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17. Dezember 2018 – vom Rufen und doch nicht Hören …


peterle

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Wieder ein schönes Türchen heute, vielen Dank! :hug:

 

Hmmm ... Gott geht es mit den Menschen auch nicht anders:

Bibeltext :: bibelwissenschaft.de

Ich denke schon, dass die heutigen Gläubigen auch etwa so halsstarrig sind wie das Volk Israel zu den Zeiten des Mose.

 

Das Gefühl, dass Beten nichts hilft, begleitet auch jedes meiner Gebete, beten muss ich trotzdem. Ich bete auch für andere und ich habe vor Jahren mal eine schöne Rückmeldung bekommen.

Auf einer Sprachplattform war unter meinen Freunden ein junger Teheraner (offiziell Muslim, aber nicht sehr eifrig), ein Student eines technischen Studienganges. Die müssen dort alle Deutsch lernen, weil Deutschland führend ist, wenn es um Präzisionsmessgeräte geht.

Eines Tages also bekam ich eine Mail von ihm mit der Bitte, ob ich für seine bevorstehende Prüfung beten könnte. Ich sagte zu, teilte aber gleich mit, dass ich Bescheid bekommen möchte, wenn die Prüfung abgelegt sei. Da wollte ich die Gebete beenden. Die Prüfung ist dann sehr gut verlaufen.

 

In der Zeit danach hatte er einen Unfall mit viel Blutverlust. Da hat er nochmals für sich beten lassen mit der Begründung: "Du bist gut darin." Das war mir total neu ... vielleicht nützen meine Gebete, wenn sie nicht für mich sind, sondern für andere ... wer weiß.

Bearbeitet von laquelle
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Danke Peter für diese Gedanken!

 

Ja, manchmal passiert nichts - und rückblickend ist doch etwas passiert.

Vielleicht nicht das was ich mir gewünscht habe, aber es hat sich etwas verändert.

Es heißt u.a. auch "Herr dein Wille geschehe...."

 

Allen eine schöne Adventszeit

 

Elisabeta

 

PS: ich habe mich im Tag geirrt. Dieser Beitrag war die Antwort auf das Türchen vom 17. Dezember

Bearbeitet von Elisabeta
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Danke Peter für diese Gedanken!

 

Manches mal passiert gar nicht - und rückblickend ist doch etwas passiert.

Nicht immer das, was ich mir gewünscht habe, aber es hat sich etwas verändert.

 

Im "Vater unser" beten wir auch "Herr dein Wille geschehe..."

 

Allen eine schöne Adventszeit

 

Elisabeth

 

 

(Ich habe mich im Tag geirrt, deshalb gibt es diesen Beitrag doppelt)

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danke Peter.

 

wir sind doch in dem Punkt wie die Kinder: JETZT! SOFORT! Auf der STELLE! soll sich unser Gebet erfüllen. Abwarten ist fast ein unbekanntes Fremdwort geworden, und die Werbung tut alles, uns in unserer Forderungshaltung zu bestärken, davon leben schließlich ganze Wirtschaftszweige und auch die Banken. Alles muß sofort verfügbar sein.

und dann gibt es das, was wir nicht kaufen können,Gesundheit. Die kleinen Fortschritte nach einer Krankheit zum Beispiel gehen uns nicht schnell genug. Und wenn wir wieder gesund sind schauen wir kaum zurück und sind dankbar, sondern stürzen uns in den nächsten Streß.

Jetzt kau ich schon eine halbe Stunde an diesen Gedanken herum und krieg sie nicht abgerundet, ich stell sie trotzdem so rein.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Lehrling,

Du hast ja so recht!

Man vergisst dabei ebenfalls, sich über das Gute und schon Erreichte zu freuen. Ja, man sieht es sogar überhaupt nicht mehr weil man zu sehr damit beschäftigt ist, sich über das Schlechte zu beklagen. Wünsche müssen SOFORT erfüllt werden und Erfolge sollen sich auch umgehend einstellen.

Hach ja, so ein Kalender regt ja doch dazu an, seine eigene Geduld zu überprüfen.

Eine schöne Adventszeit wünscht

Maruscha

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... wir sind doch in dem Punkt wie die Kinder: JETZT! SOFORT! Auf der STELLE! soll sich unser Gebet erfüllen.

 

Ich nehme verzweifelte Erwachsene nicht "wie die Kinder" wahr. Es sind einfach nur verzweifelte Menschen und oft völlig zurecht verzweifelte Menschen. Und ja, natürlich soll es dann verdammt nochmal "JETZT! SOFORT! Auf der STELLE!" gehen, denn es ist keine Zeit mehr da.

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du hast recht, Peter,

ich habe es jetzt nur aus meinem Blickwinkel und meiner Situation betrachtet.

Du nimmst mit mehr Abstand und Überblick einen größeren Ausschnitt wahr.

danke fürs Erinnern.

 

liebe Grüße

Lehrling

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"Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist ein Gott, der mich sieht" 1. Mose 16,10

 

 

 

Das sagt Hagar in wirklich verzweifelter Lage ....

 

ich erinnere mich an dieses Wort, wenn ich überhaupt nicht mehr durchblicke und dennoch festhalten will daran,dass Gott daist und an den Menschen interessiert ist.

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Als es mir vor dreieinhalb Jahren gesundheitlich wirklich schlecht ging, las ich den Monatsspruch: "Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn!", den Jakob zu dem Engel (=Gott) sagte, der mit ihm kämpfte.

In verständlicherem Deutsch: "Ich lasse dich nur wieder frei, wenn du mich segnest!"

Jakob konnte dann zwar weitergehen, aber er hinkte seitdem, weil er einen "Schlag auf die Hüfte" erhalten hatte.

Ich habe mir damals gedacht: Ja, wenn ich gesegnet aus dieser Geschichte herauskomme, dann soll das für mich in Ordnung sein. Gesegnet sein ist wichtiger, als unversehrt zu sein.

Inzwischen ist viel Zeit vergangen und ich bin nicht völlig wiederhergestellt, aber ich denke schon, dass ich gesegnet bin. Ich habe überlebt, ich durfte in vielen Bereichen Fortschritte machen, andere Menschen fühlten sich durch mich ermutigt, ich habe sehr gute Unterstützung und Therapeuten gefunden, ich kann wieder nähen und sticken ;-), wenn auch leider nicht mehr selber Autofahren :-(, ich kann sehr vieles wieder allein, wenn es auch länger dauert...

 

Rückblickend bin ich sehr froh, dass Jesus unser Rufen erhört hat, das von mir und das von vielen anderen, die für mich gebetet haben, wenn auch nicht immer sofort und auch nicht genauso, wie wir es uns vorgestellt haben.

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Beten macht ja auch etwas mit uns. Unabhängig von tatsächlichem Glauben an Gott oder in die Macht des Gebets muß man sich beim Beten darüber klar werden, wo man überhaupt steht, was Prioritäten sind und vor allem, zum Gebet gehört Dank und bewußt Dank zu sagen hilft der Seele, nicht nur geistlich, auch geistig, psychologisch.

 

Ich habe zwar schon das ein oder andere von Busch gehört oder gelesen, aber dies noch nicht. Ich höre es innerlich aber geradezu mit seiner Stimme, die ich von Aufnahmen her kenne.

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In gewisser Weise habe ich das Thema gerade mit meinem Hausarzt. "Reframeing" nennt er es, im Kern geht es darum, Dinge (emotional) anders einzuordnen, um sie damit anders wahrzunehmen und - in meinem Fall - nicht mehr als Stressfaktoren zu haben. Natürlich ist das nur die halbe Miete, manche Dinge kann man drehen, wenden und einordnen, wie man will, es wird nicht besser. Manche davon kann man aber über Bord werfen, was gerne auch mal eine Änderung der Position diesen Dingen gegenüber verlangt ("ich MUSS das aber machen ...").

 

Man kann sich die Frage stellen, ob Gott nur dann eingreift bzw. ob man es nur dann als Eingreifen gelten lassen will, wenn sich alles andere ändert, nur nicht ich. Oder ob es nicht genauso als Gebetserhörung eingestuft werden kann, wenn ich meine Haltung ändere und dadurch die Dinge um mich herum anders wahrnehme, anders damit umgehe und damit für mich eine Änderung der Situation bewirke, derentwegen ich um Hilfe gerufen habe.

 

(Christlicher Notruf: 5015. Psalm 50, 15: Ruf mich an in der Not, so werde ich dich erretten.)

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Als Atheistin kann ich heute wenig beisteuern, außer „es kütt, wie es kütt“. Sicherlich haben wir Menschen auch einiges selbst in der Hand, aber bei Weitem nicht alles. Und um Gottes Hilfe zu bitten, wenn man in Not ist oder mit den absoluten Härten des Lebens konfrontiert ist, ist ja einfach. Noch einfacher ist es, sein Leben in Gottes Hand zu geben und somit einen Teil der Verantwortung und der Schwere abzugeben.

 

Um diese „Abgabe“ beneide ich alle, die es leben.

 

Da ich nicht daran glaube, dass ein Gott uns etwas abnimmt, lenkt, uns beisteht bin ich leider mit meinem Leben so ganz alleine und auch alleine verantwortlich.

 

Er hatte genug Gelegenheiten, mal vorbeizuschauen, wenn es ihn denn gäbe.

 

Dankbar sein kann ich trotzdem für Vieles. Wütend und enttäuscht auch! Das ist vielleicht die atheistische Parallelwelt, ich weiß es nicht. Mein Dank und meine Wut oder was auch immer richten sich halt nicht an einen Gott, sondern sind manchmal personenbezogen oder eben auch ins Nirwana gerichtet.

 

Für mich auch gut so.

 

An alle Gläubigen: macht es, lebt es und fühlt es, wie es für euch richtig ist. Solange die Rechte der Menschen geachtet werden, ist alles gut und richtig. Halt jeder für sich auf seinem Weg.

 

:hug:

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Noch einfacher ist es, sein Leben in Gottes Hand zu geben und somit einen Teil der Verantwortung und der Schwere abzugeben.

 

Ich bin mir ehrlich nicht sicher, ob das einfacher ist?

Was Busch da gemacht hat, ist eine maximale Konfrontation mit sich selber, in der er einen Weg zu sich selber eingeschlagen hat. Einfach stelle ich mir das nicht vor.

Vielleicht verstehe ich Dich aber auch einfach falsch. :o

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...

Und um Gottes Hilfe zu bitten, wenn man in Not ist oder mit den absoluten Härten des Lebens konfrontiert ist, ist ja einfach. Noch einfacher ist es, sein Leben in Gottes Hand zu geben und somit einen Teil der Verantwortung und der Schwere abzugeben.

 

Um diese „Abgabe“ beneide ich alle, die es leben.

 

Weißt Du, dieses Abgeben ist das schwerste überhaupt.

Um so glauben zu können, muß man einen weiten Weg gehen - Gott entgegen und zu sich selbst.

Das ist zu können nur sehr wenigen vergönnt.

(Das Not beten lehrt, ist hingegen etwas, was selbst Atheisten regelmäßig bestätigend leben... sie nennen's nur anders.)

 

 

Er hatte genug Gelegenheiten, mal vorbeizuschauen, wenn es ihn denn gäbe.

...

 

Dummerweise... stellt sich Gott nicht vor: Guten Tag, ich bin Gott.

Der steht nur neben Dir, hält Dir die Hand und wartet, ob Du ihn bemerkst...

aber er ist immer da. Ob Du ihn sehen willst oder nicht.

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Ich bin mir ehrlich nicht sicher, ob das einfacher ist?

Was Busch da gemacht hat, ist eine maximale Konfrontation mit sich selber, in der er einen Weg zu sich selber eingeschlagen hat. Einfach stelle ich mir das nicht vor.

Vielleicht verstehe ich Dich aber auch einfach falsch. :o

 

Lieber Peter,

ich glaube nicht unbedingt, dass du etwas falsch verstehst, wir haben nur zwei völlig unterschiedliche Blickwinkel darauf ;). Eine maximale Konfrontation mit sich selbst kann auch zu völlig anderen Ergebnissen führen, wenn man nicht einen einen Gott glaubt. Sich mit sich selbst und dem Leben auseinanderzusetzen ist erst einmal gut und richtig. Mein Schluss war damals genau andersherum, wobei ich nicht so etwas erlebt habe wie Busch.

 

Ich glaube, bei mir ersetzt „das Schicksal und den Rest kann ich mibestimmen“ den Glauben an Gott.

 

Allerdings glaube ich daran - immer noch, auch wenn die Welt mit ihren Menschen scheinbar jeden Tag versucht, weniger davon zu zeigen - dass die Grundwerte, die auch die Kirche vertritt (naja, so im Groben :D), wichtig und richtig sind.

 

Wie geschrieben: jeder soll es leben, wie er denkt, fühlt, glaubt, solange er mit Respekt durch sein Leben geht.

 

Ach...schwieriges Thema. Aber nicht, wenn wir weiter so zugewandt und respektvoll miteinander umgehen :hug:.

 

 

Weißt Du, dieses Abgeben ist das schwerste überhaupt.

Um so glauben zu können, muß man einen weiten Weg gehen - Gott entgegen und zu sich selbst.

Das ist zu können nur sehr wenigen vergönnt.

(Das Not beten lehrt, ist hingegen etwas, was selbst Atheisten regelmäßig bestätigend leben... sie nennen's nur anders.)

 

Dummerweise... stellt sich Gott nicht vor: Guten Tag, ich bin Gott.

Der steht nur neben Dir, hält Dir die Hand und wartet, ob Du ihn bemerkst...

aber er ist immer da. Ob Du ihn sehen willst oder nicht.

 

Liebe Siru,

 

für mich war es damals andersherum schwierig, nämlich als ich meinen Glauben an Gott verloren habe. Da muss wohl jeder von uns seine Art „Glauben“ und seinen Weg finden. Der Rest wäre analog zu dem, was ich Peter oben schrieb :D.

 

Das passt ja hervorragend zu den Themen Toleranz und Güte, die Peter letztens in den Adventskalender gestellt hatte. Die Steigerung von Toleranz ist Respekt, das ist etwas Aktives und ich begrüße es sehr, dass allgemein in diesem Forum und speziell auch in diesem Beitrag Respekt so gelebt wird.

 

Danke dir und allen anderen dafür! Das ist ein Grund, warum ich so gerne hier bin :rolleyes:.

 

:hug:!

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ich habe gestern gehört, daß >Evangelium=frohe Botschaft< aus dem griechischen übersetzt ist und aus dem Aramäischen kommt. Das Aramäische heißt wohl eigentlich:

 

Stellt euch vor, der Krieg ist aus. Beginnt neu!

 

Ja, das ist eine frohe Botschaft, aber genau dieser Text müßte erhalten bleiben,

damit jeder Mensch ständig daran erinnert wird, was zu tun ist.

 

liebe Grüße

Lehrling

Bearbeitet von Lehrling
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Lieber Peter,

ich glaube nicht unbedingt, dass du etwas falsch verstehst, wir haben nur zwei völlig unterschiedliche Blickwinkel darauf ;). Eine maximale Konfrontation mit sich selbst kann auch zu völlig anderen Ergebnissen führen, wenn man nicht einen einen Gott glaubt. Sich mit sich selbst und dem Leben auseinanderzusetzen ist erst einmal gut und richtig. Mein Schluss war damals genau andersherum, wobei ich nicht so etwas erlebt habe wie Busch.

 

Ich muß nochmal fragen: Was hat denn Busch erlebt, was Du nicht erlebt hast?

Ich habe das leider nicht verstanden, was Du da sagen willst, nur daß es bei Dir zweifelsohne anders war.

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Guten Morgen Peter,

 

damit meinte ich, dass ich nicht so unmittelbar massiv mit dem eigenen Tod konfrontiert wurde wie Busch und auch keinen Krieg erleben musste. Auch die religiöse Erziehung lief bei mir eher so nebenbei bis gar nicht...meine Mutter hatte durch ihr ziemlich religiöses Elternhaus da eher - na, ich nenne es mal schlechte Erinnerungen.

 

Für mich ist alles gut so. Es gibt ja durchaus auch Parallelen zwischen meiner atheistischen Ansicht, dass es keinen Gott gibt (aber wohl so etwas wie Schicksal) und dem christlichen Glauben :). Nur mit dem für mich persönlichen Unterschied, dass ich mich nicht aktiv in Gottes Hände begebe, da ich nicht an ihn/einen glaube, sondern das Schicksal als gegeben sehe. An den Rädchen, die mir zur Verfügung stehen, drehe ich dann mehr oder weniger. Aber das macht ja jeder von uns :rolleyes:.

 

Mach dir nicht so schwere Gedanken um solche Uhrzeiten :hug:. Wann schläfst du denn mal :confused:?

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