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Burda Style hat schlechte Verkaufszahlen...


Immi Meyer

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...

Etuikleider trage ich übrigens recht regelmäßig, vor allem im Sommer. (Ich habe aber auch Kleider für den Winter...) Und nicht primär, um damit durch die Stadt zu paradieren, sondern einfach im Alltag. Beim Wäscheaufhängen, beim Kochen,... ja, auch am Schreibtisch. Aber es gibt kaum etwas, was gleichzeitig gut aussieht UND bequem ist wie ein gut sitzendes Etuikleid. (Und ja, ich mich da auch auf den Boden setzen und meinen Neffen bespaßen oder Schwertkämpfe mit ihm durchs Wohnzimmer aufführen. - Das geht alles, so lange man nicht an das glaubt, was einem Mama vielleicht mal gesagt hat, daß man das Kleid aber nicht schmutzig machen darf. Doch, darf man, wäscht sich genauso schnell wie eine Hose...)

 

An dem Punkt muß man sich m.E. auch mal vergewärtigen, daß Burda inzwischen international verkauft wird. Und diese seltsame "Kleiderallergie" haben Frauen nach meiner Beobachtung vor allem in Deutschland. In anderen Ländern können die prima in Kleid oder Rock mit ihrem Kind auf den Spielplatz gehen oder den Hund ausführen.

Der "das ist ja alles viel zu elegant" Blick ist ein spezifisch deutsches Vorurteil, das Problem hat die Mehrzahl der Burda Käuferinnen weltweit wohl einfach nicht. :o

 

Damit hast du mir jetzt soo aus der Seele geschrieben...

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Würde gar nicht von zu elegant reden..., die meisten sagen:Röcke sind unbequem und man kann damit nicht alles machen. Warum, hab ich nie verstanden!

Ich wäre aber arm dran, müsste ich mir meine Kleidung kaufen: Hosen passen nur im Marlene Stil und ich bin zu groß, so daß die meisten Röcke superkurz sind.

Nach der Sommer/ Februar Burda hab ich denen mal geschrieben, was mich ärgert und um Antwort gebeten.Eine nichts sagendere Antwortals die, die ich bekommen habe, kann ich mir kaum vorstellen. Und das, nachdem wir von den Neuen aufgefordert wurden uns mit Ihnen auszutauschen!

Sie haben noch nicht einmal eine eigene Mail Adresse.....

Liebe Grüße

Chittka

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Und all die Schnitte, die manbei Burda nur als Download bekommt - sind Schnitte aus den Heften. Erkennt man auch gut an der Nummerierung - ein Schnitt 6536 ist ein "echter" Einzelschnitt, den es auch in Papierform gibt - ein Schnitt 116-012017-DL ist das Modell 116 aus dem Heft 01/2017...

 

Sabine

 

Das stimmt nicht zu 100%. Ältere Einzelschnitte, die in Papierform nicht mehr verkauft werden, gibt es auch als Download. Vor kurzem habe ich mir den Schnitt einer Hose runtergeladen, welcher früher ein Einzelschnitt war.

 

Alle alten Einzelschnitte sind so aber, glaube ich, nicht erhältlich.

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Ich oute mich mal als Sammler, ich habe einige Jahrgänge Verena, Anna, Rakam (ital.)und auch Burda-Style. Burdas so 2004-2008...abbestellt habe ich die Burda, als sie mir zu sehr zu einer Frauenzeitschrift wurde...

 

Jetzt hatte ich wieder ein Probeabo, ich habe mich gefreut, wenn die Zeitung da war, aber aktuelle Mode war nichts für mich....ich finde in den abgelagerten Sachen mehr...

 

Ich glaube, das Burda Problem ist ganz einfach die neue Konkurrenz. Wer in der letzten Zeit angefangen hat zu nähen,braucht bebilderte Anleitungen. Dazu kommt, die "neue Mode" kommt in allen Größen meist ohne Abnäher und Futter aus...Außerdem, das Internet mit den online-Möglichkeiten bietet immer DownloadSchnitte an.

 

Burda hatte schon immer irgendwelche Schwierigkeiten, ich erinnere mal...nach dem Strickboom wurde die Verena als Monatszeitschrift eingestellt (mein Abo in "Anna") umgewandelt, dann kam bei Burda-Style Umstellung auf mehr Beauty,Wellnes...und Frauengedöns...

 

Sie werden auch diese Phase meistern...ich mag Burda und stöber oft dort, aber ich kaufe keine mehr...im Moment

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@ carni:

Eine Zeitschrift wie burda vesucht ja allen irgendwie gerecht zu werden. Der Anfängerin wie auch der versierten Hobbyschneiderin.

Da ich schon länger keine Burda, aus diversen Gründen, gekauft habe, kann ich nur eine Meinung zu meinen älteren burdas abgeben. Ich glaube meine letzte Zeitschrift habe ich vor ca. 2 Jahren gekauft.

Dort stand nicht unbedingt "Seide" als Stoffempfehlung, sondern auch z. B. fliesende Stoffe. Denn auch bei Seide gibt es ziemliche Unterschiede, zwischen fliesend und steif ist die Bandbreite groß.

Dann liegt es an dir, dich entsprechend auch im Stoffgeschäft beraten zu lassen, welche Alternativen du zur Seide wählen könntest, sprich ähnliche oder gleichwertige Stoffeigenschaften hat. ;)

Seide gibt es auch mit Strechanteil, sprich dehnbar.

 

@ all:

 

Über die Businessmode in den Heften kann man streiten, letzendlich hängt auch vieles von der jeweiligen Stoffwahl ab (Stoffqualität, Muster). Entsprechend kann ein Rock fein und eher "businesstauglich" erscheinen oder sportlich. Ein und der selbe Schnitt. Von daher finde ich es etwas müßig, sich genau auf dieses "businesstauglich" einzuschießen.

 

Was nowak weiter oben über die Etuikleider schreibt, teile ich. Mir geht es ähnlich. In vielen anderen Ländern empfinde ich mich mit meinen Etuikleidern durchschnittlich gut angezogen. Hier in D fühle ich mich oftmals eher unwohl, obwohl ich diese Kleiderart mag, weil man gleich als "fein" oder "businesslike" angezogen gilt. Von daher beruhigt es mich, dass ich mit diesem Erleben und dieser Einschätzung nicht alleine bin.

Bearbeitet von CosimaZ
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Hallo!

Cosima: Ja ich denke auch Burda versucht sowohl die kompletten Anfänger als auch die geübten Leute zu erreichen.

Daher auch mein Input was für mich als Anfänger positiv auffällt (viele Schnitte für wenig Geld, in meinen Augen sehr hübsche Sachen dabei, selbst wenn nur ein Schnitt pro Heft gefällt ist es billiger als Einzelschnitte zu kaufen, gut erklärte Anleitungen bis jetzt) und was meiner Meinung nach mit wenig Mühe noch besser machbar wäre (eben so eine "alternative Stoffempfehlung" vl. bei den Sachen dazu geben die sonst nicht in der Waschmaschine ganz normal mitfahren dürfen).

Irgendwie habe ich auch das Gefühl ich muss auf den Schnittmusterbögen von Burda viel länger suchen und schauen bis ich begriffen habe was ich jetzt abzeichne als auf denen von Ottobre zb. Ich könnte aber nicht mit dem Finger darauf zeigen woran das liegt. Und wrklich "Minuspunkt" möchte ich das auch nicht nennen, bis jetzt habe ich auch bei Burda noch jedes Teil gefunden. :)

Liebe Grüße!

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Am Handarbeiten fasziniert mich der Ingenieursaspekt (lebe ich beim Stricken durch das Konstruieren von Oberteilen ohne Nähte aus, die auf Figur gestrickt und berechnet werden).

Bist Du Ingenieur? Das ist das, was ich meine - Du hast den Blick dafür. Ich habe oft den Eindruck, andere scheinen gar nicht wahrzunehmen, wenn zwei Modelle den selben Schnitt haben, darunter auch welche, die schon ewig mit Schnittmusterheften nähen und handwerklich super drauf sind.

 

Na ja, auch wenn die Frage nicht von mir war, würde ich nach solchen Sachen suchen, wenn ich etwas Formelleres brauche. Mit 1,90 sieht man als Frau leicht aus wie ein Weihnachtsbaum, wenn's zu dekoriert ist. :D

 

Das ist m. E. ein weiteres Problem der Burda: Sie haben eine Vielzahl von formellen Schnitten, die eher in Richtung "Nachmittagskleid" gehen, wie meine Oma das nannte: Ein aufwändiges Teil, das man am Samstag trug, wenn die Hausarbeit erledigt war. Das ist eigentlich in der modernen Lebenswelt nicht mehr zeitgemäß, außer vielleicht auf dem Land oder so. ;) Und mal ernsthaft: Wie viele Cocktailkleider braucht man denn so, solange man keine Repräsentationspflichten hat.

 

Wie definierst Du formell? Business-Kleidung hat einen bestimmten Stil, ist aber nicht aufwändig. Grad so ein Bleistiftrock oder Etuikleid ist total simpel und an sich schnell genäht.

 

Ein Cocktailkleid ist eher dekoriert, oder hat eine Corsage (bei Business undenkbar!), hat feinere Stoffe wie Seide oder so. Das ist eher das, was ich mit so einem Nachmittagskleid verbinden würde.

 

Dort stand nicht unbedingt "Seide" als Stoffempfehlung, sondern auch z. B. fliesende Stoffe.

 

Das steht zumindest online immer noch so dabei.

 

Über die Businessmode in den Heften kann man streiten, letzendlich hängt auch vieles von der jeweiligen Stoffwahl ab (Stoffqualität, Muster). Entsprechend kann ein Rock fein und eher "businesstauglich" erscheinen oder sportlich. Ein und der selbe Schnitt. Von daher finde ich es etwas müßig, sich genau auf dieses "businesstauglich" einzuschießen.

Genauso kann ein Kleid Business oder Cocktailkleid sein; einmal in Wolle oder Leinen, einmal in Seide, z.B. Oder ein Sommerkleid aus Baumwolle kann mit einem edleren Stoff und vielleicht längerem Rock ein Abendkleid werden.

Was nowak weiter oben über die Etuikleider schreibt, teile ich. Mir geht es ähnlich. In vielen anderen Ländern empfinde ich mich mit meinen Etuikleidern durchschnittlich gut angezogen. Hier in D fühle ich mich oftmals eher unwohl, obwohl ich diese Kleiderart mag, weil man gleich als "fein" oder "businesslike" angezogen gilt. Von daher beruhigt es mich, dass ich mit diesem Erleben und dieser Einschätzung nicht alleine bin.

Diese Einschätzung teile ich. Hier ist man relativ schnell "overdressed".

und was meiner Meinung nach mit wenig Mühe noch besser machbar wäre (eben so eine "alternative Stoffempfehlung" vl. bei den Sachen dazu geben die sonst nicht in der Waschmaschine ganz normal mitfahren dürfen).

Das verstehe ich nicht. Was noch als "Kleiderstoff mit leichtem Stand" oder "fließend" soll die Burda denn schreiben? Was waschbar ist und was nicht, weiß doch der Stoffhändler. Der gibt auch die Empfehlung dazu.

Man weiß doch, dass Seide eher schwierig zu waschen ist, Baumwolle oder Leinen aber leicht.

 

Irgendwie habe ich auch das Gefühl ich muss auf den Schnittmusterbögen von Burda viel länger suchen und schauen bis ich begriffen habe was ich jetzt abzeichne als auf denen von Ottobre zb. Ich könnte aber nicht mit dem Finger darauf zeigen woran das liegt. Und wrklich "Minuspunkt" möchte ich das auch nicht nennen, bis jetzt habe ich auch bei Burda noch jedes Teil gefunden. :)

Liebe Grüße!

 

Ich habe aus der Ottobre noch nicht genäht, aber der Schnittmusterbogen scheint mir wirklich übersichtlicher zu sein. Das dürfte zum einen an den guten Kontrasten und klaren Linien liegen (mit denen aber u.U. farbenblinde ein Problem haben könnten) und zum anderen daran, dass weniger Schnittteile drauf sind.

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Deiner Kritik was die Stoffempfehlung angeht, kann ich trotzdem immer noch nicht so ganz folgen.

Auf der Seite von Burda habe ich mir den Minirockschnitt aus dem wohl aktuellen Heft angesehen. Viele der Schnitte aus den Heften, kann man auch als Einzelschnitt käuflich erwerben.

Bei diesem Minirock wird als Stoffempfehlung angegeben: Stoffempfehlung: Rockstoffe. Originalstoff: Bouclé, Futter

Bei dem Neckholderkleid: Stoffempfehlung: Leichte Kleiderstoffe mit etwas Stand. Originalstoff: Baumwoll-Faconné, Futter

Und diese Stoffempfehlung bedeutet nichts anders als dass beim Minirock eben Rockstoffe gewählt werden können und hier bei diesem abgelichteten Modell ein Bouclé-Stoff gewählt wurde. Du aber auch jedlichen anderen Rockstoff dir aussuchen kannst. Mich beschleicht das Gefühl, als ob du vielleicht diese Beschreibung nicht ganz optimal interpretiert hast.

 

Steht dies so nur bei den Einzelschnitten oder auch im Heft? Wenn dies auch so im Heft steht, kann ich deinen Einwand immer noch nicht nachvollziehen. Für mich ist klar, was damit gemeint ist. Anschließend gehe ich in einen Laden und lasse mich im Punkto Stoffe entsprechend beraten, was ich als Rock/Kleiderstoff wirklich nehmen könnte.

 

In den älteren Heften gab es meist Bögen von A bis H. Ich glaube heute sind es weniger und dafür komprimierter auf den Bögen. Dies ist denke ich, wie in vielen anderen Bereichen auch, den diversen Einsparungsmaßnahmen der Unternehmen geschuldet. Stimmen die Verkaufszahlen nicht mehr und sonstiges, versucht man einzusparen. Alternativ steht es dir frei den entsprechenden Kaufschnitt zu erwerben.

 

Ottobre mag ich nicht so sehr. Weder als ich noch für meine Jungs genäht hatte, noch für mich. Ist aber meine persönliche Antipati. Sie sind oftmals, in meinen Augen, einfacher gehalten und sicherlich, wenn man den Schnittbogen als Referenz nimmt, für Anfänger leichter zu händeln. In diesem Punkt stimme ich dir zu.

 

 

Hallo!

Cosima: Ja ich denke auch Burda versucht sowohl die kompletten Anfänger als auch die geübten Leute zu erreichen.

Daher auch mein Input was für mich als Anfänger positiv auffällt (viele Schnitte für wenig Geld, in meinen Augen sehr hübsche Sachen dabei, selbst wenn nur ein Schnitt pro Heft gefällt ist es billiger als Einzelschnitte zu kaufen, gut erklärte Anleitungen bis jetzt) und was meiner Meinung nach mit wenig Mühe noch besser machbar wäre (eben so eine "alternative Stoffempfehlung" vl. bei den Sachen dazu geben die sonst nicht in der Waschmaschine ganz normal mitfahren dürfen).

Irgendwie habe ich auch das Gefühl ich muss auf den Schnittmusterbögen von Burda viel länger suchen und schauen bis ich begriffen habe was ich jetzt abzeichne als auf denen von Ottobre zb. Ich könnte aber nicht mit dem Finger darauf zeigen woran das liegt. Und wrklich "Minuspunkt" möchte ich das auch nicht nennen, bis jetzt habe ich auch bei Burda noch jedes Teil gefunden. :)

Liebe Grüße!

Bearbeitet von CosimaZ
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Danke, ich dachte schon ich bin die einzige die doch ein bisschen anders denkt.

 

Genauso kann ein Kleid Business oder Cocktailkleid sein; einmal in Wolle oder Leinen, einmal in Seide, z.B. Oder ein Sommerkleid aus Baumwolle kann mit einem edleren Stoff und vielleicht längerem Rock ein Abendkleid werden.

 

Diese Einschätzung teile ich. Hier ist man relativ schnell "overdressed".

 

Das verstehe ich nicht. Was noch als "Kleiderstoff mit leichtem Stand" oder "fließend" soll die Burda denn schreiben? Was waschbar ist und was nicht, weiß doch der Stoffhändler. Der gibt auch die Empfehlung dazu.

Man weiß doch, dass Seide eher schwierig zu waschen ist, Baumwolle oder Leinen aber leicht.

 

Letzendlich kann ein fließender Stoff eine Seide sein oder eine Viskose oder .... Ich kann diesem Einwand bisher leider auch immer noch nicht so richtig folgen. Bei einem Schnittmuster hatte ich eben einen Rock aus Paillettenstoff gefunden. Da ist mir einfach klar, dass da irgendwie wohl nur ein Paillettenstoff möglich ist. Obwohl man sicherlich auch einen anderen entsprechend dehnbaren SToff ohne Pailletten wählen könnte. Es gibt eben auch einfach Schnitte, die nur für eine Stoffart konstruiert wurden. Bei vielen Modellen für Strickstoffe ist dies ja auch der Fall.

 

Ich habe aus der Ottobre noch nicht genäht, aber der Schnittmusterbogen scheint mir wirklich übersichtlicher zu sein. Das dürfte zum einen an den guten Kontrasten und klaren Linien liegen (mit denen aber u.U. farbenblinde ein Problem haben könnten) und zum anderen daran, dass weniger Schnittteile drauf sind.

Bearbeitet von CosimaZ
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Hallo!

Ihr habt ja vollkommen recht - hinten bei der Schnittanleitung steht nochmal ein bissi mehr Information welche Stoffe dafür zu empfehlen sind! Das hab ich offenbar bis jetzt komplett überlesen!

Ich hab mich auf die Angabe "vorne" im farbigen Teil vom Magazin bezogen. Da wird unter "Stoffe und Zutaten" das aufgezählt was für das Bild verwendet wurde - auf das ich mich bezogen habe.

 

Ok, ich sollte wirklich wieder mal zum Augenarzt :) Offenbar hilft die Brille langsam auch nix mehr. :(

Liebe Grüße!

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Wie definierst Du formell? Business-Kleidung hat einen bestimmten Stil, ist aber nicht aufwändig. Grad so ein Bleistiftrock oder Etuikleid ist total simpel und an sich schnell genäht.

 

Und deutlich schneller als eine Jeans... Oder auch ein Parka. Da nähst du an den ganzen Details viel länger und aufwändiger.

 

Was mich an den ottobre Bögen gestört hat ist, daß man große Schnittteile häufiger zusammensetzen muß als bei Burda. Bzw. auch schon so halb-große Schnittteile.

 

Aber ich habe gelegentlich auch noch aus ganz alten Burdas Schnitte kopiert... das ist eh noch eine ganz andere Hausnummer. (Und Knip z.B. gewinnt auch keine Preis für Übersichtlichkeit. Ebensowenig wie die meine Nähmode... Bei Burda findet man die Teile durch die Nummern am Rand eigentlich recht schnell. Woanders habe ich mir schon deutlich länger einen Wolf gesucht. Einzelschnitte sind natürlich komfortabler, keine Frage.)

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Bist Du Ingenieur? Das ist das, was ich meine - Du hast den Blick dafür. Ich habe oft den Eindruck, andere scheinen gar nicht wahrzunehmen, wenn zwei Modelle den selben Schnitt haben, darunter auch welche, die schon ewig mit Schnittmusterheften nähen und handwerklich super drauf sind.

 

 

Nee, Judaistin und Kunsthistorikerin. Aber ich kann auch Mathe. :)

 

 

Wie definierst Du formell? Business-Kleidung hat einen bestimmten Stil, ist aber nicht aufwändig. Grad so ein Bleistiftrock oder Etuikleid ist total simpel und an sich schnell genäht.

 

Businesstaugliches habe ich aus der Betrachtung mal rausgenommen. Da ist die Bandbreite heutzutage zwar auch größer als früher, aber eben formeller-schlicht. Ich hatte selbst mal eine Arbeit, bei der ein gewisser Dresscode herrschte, und damals wäre ich dankbar gewesen, nähen zu können, da es doch bei solchen Stücken Geld spart (vor allem, wenn man für Standardmode zu lang ist).

Für solche Kleidungsstücke (Bleistiftrock, Etuikleid, Hosenanzug) gibt es in gewissen Branchen einen Zwang, sie zu tragen. Insofern würde ich diese Modelle nicht als "am Bedarf vorbei" definieren, auch wenn es nicht mein persönlicher Bedarf sein mag. Aber der Bedarf ist unbestreitbar vorhanden (ebenso wie z. B. für Schwangerschaftskleider, die ja auch nur eine bestimmte Zielgruppe ansprechen).

 

Ein Cocktailkleid ist eher dekoriert, oder hat eine Corsage (bei Business undenkbar!), hat feinere Stoffe wie Seide oder so. Das ist eher das, was ich mit so einem Nachmittagskleid verbinden würde.

 

Ja, so etwas meinte ich, wobei ich Abend- und Cocktailmode noch mal in ein eigenes Segment stecken würde und die Tatsache, dass manche Schnitte je nach Stoff für viele Gelegenheiten tragbar sind, ggf. mit kleinen Modifikationen (Schlitze kann man ja meist zunähen, beispielsweise). Ich meine Kleider, die durch den Schnitt für den Büroalltag leicht unpassend wirken können, Tellerröcke, Teile mit viel Stoff, Rüschen, Schluppen etc. Vieles davon wirkt auf mich so furchtbar gestrig, aus der Schublade "Mutti macht sich fein". es stimmt schon, dass Russinnen so etwas eher tragen (ein Teil meiner Familie stammt ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion, wir nannten das immer Russen-Chic). Das ist aber so ein ganz eigenes kulturelles Ding, mit dem ich nicht unbedingt was zu tun haben möchte: Die Frau donnert sich auf, der Mann kann aussehen wie er will, zeigt die dazugehörige Frau aber herum wie ein Accessoire.

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Ich meine Kleider, die durch den Schnitt für den Büroalltag leicht unpassend wirken können, Tellerröcke, Teile mit viel Stoff, Rüschen, Schluppen etc. Vieles davon wirkt auf mich so furchtbar gestrig, aus der Schublade "Mutti macht sich fein". es stimmt schon, dass Russinnen so etwas eher tragen (ein Teil meiner Familie stammt ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion, wir nannten das immer Russen-Chic). Das ist aber so ein ganz eigenes kulturelles Ding, mit dem ich nicht unbedingt was zu tun haben möchte: Die Frau donnert sich auf, der Mann kann aussehen wie er will, zeigt die dazugehörige Frau aber herum wie ein Accessoire.

Diese Optik kenne ich von sog. russlanddeutschen Aussiedlern, weniger von den berufstätigen, modernen Russinnen, die ein ganz eigenes, männerunabhängiges Selbst- und Modebewusstsein haben und sogar auf unasphsltierten Straßen im Nordkaukasus auf Absätzen unterwegs sind, mit denen ich nicht mal sitzen kann. Für die ist auch der "Businesslook" von Burda Alltagskleidung.

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Hallo!

Ihr habt ja vollkommen recht - hinten bei der Schnittanleitung steht nochmal ein bissi mehr Information welche Stoffe dafür zu empfehlen sind! Das hab ich offenbar bis jetzt komplett überlesen!

Ich hab mich auf die Angabe "vorne" im farbigen Teil vom Magazin bezogen. Da wird unter "Stoffe und Zutaten" das aufgezählt was für das Bild verwendet wurde - auf das ich mich bezogen habe.

 

Ok, ich sollte wirklich wieder mal zum Augenarzt :) Offenbar hilft die Brille langsam auch nix mehr. :(

Liebe Grüße!

 

Geht mir auch so. ;)

Man übersieht immer etwas, doch das Heft besteht schließlich auch noch aus dem Nähmagazin. Alles in allem wird bei Burda noch immer mehr Nähinhalt geboten als bei anderen Schnittmusterheften.

Es lohnt wirklich, den gesamten Heftinhalt zu konsumieren. Man lernt schon viel dabei.

 

Was Novak zum Thema Shiftkleid schreibt, kann ich nur voll und ganz unterschreiben.

 

Samba

Bearbeitet von samba
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Diese Optik kenne ich von sog. russlanddeutschen Aussiedlern, weniger von den berufstätigen, modernen Russinnen, die ein ganz eigenes, männerunabhängiges Selbst- und Modebewusstsein haben und sogar auf unasphsltierten Straßen im Nordkaukasus auf Absätzen unterwegs sind, mit denen ich nicht mal sitzen kann. Für die ist auch der "Businesslook" von Burda Alltagskleidung.

 

Nein, ich meine keine Russlanddeutschen, auch wenn die diesen Stil natürlich auch tragen dürften. Ich kenne nämlich keine ;)

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Danke für die Auflösung, irgendwie hatte ich ja das Gefühl, dass wir von zwei verschiedenen Dingen reden. Schön, dass es sich so einfach aufgelöst hat. :hug:

 

 

Hallo!

Ihr habt ja vollkommen recht - hinten bei der Schnittanleitung steht nochmal ein bissi mehr Information welche Stoffe dafür zu empfehlen sind! Das hab ich offenbar bis jetzt komplett überlesen!

Ich hab mich auf die Angabe "vorne" im farbigen Teil vom Magazin bezogen. Da wird unter "Stoffe und Zutaten" das aufgezählt was für das Bild verwendet wurde - auf das ich mich bezogen habe.

 

Ok, ich sollte wirklich wieder mal zum Augenarzt :) Offenbar hilft die Brille langsam auch nix mehr. :(

Liebe Grüße!

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Ach nä! Das darf nicht wahr sein. Und ich bin doch noch nicht fertig, der Carina hinerher zu weinen.

Burda ist die alte, strenge, erfahrene Schneidermeisterin, die schon viele Azubis durchgebracht hat, aber nicht versteht, wenn man oder frau es nicht versteht. Und dann steht man oder frau alleine da.

Aber die Burda ist auch immer ein Ansporn. Eine Respektsperson.

Selbst in Nähkursen kamen die Profis mit dem Burda-Schneiderlatein nicht klar. Wenn ich dann mal mit einem Masterpiece-Schnitt ankam.

Was habe ich schon Nächte durchgefriemelt, weil ich einen schönen Schnitt durchziehen wollte. Und nirgendwo sonst wusste jemand Bescheid.

Deshalb, auch wegen der Burda sind doch all die schönen Foren entstanden, wo man geholfen wurde.

Und diese Gemeinschaft ist jetzt erwachsen geworden.

Jetzt sind all die Frauen mit ihren Blogs, facebook-Seiten und youtube-Kanälen da und ich habe plötzlich das Gefühl, aha, ich kanns, so gehts, danke. Warum hat mir das vorher keiner erklärt.

Ich lese, dass die Pauline von klimperklein auf Platz 5 der Spiegelbestsellerliste ist. Seitdem weiß ich, dass Jersey babyleicht ist und benähe meine Enkelin. Ich gönne Pauline das von Herzen. Sie und die anderen Bloggerinnen und die fleißigen Forenautorinnen haben mich mich besser unterstützt, als ich das je aus Kursen und step-by-step-Anleitungen der Burda hätte lernen können.

lg Gertrud

Bearbeitet von Joela
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Und ich werde Abonnementin bleiben bis ich in die Kiste steige:)

 

Warum? Ich habe gar nicht den Ehrgeiz aus jedem Heft was machen zu müssen. Will sagen, Burda muss mir nicht sofort einen Gegenwert liefern. Diese Zeitung habe ich, weil es mein Hobby ist, mir Spass macht durchzublättern und wenn ich dann auch noch den einen oder anderen Schnitt draus nähe - super. Und wenn ich die letzten 40 Jahre zurückrechne, waren das verdammt viele Modelle. Das mir nicht alles gefällt, ja mei, in der SZ gefällt mir auch nicht jeder Artikel.

 

Und ich hebe mich gerne per Kleidung von anderen ab, so ganz gegen den Trend der Einheitskleidung. Alltagstaugliche Kleidung kaufe ich im einschlägigen Modehandel und für die besonderen Dinge bietet mir die Burda eigentlich genug Anregung. Und vor allen Dingen auch hin und wieder anspruchsvollere Schnitte (obwohl das m.E. tatsächlich nachgelassen hat) Ich stehe auch auf Vogue-Schnitte und gönne mir hin und wieder die spanische Patrones, diese befinden sich aber in einer völlig anderen Preisklasse. Und das mit den ewig wiederholenden Schnitten kann ich seit ein paar Wochen auch nicht mehr bestätigen. Die Burda habe ich seit 2000 gesammelt und habe einen Mantel-Schnitt gesucht. Die Schnitte waren ähnlich aber völlig gleich waren sie nicht. Auch wenn es manchmal nur Details waren, z.B. die Kragenform anders, Tascheineingriffe etc.. Das hat mich überrascht, denn zuvor hätte ich auch behauptet, die Schnitte wiederholen sich.

 

Wie auch immer, das eine oder andere Heft hat mir auch nicht gefallen. Erst mal. Jahre später finde ich dann genau diese Ausgaben genial. Schon deshalb werde ich mein Abo nicht aufgeben. Weil es einfach Spaß macht, wieder in meinem 6 €-Heft zu blättern während mein Mann in dieser Zeit seine 5€-Zigarre raucht. Freizeitbeschäftigung halt, unser Luxus, nichts weiter und ab und zu auch noch einen kostenlosen Schnitt - was will ich mehr;)

 

LG Bea

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auch wenn ich kritischer geworden bin, ich werde Burda die Treue halten

manchmal blutet noch das Nähherz, wenn ich dran denke 3 Jahrzehnte versteigert zu haben, aber wenn kein Platz mehr da ist

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Die Printmedien haben alle Probleme, auch die Threads hat viele Leute entlassen.

 

Mann kann seine Hobby Hefte die er gesammelt hat nicht mehr in Geschäften finden,nur noch Online. :rolleyes:

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Und ich werde Abonnementin bleiben bis ich in die Kiste steige:)

 

Warum? Ich habe gar nicht den Ehrgeiz aus jedem Heft was machen zu müssen. Will sagen, Burda muss mir nicht sofort einen Gegenwert liefern. Diese Zeitung habe ich, weil es mein Hobby ist, mir Spass macht durchzublättern und wenn ich dann auch noch den einen oder anderen Schnitt draus nähe - super. Und wenn ich die letzten 40 Jahre zurückrechne, waren das verdammt viele Modelle. Das mir nicht alles gefällt, ja mei, in der SZ gefällt mir auch nicht jeder Artikel.

 

Und ich hebe mich gerne per Kleidung von anderen ab, so ganz gegen den Trend der Einheitskleidung. Alltagstaugliche Kleidung kaufe ich im einschlägigen Modehandel und für die besonderen Dinge bietet mir die Burda eigentlich genug Anregung. Und vor allen Dingen auch hin und wieder anspruchsvollere Schnitte (obwohl das m.E. tatsächlich nachgelassen hat) Ich stehe auch auf Vogue-Schnitte und gönne mir hin und wieder die spanische Patrones, diese befinden sich aber in einer völlig anderen Preisklasse. Und das mit den ewig wiederholenden Schnitten kann ich seit ein paar Wochen auch nicht mehr bestätigen. Die Burda habe ich seit 2000 gesammelt und habe einen Mantel-Schnitt gesucht. Die Schnitte waren ähnlich aber völlig gleich waren sie nicht. Auch wenn es manchmal nur Details waren, z.B. die Kragenform anders, Tascheineingriffe etc.. Das hat mich überrascht, denn zuvor hätte ich auch behauptet, die Schnitte wiederholen sich.

 

Wie auch immer, das eine oder andere Heft hat mir auch nicht gefallen. Erst mal. Jahre später finde ich dann genau diese Ausgaben genial. Schon deshalb werde ich mein Abo nicht aufgeben. Weil es einfach Spaß macht, wieder in meinem 6 €-Heft zu blättern während mein Mann in dieser Zeit seine 5€-Zigarre raucht. Freizeitbeschäftigung halt, unser Luxus, nichts weiter und ab und zu auch noch einen kostenlosen Schnitt - was will ich mehr;)

 

LG Bea

grinsende-smilies-0016.gifgrinsende-smilies-0016.gifgrinsende-smilies-0016.gif

Ich hätte es nicht besser sagen können - Danke

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An dem Punkt muß man sich m.E. auch mal vergewärtigen, daß Burda inzwischen international verkauft wird. Und diese seltsame "Kleiderallergie" haben Frauen nach meiner Beobachtung vor allem in Deutschland. In anderen Ländern können die prima in Kleid oder Rock mit ihrem Kind auf den Spielplatz gehen oder den Hund ausführen.

Der "das ist ja alles viel zu elegant" Blick ist ein spezifisch deutsches Vorurteil, das Problem hat die Mehrzahl der Burda Käuferinnen weltweit wohl einfach nicht. :o

 

Das stimmt wohl, und bei der "chic-Aversion" kannst du die Schweiz gleich mit einschliessen. Es reicht schon, über die Grenze nach Mulhouse zu gehen, die Französinnen sind allgemein wesentlich eleganter gekleidet.

Seit mir das bewusst geworden ist, nähe ich auch mehr Kleider/Röcke und kaufe eher in den französischen Kleiderketten ein (Deshalb gefällt mir Burda 2/17 auch so gut;)).

Bearbeitet von Chima
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Ihr habt Recht! Kürzlich hatte ich zwei Popups auf dem Monitor: eins von Peter Hahn mit eleganten Kleidern und Blusen, ein anderes mit Funktionsjacken, da fiel es mir richtig auf ... elegant ist wesentlich ansprechender. Meist renne ich in Jeans herum mit Shirts, seltener einer Bluse, aber das Leben ist zu kurz um nicht mal etwas eleganter gekleidet zu sein. Burda-Hefte sind genug da ... :D

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  • 4 Wochen später...

Den kompletten Thread habe ich jetzt nicht gelesen, aber die größte Katastrophe bei Burda ist die reduzierte Maßtabelle!!!

Eine Schnittmusterzeitschrift muß zwingend alle Konstruktionsmaße angeben, sonst hat man ja nicht geringste Chance das Schnittmuster vorher auf seine eigenen Maße anzupassen. Kaum jemand dürfte exakt den Körperbau haben, den ein Schnittmuster vorgibt.

 

Dass ich Burda so gut wie nie kaufe, ist aktuell nichtmal nur ihre Schuld. Die aktuelle Mode ist einfach Nichts für mich. Ob mal wieder Eleganz statt Schlabberklamotten "in" wird, steht in den Sternen. Leider laufe ich auch nicht immer hochelegant rum, aber nur etwas wirklich Schönes kann mich motivieren, eine Nähzeitschrift zu kaufen. Eleganz heißt ja nicht unbedingt Stöckelschuhe. Das geht auch in bequem.

 

Burda, gib mir wenigtens die Chance, etwas Passendes hinzukriegen mit einer ausführlichen Maßtabelle!

 

P.S.: Kleider finde ich sehr alltagstauglich und trage sie gern. Nur zum Fahrradfahren und Bergwandern sind Hosen schon praktischer, obwohl ich auch in einem kurzen Rock fahrradfahren kann. Es kann mir keiner erzählen, knallenge Skinnyjeans, wie man sie heutzutage so oft sieht, wären bequem und praktisch.

Bearbeitet von Luthien
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