harekrishnaharerama Geschrieben 12. September 2016 Teilen Geschrieben 12. September 2016 Ich habe gerade ein mir angeschaut und da verwendet eine Japanerin einen Klebefaden um Stoff mittels Bügeleisen zu fixieren. Ich finde diese Methode interessant und will natürlich wissen, wie sich das hier in Deutschland nennt und ob das auswaschbar ist. Kennt jemand das? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Biking Chris Geschrieben 12. September 2016 Teilen Geschrieben 12. September 2016 Hallo Harekrishnaharerama, ich habe so etwas Ähnliches da, es nennt sich Schmelzklebefaden und ist von Prym. Normalerweise benutze ich es um Belege am Kleidungsstück "festzukleben". Meistens löst sich das Geklebte beim Waschen ab, kann aber beim Bügeln wieder festgeklebt werden. Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Gruß Christine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Großefüß Geschrieben 13. September 2016 Teilen Geschrieben 13. September 2016 Hallo, dann gibt es von Gütermann noch eine klare Folie zum dauerhaften Bügelfixieren von Stoff namens BSN. Ich hab aber Probleme damit gehabt, es gibt mind. einen älteren Treat dazu. Wenn du Faden haben willst, der sich in der Wäsche auflöst: So etwas ist aus Polyvinylalkohol, z. B. "Wash Away" von Madeira. Der muss aber genäht werden, große Stiche reichen. Ich nehme den gern zum Heften. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Carni Geschrieben 15. September 2016 Teilen Geschrieben 15. September 2016 Hallo! Ich verwend einfach das "Wonder Tape" vom Prym. Kein Bügeln, einfach aufkleben und andrücken. Löst sich beim Waschen auch auf. Liebe Grüße! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
knittingwoman Geschrieben 15. September 2016 Teilen Geschrieben 15. September 2016 ob hier oder an anderer Stelle hab ih gelesen, dass es beim Wodertape beim Auswaschen Probleme geben kann,wenn es schon ölter ist, Alternativen hab ih nicht ausprobiert, weil ich sowas noch nie zu meinem Nähglück vermisst habe Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Carni Geschrieben 15. September 2016 Teilen Geschrieben 15. September 2016 Hallo! So lang verwende ich es noch nicht dass es schon alt werden hätte können. Mir hats gute Dienste getan beim "Tragehilfe-hinten" für 2 befreundete Hündinnen nähen, eine hatte eine OP am Bein und brauchte ein paar Tage Hilfe, die andere ist etwas älter und braucht das Tragegeschirr zum gassi gehen. Ich weiß nicht ob ich ohne Wonder Tape das Airmesh und das Kunstleder so schön um die Gurtbänder bekommen hätte. Liebe Grüße! PS: Aber danke für den Rat, dann kauf ichs nicht rollenweise auf Vorrat sondern nur wenn ichs wirklich brauch. :) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
knittingwoman Geschrieben 15. September 2016 Teilen Geschrieben 15. September 2016 man weiß ja auch nicht wie lang es schon bei Händler lag, vlllt. empfiehlt sich vor der Verrbeitung ein kleiner Waschtest miteinem kurzen Stück Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Carni Geschrieben 15. September 2016 Teilen Geschrieben 15. September 2016 (bearbeitet) Hallo! WENN ich es mal für Stellen verwende wo es nicht egal ist ob Reste nach dem Waschen über bleiben werd ich auf jeden Fall mal testen wie 100% sich das auflöst. Ich hab die Geschirre ehrlich gesagt genäht und gleich verschenkt weil der Zeitplan bis zur OP ziemlich knapp war. Ich kann aber bei Gelegenheit nachfragen ob sich nach dem ersten Waschen noch Reste vom Wondertape erkennen lassen beim Airmesh oder ob es wirklich weg ist. Früher hab ich für solche "Vorarbeiten" wo ich nicht mit Stecknandeln arbeiten wollte Schmucksteinkleber oder Stoffkleber verwendet. Der wird hart und lässt sich gar nicht auswaschen (is ja der Sinn davon). Da war Wonder Tape doch eine Verbesserung meiner Technik. Liebe Grüße! Bearbeitet 15. September 2016 von Carni Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Widdy Geschrieben 15. September 2016 Teilen Geschrieben 15. September 2016 @ Carni: Tolle Teile, ich wusste gar nicht, daß man für Hunde so eine Laufunterstützung machen kann. Prima Idee. Herzliche Grüße Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Carni Geschrieben 15. September 2016 Teilen Geschrieben 15. September 2016 (bearbeitet) Hallo! Danke Widdy Du darfst die Idee gerne klauen, ich denke am ersten Foto erkennt man gut wie das "Schnittmuster" davon ausschauen muss. Für die Größe Husky bzw. Am-Staff haben die inneren Kanten (die ohne Gurtband) eine Länge von 25 bzw. 22cm. die anderen 3 Seiten haben eine Nahtzugabe von 4cm für eine Gurtband-Breite von 2,5cm. Die Henkel sind 30 bzw. 40 cm lang - je nach Höhe von Besitzer und Hund. Die Seite mit dem breiteren Spalt zwischen den 2 Teilen ist beim Rüden vorne, bei der Hündin hinten (ich denk selbsterklärend warum?). Liebe Grüße! Bearbeitet 15. September 2016 von Carni Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Widdy Geschrieben 15. September 2016 Teilen Geschrieben 15. September 2016 Vielen Dank Carni, ich sende die "Bedienungsanleitung" an den Drucker und wenn unser Hund so eine Hilfe braucht, kann ich schnell zur Nähmaschine und starten. Herzliche Grüße Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Biking Chris Geschrieben 15. September 2016 Teilen Geschrieben 15. September 2016 Hallo, ich bins nochmal. Ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Also ich spule das Garn auf die Unterfadenspule und nähe mit Geradstichen an der losen Kante des Belegs entlang, dass das Spulengarn zwischen Beleg und Kleidungsstück ist. Danach kann ich den Beleg einfach festbügeln. Beim Waschen geht der Beleg zwar meistens ab, aber da der Faden ja noch da ist, kann er ganz einfach wieder angebügelt werden. Und bügeln muss ich die Teile ja sowieso. Christine Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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