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Ebook Reader auch für Fotos + Drucken?


dorafo

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Hallo!

 

Weihnachten kommen wieder mal und so ein Reader wäre ein tolles Geschenk.

Ich weiß, dass einige von Euch schon einen haben, daher möchte ich Euch was fragen, wofür ich bisher keine Antwort im www. fand.

 

- Kann ich auf diesen Reader auch Fotos von meinem PC laden und angucken?

- Kann ich dann diese Fotos auf einem anderem PC ausdrucken ? Oder kann ich überhaupt etwas ausdrucken, was auf dem Reader gelandet / gespeichert ist? (Mein Naviinhalt kann ich auch mit einem USB Kabel auf den PC umspielen)

- Und welche Dateiformate können die Reader überhaupt lesen? Ich habe schon gefunden, dass PDF zwar dargestellt wird, ist aber nicht immer so gut lesbar.

 

Ich habe bisher die technische Beschreibungen im Netz angeguckt, aber sie sind wirklich sehr spärlich - vielleicht sind es ja auch Geheimdaten, die man nicht dem Konkurenz verraten will.

 

Wie sind Eure Erfahrungen?

 

LG

Dora

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Mit deinen Wünschen bist du dann wohl eher bei einem Tablet-PC.

Viele Reader, wie z.B. mein Kindle, arbeiten mit E-Ink und stellen schwarz auf weiß dar, also für Farbfotos nicht geeignet.

Welche Formate die jeweiligen Reader lesen, ist sehr unterschiedlich. Ich habe auf meinem Laptop das Programm Calibre, mit dem ich umwandeln kann.

 

PS: In diesem Forum findest du ausführlichere Infos.

Bearbeitet von thimble
PS
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Danke für die Tipps!

 

Die eigentliche Idee war, dass wir Fotos von den Kinder auf dem Reader laden, die bei Oma+Opa vorzeigen und die, die ihnen gefallen, könnten wir gerade bei ihnen ausdrucken. Oma+Opa haben zwar einen PC, aber mit Email , Datei aufmachen, speichern, drucken klappt es nicht so gut.

 

LG

Dora

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Hallo,

 

wenn ihr "nur" Fotos transportieren wollt, würde ich die einfach auf einem USB-Stick oder selbst gebrannter CD zu den Großeltern mitnehmen und dann vor Ort ausdrucken. Das dürfte - im Verhältnis zum Kauf eines weiteren größeren Geräts - die preiswerteste und einfachste Lösung sein. :)

 

Oder online auf eine der vielen Fotowebsites hochladen, flickr und ähnlich (kann man ja so machen, dass nur man selbst die sieht, nicht die Allgemeinheit), und dann online zusammen angucken und die gewünschten markieren und ausdrucken lassen.

 

Liebe Grüße

Kerstin

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Oder online auf eine der vielen Fotowebsites hochladen, flickr und ähnlich (kann man ja so machen, dass nur man selbst die sieht, nicht die Allgemeinheit), und dann online zusammen angucken und die gewünschten markieren und ausdrucken lassen.

 

 

Bei flickr, und den meisten anderen kostenfreien Anbietern, kannst Du zwar große Dateien hochladen, bekommst sie aber nur kleingerechnet wieder runter. Das ist der Grund, warum mein flickr-account lahm liegt, weil das eben so nicht funktionierte. Ich dachte auch, ich könnte das Bilder weitergeben im Verein so einfacher machen, war aber nichts. Mittlerweile ist das bei fast allen freien und auch manchen anderen Bilderhostern so.

Nur über den flickr angeschlossenen Bilderdienst kannst Du Bilder in der ganzen Auflösung ausdrucken bzw. belichten lassen.

Ich würde, wie Kerstin, einfach einen USB-Stick nehmen oder vielleicht findest Du einen günstigen elektonischen Bilderrahmen, damit könnte das eventuell funktionieren.

 

Liebe Grüße Claudia

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  • 1 Monat später...

Hallo Dora,

 

auch wenn der Thread jetzt einen Monat in der Versenkung verschwand, Weihnachten ist noch nicht und ich hätte da noch ein paar Anmerkungen zum Thema.

 

- Kann ich auf diesen Reader auch Fotos von meinem PC laden und angucken?

Fotos drauf laden und angucken geht soweit ich weiß, aber bisher hab ich nur davon gehört, dass es mittlerweile einen farbigen eInk-EbookReader zu kaufen gibt und der ist deutlich teurer, als die schwarzweiß-Teile.

Welcher Hersteller das farbige eInk-Teil hat - keine Ahnung, ich hab nur durch Zufall gehört, dass jetzt endlich das erste Gerät auf dem Markt sein soll, Tante Google konnte mir aber auf die Schnelle leider nicht weiterhelfen, so dass ich es Dir hier nicht nennen kann.

 

- Kann ich dann diese Fotos auf einem anderem PC ausdrucken ? Oder kann ich überhaupt etwas ausdrucken, was auf dem Reader gelandet / gespeichert ist? (Mein Naviinhalt kann ich auch mit einem USB Kabel auf den PC umspielen)

Soweit ich weiß, kann man das, was man selbst drauf lädt auch wieder runter holen, d.h. die Bilder, die Du selbst drauf lädst bekommst Du wieder runter, Bücher die Du online über einen entsprechenden Store mit DRM (Digital Right Management = Kopierschutz) gekauft hast, kannst Du nicht unbedingt ohne weiteres transferieren.

 

- Und welche Dateiformate können die Reader überhaupt lesen? Ich habe schon gefunden, dass PDF zwar dargestellt wird, ist aber nicht immer so gut lesbar.

Wenn ich es richtig mitbekommen habe, gibt es die folgenden e-Book-Formate azw, .mobi, .prc, .ePub die sind soweit ich weiß auch relativ flexibel skalierbar, d.h. wenn Dir die Schriftgröße nicht passt, kannst Du die realtiv einfach und schnell für Dich optimal anpassen.

 

Für ePub-Dateien gibt es auch den freien WYSIWYG-Editor Sigil, der ziemlich plattformübergreifend (Win, Lin & Mac) genutzt werden kann.

Damit hat mein Mann vor kurzem unsere wichtigsten Kuchenrezepte ins ePub-Format gebracht und wir haben sie jetzt auf unseren Android-Handies wg. der Zutaten immer dabei.

 

Ich habe bisher die technische Beschreibungen im Netz angeguckt, aber sie sind wirklich sehr spärlich - vielleicht sind es ja auch Geheimdaten, die man nicht dem Konkurenz verraten will.

Geheimdaten denke ich nicht, aber eBookReader sind allgemein eher darauf ausgelegt, dass man ermüdungsfrei über einen langen Zeitraum lesen kann, d.h. zusätzliche Features halten sich daher in Grenzen.

Das mit dem ermüdungsfreien lesen über einen längeren Zeitraum bekommen die eBookReader über die elektronische Tinte hin.

Da wird ähnlich wie bei einem normalen Display per angelegter Spannung das Bild erzeugt, nur fällt das Bild bei eInk nicht in sich zusammen, wenn die Spannung weggenommen wird, eInk ist in der Hinsicht ziemlich stabil (wohl über mehrere Wochen). Nimmt man bei einem normalen Display die Spannung weg, ist der Bildschirm sofort schwarz.

Zusätzlich sind die eBookReader im Vergleich zum TabletPC nicht hintergrundbeleuchtet, was für die Augen auch angenehmer ist, wenn man über längere Zeit konzentriert auf das Teil schaut.

 

Wenn Du das Teil hauptsächlich zum mitnehmen und Fotos zeigen anschaffen willst, würde ich Dir entweder wie oben schon gesagt einen digitalen Bilderrahmen empfehlen, der kann meist über SD-Karte oder USB-Stick mit den Bildern gespeist werden und am Bestimmungsort nimmt man das Speichermedium aus dem Bilderrahmen und druckt einfach die gewünschten Bilder aus.

 

Wenn Du ein Gerät suchst, das sowohl die Bilder farbig darstellen soll, als auch eBooks verwalten, PDF-Dateien darstellen, evtl. die Kinder unterweg mal mit einem kleinen Film beschäftigen, ... willst, dann wäre wohl eher ein TabletPC angebracht.

Meist wird zwar das iPad angepriesen, jedoch ist das in meinen Augen preislich übertrieben und auch bzgl. der Software wird man gerne nochmal zur Kasse gebeten.

Ich persönlich würde eher zu einem Android-Tablet raten, die gibt es mittlerweile in der Einfachausführung schon ab 100 Euronen (z.B. bei pearl) oder die besseren von Samsung (Galaxy Tab darf allerdings wenn ich das letzte Gerichtsurteil richtig mitbekommen habe jetzt erst einmal nicht mehr in DE verkauft werden) oder von Archos (Archos InternetTab). Bei allen Geräten sollte man sich vorm Kauf genau überlegen, was man später damit machen will, denn möchte man unterwegs surfen, das Autoradio über Bluetooth mit Musik vom Tablet versorgen, ... ist es z.B. sinnvoll, auf die unterstützen Datenübertragungswege zu achten (Bluetooth hatte z.B. das alte Archos HomeTab nicht).

 

Für Android-Tablets bietet google über den Google Android Market eine enorme Anzahl kostenfreier Tools. Einzige Bedinung für den Zugriff auf den Google Android Market ist eine E-Mail-Adresse bei google, die kann man sich aber auch kostenfrei anlegen - tut nicht mehr weh als ein kostenloser E-Mail-Account bei gmx, web.de, yahoo und wie sie alle heißen. ;)

Zum Google Market gehören an kostenlosen Tools div. E-Book-Reader-Software (Amazon Kindle, FBReader und mit Sicherheit auch noch den einen oder anderen mehr), Navigationssoftware (hier wird bei den meisten Tablets noch ne USB-/Bluetooth-GPS-Maus benötigt), Diaschau-Programme, Spiele, mehr als ein PDF-Reader, Multimedia-Player, Internetradio-Software, ... dazu und zusätzlich gibt es noch kostenpflichtige Tools, die sind aber fast alle gleich beim Suchergebnis mit dem Downloadpreis angegeben. Und es soll leider auch Tools geben, die zwar kostenfrei runter geladen werden können, bei denen dann aber für div. Dienste gezahlt werden muss (Abonnement, Datenübertragung o.ä.).

 

Nachteil der Tablets: Das Lesen strengt die Augen mehr an als ein normales Buch oder der eInk-eBookReader und der Stromverbrauch ist höher als beim eInk-eBookReader.

Vorteil der Tablets: Sie sind deutlich vielseitiger und wenn man sich vor dem Kauf etwas darüber informiert hat, was das Gerät kann und wie es erweitert werden kann und wenn man in etwa weiß, wofür man das Gerät letztendlich alles nutzen will, kann man sich auch entsprechend für ein bestimmtes Gerät, evtl. auch gleich mit entsprechendem Zubehör, entscheiden.

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Was ist mit einem digitalen Fotorahmen? Da speicherst Du verschiedene Bilder ab und der Fotorahmen zeigt sie nacheinander alle, man kann auch einstellen, das er nur eins zeigt. Dann sehen die Großeltern immer alle Bilder.

Ebook-Reader würde ich nur zum Bücher lesen nehmen.

 

Willst Du die Bilder unbedingt ausdrucken, würde ich es auch mit USB-Stick machen, vorzeigen, auswählen lassen und die Bilder aber dann übers Internet bestellen (schlecker etc.) Ich glaube, das ist billiger wie am eigenen Computer ausdrucken.

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  • 1 Monat später...

Hallo an die Ebook Reader Interessierten,

 

ich hab noch zwei Infos, über die man sich vor dem Kauf eines eReaders informieren sollte:

 

- Seitenladezeit, wie lange dauert das Blättern, denn bei den langsamen Geräten soll der Lesefluss bei zu langsamem Blättern ziemlich unterbrochen werden

 

- Zusatzbeleuchtung, es gibt mittlerweile wohl auch eReader, die eine Hintergrundbeleuchtung anbieten, so dass man auch wenn weniger Licht vorhanden ist, weiterhin gut lesen kann, aber die meisten Geräte sind aktuell ohne Hintergrundbeleuchtung, d.h. man benötigt eine Leselampe (oder evtl. eine Hülle mit integrierter Leselampe)

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Ich habe den E-Book-Reader von Weltbild.

Damit kann ich

Bücher lesen (z.B. in epup oder txt oder noch andere Formate)

Bilder ansehen (per Explorer werden sie auf den Reader gezogen und können natürlich auch wieder runtergenommen werden)

PDF-Dateien ansehen (wobei diese nicht immer optimal dargestellt werden, das liegt an den Bildern darin. Man kann zwar die Schrift vergrößern, dann fallen aber die Bilder weg, oder man vergrößert die ganze Datei, dann kann man sich immer nur eine Seite auf einmal ansehen, oder man verkleinert von vorne herein die Bilder, dann gehts auch gut)

 

Und während des Lesens könnte ich auch noch Musik hören. Mp3 Player ist auch noch drin.

 

 

Der Reader hat kein EInk sondern eine TFT Bildschirm.

Da man aber die Schriftgröße super einstellen kann und auch die Hintergrundbeleuchtung ganz runterfahren kann, ist das lesen trotzdem ermüdungsfrei.

Der Stromverbrauch hält sich dann auch in Grenzen.

 

Für 60 Euro finde ich das Gerät klasse, genau was ich suchte.

Bearbeitet von Karina
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