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Es begann am 09.04.2009 (Gründonnerstag):

Ich habe mich für das brautdirndl Modell Nr. 8 der Dirndlrevue 2009 entschieden. Es soll hellgrün werden mit einem ebenfalls grünen rock, der in falten gelegt wird und einer orange-rot-grün-gestreiften schürze. In Abwandlung zum Modell Nr. 8 soll dieses jedoch zusätzlich mit einem Schößchen vom Salzburger Dirndl versehen werden.

Für das Oberteil benötige ich mind. 1,50 m Stoff, von der Gewebeeinlage und vom Futter etwas weniger, weil dieses jeweils nicht für das Schößchen benötigt wird.

Für den Rock habe ich 3x die Rocklänge + 10 cm Saum gekauft.

 

Muss ich erwähnen, dass ich den Stoff vorher gewaschen habe?

 

Ich schneide die Schnittteile aus.

Dabei habe ich folgende Nahtzugaben zugegeben:

Seite: 5 cm

Schulternähte: 2 cm

Vordere Mitte bei den Seitenteilen: 2 cm

Unten: 5 cm (Habe zum Schluss festgestellt, dass ich leider einen zu langen Oberkörper habe, mir haben die 5 cm fast nicht ausgereicht. Der Schnitt der Dirndlrevue ist diesbezüglich etwas knapp bemessen…)

Sonstige Nähte: 1 cm

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Bearbeitet von DoroDC
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Laibchen / Mieder:

1. Das Oberteil erhält eine Gewebeeinlage (nicht zu verwechseln mit einer Vlieseline). Diese verleiht dem Leibchen einen gewissen Stand. Den benötige ich, da dieses eng geschnürt werden soll.

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2. Jetzt schneide ich das Futter genau wie oben das Leibchen mit den besagten Nahtzugaben aus. Das geht am einfachsten, wenn man die mit Gewebeeinlage versehenen Teile auf den Futterstoff legt und darum herum schneidet. Die Teile habe ich mit einem Heftfaden jeweils einmal längs und einmal quer mit langen Stichen grob zusammengeheftet, damit beim Zusammennähen nichts verrutschen kann. Soweit möglich, habe ich die Teile bereits jetzt veroverlockt.

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3. Als nächstes müssen Schrägbänder ausgeschnitten werden, da jede der Wiener-Nähte bzw. jede Außenkante mit einem Paspolstreifen inkl. Kordel versehen wird. Ich habe diese aus dem gleichen Oberstoff geschnitten, aus dem auch das Leibchen hergestellt wurde. Es sieht aber auch schön aus, wenn diese aus einem farblich abgesetzten bzw. kontrastbildenden Stoff geschnitten werden. Dann ist man aber mit der Farbe der Schürze bzw. des Rockes wieder mehr gebunden.

Die Schrägbänder habe ich 3 cm breit geschnitten. Am Gesamt-Ausschnitt hat mir eine Schrägstreifen-Länge nicht ausgereicht. Ich habe daher ein Schrägband versetzt zusammengenäht, damit ein langer Streifen entsteht. Die so entstandenen Schrägstreifen habe ich erst zur Hälfte hin gebügelt, dann die Kordel eingelegt und mit Stecknadeln der längs nach fixiert. Zu beachten ist, dass die Kordel nicht mitgefasst wird!

Dann habe mit dem Reißverschlussfuß einmal mit der größten verfügbaren Stichlänge einmal knapp an der Kordel entlang genäht. Damit ich diesen Streifen jetzt für die Wiener-Naht zwischenfassen konnte habe ich das Lineal jetzt ganz knapp (näher dran als die vorher genähte Heftnaht) an die Kordel angelegt (das war die Stelle an der die endgültige Naht entstehen sollte) und habe mir genau 1 cm Nahtzugabe abgemessen und abgeschnitten.

Jetzt konnte ich das Schrägband zwischenfassen.

Von Vorteil ist dabei, wenn man am Anfang und am Ende jeweils etwas von dem Schrägstreifen mit Kordel überstehen lässt, damit man evtl. damit die Passform noch etwas korrigieren kann (zum Ändern der Passform kann man einfach die Kordel etwas ziehen). Habe die Streifen erst zwischengefasst gesteckt und geheftet.

Nachdem ich an den Nahtzugaben jeweils 100 %ig darauf geachtet habe, dass diese jetzt überall 1 cm breit ist, konnte ich anschließend mit dem Reißverschlussfuß genau auf 1 cm nähen, ohne dabei die Kordel mitzufassen. Wer unsicher ist, kann das ganze auch nur mit der Hand nähen.

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hallo doroDC,

das ist ja super, genau dieses dirndl hats mir auch angetan, wollte es mir eigentlich zur hochzeit meiner mutter nähen, hab mich aber bis jetzt einfach nicht so ganz drangetraut...

werde ganz sicher eine fleissige leserin sein und bedanke mich schonmal ganz herzlich bei dir :D

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5. Die Abnäher auf dem Vorderteil werden nach dem nähen auf 1-2 cm zurückgeschnitten, auseinander gebügelt und versäubert. Danach wird die Nahtzugabe mit der Hand an der Innenseite des Vorderteils mit angenäht.

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6. Dann wurden die Schulternähte und die Seitennähte geschlossen. Vorab um die genaue Passform zu überprüfen natürlich mit einem sehr großen Heftstich! Wenn alles passt, Nähte auseinander bügeln. Ich habe, nachdem ich die Nahtzugabe an der Seite nicht abgeschnitten habe (ich könnte ja an Gewicht irgendwann mal zunehmen) diese mit ein paar Stichen auch an der Innenseite angenäht.

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7. Wenn jetzt alles passt, können der gesamte Ausschnitt und die Armausschnitte ebenfalls mit der Schnur und einem Schrägstreifen paspoliert werden. Die Nahtzugabe des Paspolstreifens habe ich mit der Hand am Innenfutter angenäht, damit dieses nicht sichtbar ist.

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8. Jetzt wird der vordere Latz auf der rechten Seite angenäht. Die Häckchen für die Schnürung habe ich nach dem Aufnähen des Latzes mit der Hand angenäht. Dazu habe ich jeweils ein paar Stiche wieder aufgetrennt und das Häckchen hineingeschoben. Die Naht habe ich genau in den Schlitz zwischen Paspol und Vorderteil genäht.

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9. Dann werden auch auf dem linken Vorderteil die Häckchen für die Schnürung und zusätzlich kleine Hakerl zum verschließen des Laibchens angenäht. Mit den Stecknadeln hab ich mir die Anstoßlinie markiert.

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10. Wenn jetzt alles passt, wird das Schößchen genäht. Dazu werden je 2 Seitenteile an ein Mittelteil genäht um diese dann miteinander zu verstürzen. Die Ecken werden hierfür vorher abgeschrägt. Hier ist zu beachten, dass die Seitennähte mit der Seitennaht des Schößchens übereinstimmen müssen. Sollte dies nicht der Fall sein, muss das ganze nochmal aufgetrennt werden. Dann wird dieses gebügelt und knapp an der Kante nochmal abgesteppt. Jetzt wie auf dem Schnitt-Teil abgebildet falten, stecken und heften. Dann wird das Ganze an das Laibchen angenäht. Dabei bleibt der Latz vorne in der Mitte frei, das Schößchen reicht nicht bis zur vorderen Mitte. Das macht auch gar nichts, weil ja eh die Schürze drüber geht. FERTIG IST DAS LAIBCHEN!

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Rock

Für den Rock habe ich meine Stoffbahn erst einmal in 3 Teile geschnitten (3 x die Rocklänge zuzüglich 10 cm Saum wurde mir von der Verkäuferin natürlich im Stück abgeschnitten). Für den Bund habe ich einen Streifen in der Breite der Bundeinlage und für die Taschen (Sackerl) an einer Seite einer Rockbahn abgeschnitten.

Die einzelnen Bahnen habe ich dann jeweils an der Webkante (Seite) zusammengenäht und auseinandergebügelt. Versäubern braucht man die Webkante ja nicht, lediglich die 1 von der der Streifen für den Bund abgeschnitten wurde, musste versäubert werden. Vorne habe ich gemäß der Anleitung der Dirndl-Revue einen Schlitz gelassen (ca. 20 cm).

Dann habe ich den riesigen Schlauch in Falten gelegt. Die Tiefe der Falten sind naturgemäß bei jedem anders, weil keiner die Gleiche Taille hat… Ich habe an der mittleren rückwärtigen Falte begonnen. Die Faltentiefe betrug bei mir 10 cm und ich bin jeweils 4 cm weiter vor gerückt. Die rückwärtige Falte wurde bei mir als doppelte Kellerfalte gelegt. Aufpassen muss man bei den Verbindungsnähten der Rockbahnen. Diese sollen nicht offen sichtbar sein. Wenn diese zufällig so gelegt werden, dass sie sichtbar wären muss bei der Tiefe der Falte getrickst werden. Nur die 4 cm sollen gleich bleiben, sonst fällts auf… Zur vorderen Mitte habe ich die Falten dann nicht mehr 10 cm tief gelegt sondern weniger. Sonst ziehts und zippelts diese… Außerdem unter der Schürze siehts eh keiner…

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Dann habe ich noch Taschen reingenäht. Auf jeder Seite eine, damit ich keine Tasche mit mir rumschleppen brauche, wenn mein Mann mal nicht dabei is… Dafür habe ich in einer Falte von oben weg etwa 5 cm zuzüglich Tascheneingriff aufgeschnitten, veroverlockt und eine Tasche reingesetzt. Den Schnitt für eine Tasche gibt’s nicht in der Dirndl-Revue, ich habe einfach einen Taschenbeutel in meiner Schnittsammlung gesucht und den dann hergenommen. Ich glaub es war ein Beutel von einer Hose.

Den Beutel hab ich dann zusammengenäht, veroverlockt und verstürzt in den Rock eingenäht, damit die Nahtzugabe im Rockinneren und nicht im Beutel zu liegen kommen. Dann hab ich die vorher oben freigelassenen 5 cm wieder zugenäht. Anschließend wird der Bund, auf den vorher die Bundeinlage aufgebügelt wurde, aufgenäht. Leichter tut man sich, wenn man die Falten vorher mit einem doppelt genommenen Heftfaden heftet und nicht nur steckt! So probiert es sich auch leichter!

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Wenn man den Bund aufgenäht hat, (an einer Seite Bund überstehen lassen und erst rechts auf rechts auf den Rock auflegen und nähen, dann drüber klappen, Nahtzugabe nach innen legen und mit der Nahtzugabe des Rockes verstürzen. Bei den Ecken nicht vergessen, diese vor dem verstürzen abschrägen! Dann nochmal alles absteppen.) habe ich anstatt eines Häckchenverschlusses oder eines Knopfes einen Klettverschlußstreifen mit 10 cm Länge aufgenäht. Das hat den Vorteil, wenn man unter Gewichtsschwankungen leidet, passt der Rock immer noch und muss nicht gleich wieder abgeändert werden!

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Dann wird der Saum erst veroverlockt und dann hochgenäht. Ich habe den Rock knöchellang gelassen. Den Saum kann man nicht mit der Maschine hochnähen, es sei denn man kann eine unsichtbare Naht nähen. Ich kann es nicht. Daher habe ich ihn mit der Hand hochgenäht. Dabei wird bei jedem Stich in den Oberstoff lediglich 1 Faden aufgenommen und wieder zurück gestochen.

FERTIG!!

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Schürze

Bei der Schürze werden erst die Bänder abgeschnitten. Dabei muss man auf das Muster des Stoffes aufpassen. Bei mir ist der Stoff längs gestreift in wiederholenden Mustern. Ich habe daher geschaut die Streifen so abzuschneiden, dass ein gleiches Band entsteht. Das Band sollte so lang sein, dass es einmal um die Taille gewickelt und an der Seite mit einer Schleife gebunden werden kann.

Dann wird die Schürze in Falten gelegt. Dabei gibt es viele verschiedene Variationen. Ich habe mich für 1 cm tiefe Falten entschieden und 2 cm weiter freilassen. Unter dem aufgenähten Band habe ich die Falten ein paar Mal mit geraden Ziernähten fixiert. Die Seiten werden veroverlockt und einmal umgenäht. Das Band aufgenäht und der Saum wieder mit der Hand und dem Blindstich angenäht. Dabei auf die Länge achten! Ich habe gemerkt, dass die Schürze wenn ich sie über dem Schößchen binde, kürzer ist als vorher mit Rock zusammen abgemessen.

FERTIG!!

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Bluse

Die Bluse habe ich auch aus der Dirndl-Revue genäht. Ich habe die Bluse zum Brautdirndl genommen, lediglich die Ärmel habe ich von einer anderen Bluse genommen, weil ich was gegen „Puff“-Ärmel habe… Ich wollte schlichte gerade Ärmel haben. Ärmel tauschen ist als solches ja auch kein großes Problem, da diese von der Armkugel her eigentlich im Grunde immer gleich sind. Und oben an der Schulter wird sowieso gereiht. Zur Bluse gibt’s sonst nicht viel zu sagen. Der Ausschnitt wird gereiht und mit einem Schrägband fixiert. Ich habe oben noch eine Spitze angenäht. Am unteren Rand der Bluse wird ein Gummizug eingezogen. Vorne habe ich Knöpfe angenäht. Nur oben wird die Bluse mit einem kleinen Druckknopf geschlossen.

FERTIG!!

 

(Hiervon hab ich keine Bilder gemacht, weil meiner Ansicht nach bei der Bluse nicht viel dabei ist...)

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Das ist ja toll geworden!!!

Das sind so die Momente wo ich es so ein ganz bisschen schade finde, dass ich in Norddeutschland lebe..... :o So ein Dirndl würde mich auch gefallen.... !!!

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