Mausespeck32 Geschrieben 26. Juni 2010 Teilen Geschrieben 26. Juni 2010 Hallo Ihr, habt Ihr schon mal die senkrechten Fäden (Kettfäden) aus einer Jeans rausbekommen, so dass nur die Schussfäden stehenbleiben. Ich bekomme es nicht hin. In der Schule ging es doch super easy mit diesem Stickuntergrund. An einer Jeansjacke bin ich schon verzweifelt, jetzt würde ich mich gerne an einer Jeans ausleben. Ich habe schon gedacht, ich nehme Flicken mit diesen interessanten Löchern und hefte sie auf, dann kann ich sie später wieder abtrennen und was neues mit der Jeans machen. Was veranstaltet Ihr denn alles mit Euren Jeans? Liebe Grüße M Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nati Geschrieben 26. Juni 2010 Teilen Geschrieben 26. Juni 2010 Ganz aktuell zu Beispiel dies hier: Jeans im Used Look - Hobbyschneiderin + Forum Ansonsten tobe ich mich bei Erwachsenenhosen (um Kinder geht es dir nicht, oder?) an den Steppnähten aus. Z.B. Dreifach Steppnähte in unterschiedlichen Farben sind ganz witzig! Liebe Grüße, Nati Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mausespeck32 Geschrieben 26. Juni 2010 Autor Teilen Geschrieben 26. Juni 2010 Hallo Nati, danke für die liebe Antwort. Mein Sohn hat mit 2 Jahren meine Moonwashexperimente getragen und findet das für Jungen jetzt total uncool. Aber wie ich die "ordentlichen Löcher" in die Hosen kriege, weißt du nicht zufällig. Mit Brachialgewalt geht das nicht, ich habe mich schon mit dem Schleifgerät probiert, das wird zwar ganz orginell aber nicht so wie gewollt. Schmirgelpapier hatte ich auch schon. Die Hosen erschießen wurde mich auch noch reizen, a la Schießbilder von Niki de Saint Phalle. Kenne aber niemanden aus dem Schützenverein. Liebe Grüße M Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
motte83 Geschrieben 26. Juni 2010 Teilen Geschrieben 26. Juni 2010 hallo, hosen erschiessen klingt ja schon irgendwie merkwürdig hihi! meine cousine hat mal mit ner rasierklinge auf ihrer jeans rumgeschabt bis nur noch die weissen unterfäden (???also die die waagerecht verlaufen...) zu sehen waren. allerdings reisst das dann halt irgendwann mal ein.... dann wäre vielleicht noch interessant löcher oder schlitze in die jeans zu schneiden und die dann mit farbigen flicken zu unterlegen...kann man dann ja auch ab und zu mal ändern.... lg, motte Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fruehling Geschrieben 26. Juni 2010 Teilen Geschrieben 26. Juni 2010 Ich kenn die Versuche auch nur mit Schmirgelpapier oder Kreditkarten, aber im allgemeinen gehen dabei die Schussfäden kaputt und die weißen Kettfäden bleiben übrig. Andersrum habe ich es noch nicht gesehen. Bei Levis in San Fransisco war anscheinend der neuste Schrei (und der teuerste) der Nachbau einer 100 jahre alten Jeans, die Bergarbeiter trugen. Die waren verwaschen und hatten dunkelblaue Flecken, weil die Bergarbeiter immer Kerzen getragen haben udn das Wachs auf die Hosen tropfte, und diese Stellen beim Waschen nicht ausblichen. So eine Art Wachsbatik. Gruß von Karin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mausespeck32 Geschrieben 27. Juni 2010 Autor Teilen Geschrieben 27. Juni 2010 Hallo Ihr, vielleicht sind das besondere Jeansstoffe, aus denen sich die Fäden lösen lassen. Nicht so fest gewebte? Liebe Grüße M Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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