich von funktionalen Outdoorjacken ungeeignet. Sie sind aus Baumwolle, das ist schwer, trocknet viel zu langsam und leitet die Feuchtigkeit nicht vom Körper weg. Außerdem scheuert es, vor allem an den typischen Jeansnähten, erst recht, wenn es nass wird. Jeans sind zwar ursprünglich als robuste Arbeitshose der nordamerikansichen Goldgräber erfunden worden, das dürfte aber ein ganz anderes (und vermutlich noch schwereres) Material gewesen sein als bei den heutigen. Denn robust, insbesondere im Sinne von scheuerfest, sind Jeans ganz sicher auch nicht. Für den Trekkingbereich also denkbar ungeeignet.

 

Jeans im herkömmlichen Sinn waren 100%ige Naturfaser und als Arbeitsbekleidung nicht so gequetscht leberwursteng wie heute. Da scheuerte gar nichts, die Luft zwischen Stoff und Haut isolierte und man schwitzte kaum.

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