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Und dann gibt es noch die Freunde und Bekannten. Früher hatte ich dort die Ausrede: Ich kenne mich nicht mit Windows, Spielkonsolen, und Homecomputern aus. Aber inzwischen ist Linux auch im Bekanntenkreis recht weite verbreitet. Und leider ist auch Ubuntu manchmal nicht so einfach, dass ein normaler Mensch sein Problem lösen kann.

*gg* Mein Notebook mit Linux klemme ich immer unter den einen Arm und unter den anderen einen Kuchen/Torte.

Der Windowssupport (anderer Spezialist) wurde kürzlich mit einem sehr langen Schal beglückt.

(Und in beiden Fällen natürlich nach Terminvereinbarung.)

Ich denke auch, wenn man sich im Freundeskreis bewegt, dann ist das kein Problem. Nur wenn dann die Freunde der Freunde und die halbe Nachbarschaft dazu kommt... dann muß man sich überlegen obe man es macht und ein Gewerbe anmeldet oder ob man einfach "nein" sagt.

@kephra

Du vergleichst zwei Bereiche, die unterschiedlich sind. Wenn Du als professioneller Programmierer tätig bist, wissen die Leute, dass sie Deine Dienste auch professionell würdigen müssen.

Bei Gefälligkeiten im Nähbereich haben die Leute kaum einen Schimmer, wie aufwendig die ganze Arbeit ist. Wenn man ihnen mal einen Gefallen tut, stehen sie nicht dabei und sehen den Aufwand. Eine professionelle Schneiderin wird man nicht so ungehemmt nach Gefälligkeiten fragen, welche man von seiner lieben Freundin, Nachbarin, Schwägerin etc. unentgeltlich erwartet.

BTW: Um welche Businesssoftware handelt es sich, wenn man fragen darf? War da im OSS-Bereich auch mal involviert. Lieber per pm.