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Burda Maßtabelle vs. Realität


Nera

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Moin,

nochmal, mir gehst nicht um irgendwelche Passformprobleme.

Das ist wie bei beim Schuhkauf , 43 ist mir zu groß,

da ist kein hoher Spann, eine Hammerzehe, Hühneraugen, Knick Senk und Plattfüße berücksichtigt.

Genauso ist es mit der Größe 50 bei Burda.

Das Ding ist erstmal zu groß, wie kann ich da einen Brustpunkt, schräge Schultern, hohe Hüfte berücksichtigen.........., wenn es einfach bloß zu groß ist

Wenn ich das Ding abstecke um mich meiner Größe zu nähern, bleibt zum Schluß ne 46.

Heute gehts voraussichtlich nicht weiter. Es sonnt

Schönen Tag

Gabi

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Verallgemeinerungen sind selten richtig. Wer schreibt,"Burda passt immer", der hat sicher nicht recht. Wer schreibt, "Burda ist immer zu gross und das ist der Wahrheit", der hat auch nicht recht.

 

Und überhaupt, man könnte bald auch mal wieder was positives schreiben. Ist schliesslich Frühling. Hier herrscht so ein jammernder selbstmitleidiger Unterton, der mich zunehmend nervt. Bei allem Interesse für den Versuch.

 

Ist nur meine Meinung.

 

Isebill

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Hier herrscht so ein jammernder selbstmitleidiger Unterton, der mich zunehmend nervt. Bei allem Interesse für den Versuch.

Ja dann setzt den Thread halt einfach auf deine Ignorierliste, wies geht weißt du ja.

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......Und überhaupt, man könnte bald auch mal wieder was positives schreiben. Ist schliesslich Frühling. Hier herrscht so ein jammernder selbstmitleidiger Unterton, der mich zunehmend nervt. Bei allem Interesse für den Versuch.

 

Ist nur meine Meinung.

 

Isebill

 

Ich meine: nicht doch. Es ist ja nur eine Feststellung, die Gabi versucht, zu untermauern. Jede® findet ja mit der Zeit seine Lösung. Hier geht's ja eigentlich nur um das WARUM.

 

Wobei ich finde, das von Capricorna eingestellte Foto mit den 5 Damen mit gleichen Massen spricht eigentlich für sich...

 

LiLo

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Jetzt will ich es auch wissen. Nähe ja eigentlich nie nach Burda, aber

Ihr habt mich mit euren Burdamaßen und die damit verbundenen Probleme so angesteckt, das ich jetzt auch mal ein Probeteil nähen muß. Hab mir mal die Bluse Mod 109 aus Burda 7/06 rauskopiert Gr.44. Hab eine kleinere Größe genommen, nach den Angaben laut Burdatabelle, wäre die richtige Größe eigentlich 46. Absichtlich gleich mal kleiner, da ja auch die Probleme sind mit der Bequemlichkeitszugabe.

Bin wirklich gespannt, ob es ein Teil für die Tonne wird oder tragbar.

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Ich setz den Fred gewiss nicht auf die I-Liste, weils mich nämlich durchaus interessiert. Meine I-Liste ist inzwischen so lang, da passt sowieso nichts mehr drauf- Sonst könnte ich mich gleich ganz abmelden und das wöllte ich nicht.

 

Wenn ich einen neuen Hersteller ausprobieren, so habe ich z.B. derzeit zum ersten Mal ein LaMia-Heft grosse Grössen, dann schaue ich persönlich immer nach dem Taillenmaß. Das soll ja sitzen. Da sind die Südländer noch schmaltaillierter als Burda. In einer der letzten OTs war ja eine Hose für die reifere Frau, da war der Taillenumfang plus 6 oder sogar 8 cm gegenüber dem Standard und das ist das was ich brauche.

 

Ich denke, man muss auch ein bischen an den Markt der Schnittmusterhersteller denken. Für spanische Schnitte bin ich zu gross, für italienische auch und ausserdem nicht feminin genug. Dass ZuPu mit LaMia bestens zurecht käme, kann ich mir gut vorstellen, dass ist der zierliche südländische Körperbau. Ich hingegen habe zwar ein absolut italienisches Kolorit (keltisch ? römische Besatzung ? napoleonische Soldaten am Rhein ?), aber der Körperbau ist eher nordisch. Für mich sind daher die skandinavischen Schnittmuster in italienischen Stoffen das richtige. Ottobre passt perfekt.

 

Nur, als Zeitung gefällt mir Burda wesentlich besser.

 

Und jetzt geh ich noch was flicken, dann habe ich einen Termin bei der Kosmetikerin, danach beim Friseur, danach muss ich für meinen 2mSohn eine Jeans kaufen, denn in Fronkreisch gibt es diese Länge nicht und morgen fliegen wir nach Lyon. Da mach ich einen Kochkurs. Zum Dessert gibt es Himbeertiramisu und ich darf nichts davon essen, weil ich wegen frisch gezogenem Zahn Milchverbot habe. Pfui. Aber endlich wieder schmerzfrei !!

 

Isebill

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Hallo,

ich gucke immer noch gern zu.

Nur nachdenkend, nicht kritisierend: wenn jemand das Experiment nachahmen wollte, wäre es vielleicht noch besser, einen körpernahen Schnitt für unelastisches Material auszuwählen?

 

lG in den sonnigen Morgen, auch bei uns

 

deo

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Es wirrt im Wirren des russischen Internets eine Doktor- oder Diplomarbeit, in der verschiedene Schnittkonstruktionen miteinander in Abhängigkeit von Körperbesonderheiten verglichen wurden. Kurzum - welche Schnittkonstruktionmethode bei welchen Fugurbesonderheiten die beste Ergebnisse bringt. Es wurden Oberteile konstruiert und genäht nach Müller und Sohn, französischer Methode, englischer, chinesischer, russischer, ja , welche waren es noch? und von einigen Designer. Frauen wurden ausgewählt, die zwar annähernd gleiche Maße hatten, aber verschiedene Besonderheiten. Und so wurden sie nach Gruppen geteilt - mit Bauch, mit Brust, mit Po, mit Schulterblättern, ohne was usw. Also, was absteht.

 

Die Ergebnisse waren verblüffend. Es ist in der tat so, dass die Schnittkonstruktion nach Müller und Sohn am besten den Frauen passt, die relativ gleichmäßige Figur haben. Chinesische bei den Frauen, die Bauch und Po haben. Schnittkonstruktion nach Zlatchevskaja hatte bei allen gute Passergebnisse usw. Weiter weiß ich nicht.

 

hast Du zufällig irgendwo einen Link dazu oder ein Stichwort?

 

ich lese sporadisch in einem russischen Forum mit, da geht´s auch häufiger um Burda - die Größe wird meist kleiner genäht als vorgegeben, eine der Begründungen war u.a., daß drüben gerne körpernah genäht wird, während Burda reichliche Bequemlichkeitszugaben vorsieht. Und daß die Hüftform anders ausfällt, hier eher Reiterhosen, dort eher unbekannt. Und daß z.B. die Rückenform, die Burda vorsieht, eine eher leicht nach vorn gebeugte Figur darstellt (Rücken also eher länger), während die Frauen in Rußland eher ein Hohlkreuz haben (Rückenlänge kürzer). Irgendwie so. Dazu noch Abweichungen in der Taille uswusf.

Das deckt sich auch mit Isebills Beobachtungen zum südeuropäischen Schnittmusterangebot...

 

was ich dann nicht so ganz verstehe, ist die fit-for-real-people-Aussage, daß alle Schnittmusterhersteller gleich konstruieren und es dieses "Burda paßt mir aber besser als Vogue" gar nicht geben kann :confused:

Ich hab seit neuestem auch das "fit for real people"-Buch, hab´s allerdings bisher nur durchgeblättert. Was mich an dem Ganzen verwundert - Seite 21, glaub ich, da sind unterschiedliche Schnittmusterhersteller nachgeschneidert, das Ergebnis an der Frau sieht jedersmal recht ähnlich aus. Hm. Wahrscheinlich hat sie Körbchen B und die typische Figur, für die die Amis konstruieren, irgendwie so. Mit Italienern oder Russen wurde ja nicht verglichen, nur mit Burda... ich weiß auch nicht.

Bearbeitet von elaine
die Rechtschreibung...
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Schneller Zwischenstand, bevor ich in den Garten geh.

Neue Größe 46 zusammen geheftet und mal schnell an die Püpp gesteckt.

Passt, sitzt immer noch locker aber alles ist einigermaßen da wo es soll.

Frohes Schaffen

:winke:

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was ich dann nicht so ganz verstehe, ist die fit-for-real-people-Aussage, daß alle Schnittmusterhersteller gleich konstruieren und es dieses "Burda paßt mir aber besser als Vogue" gar nicht geben kann :confused:

Ich hab seit neuestem auch das "fit for real people"-Buch, hab´s allerdings bisher nur durchgeblättert. Was mich an dem Ganzen verwundert - Seite 21, glaub ich, da sind unterschiedliche Schnittmusterhersteller nachgeschneidert, das Ergebnis an der Frau sieht jedersmal recht ähnlich aus. Hm. Wahrscheinlich hat sie Körbchen B und die typische Figur, für die die Amis konstruieren, irgendwie so. Mit Italienern oder Russen wurde ja nicht verglichen, nur mit Burda... ich weiß auch nicht.

 

Naja, Palmer/Pletsch hat ja auch nur die "Big 4" miteinander verglichen, dass Butterick, McCall's und Vogue ähnlich zueinander sind, war ja vorhersehbar, kommen ja letztendlich aus demselben Haus und haben deswegen so gut wie identische Grundschnitte. Und Burda scheint ähnlich zu konstruieren, wie ja auch das übereinanderlegen der Grundschnitte zeigt.

Ottobre, LMB, Patrones & Co. wurde ja nicht berücksichtigt.

 

Viele Grüße

Ela

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Und überhaupt, man könnte bald auch mal wieder was positives schreiben. Ist schliesslich Frühling. Hier herrscht so ein jammernder selbstmitleidiger Unterton, der mich zunehmend nervt. Bei allem Interesse für den Versuch.

 

Ist nur meine Meinung.

 

Isebill

Kann es sein, dass Du den Sinn dieses Threads nicht ganz verstanden hast?

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Moin,

 

Ottobre schrieb vor einiger Zeit auch, daß sie von B/C-Körbchen ausgehen und gaben im Blog Ratschläge für Änderungen bei größerem Körbchen.

Gibt es eigentlich englische Schnitthersteller? Die Engländerinnen scheinen öfters größeren Brustumfang zu haben, deswegen werden dort auch viel selbstverständlicher BHs mit Cups in D-aufwärts angeboten und das zu vertretbaren Preisen, während der "Spaß" hier bei D meistens aufhört. (Ich kaufe fast nur noch bei Marks 'n Sparks)

Aber noch eine technische Frage: Ne FBA an sich bekomme ich schon ganz gut hin, aber wenn man nun noch einen Längsabnäher in der Taille miteinbaut, bis wohin reicht der dann. Seitenabnäher bis 2cm vor den Brustpunkt (laut Sew 'n Sushi) und die anderen?

 

Ich werde das hier mit Spannung weiterverfolgen. Danke Nera!

 

LG Andrea

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Nera, könntest Du (mir zuliebe :hug:) noch das mit der Brusttiefe kontrollieren - siehe Beitrag #48. Das ist etwas, was ich so gar nicht verstehe.

Ich finde es sehr spannend, was Du gerade machst!

Grüsse, Lea

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Naja, Palmer/Pletsch hat ja auch nur die "Big 4" miteinander verglichen, dass Butterick, McCall's und Vogue ähnlich zueinander sind, war ja vorhersehbar, kommen ja letztendlich aus demselben Haus und haben deswegen so gut wie identische Grundschnitte. Und Burda scheint ähnlich zu konstruieren, wie ja auch das übereinanderlegen der Grundschnitte zeigt.

Ottobre, LMB, Patrones & Co. wurde ja nicht berücksichtigt.

 

Viele Grüße

Ela

 

ja, so dachte ich´s mir auch. Amerikanische Hersteller konstruieren alle ähnlich, Burda wohl auch, die anderen wurden vergessen. Insofern kann´s vielleicht doch stimmen, daß zu manchen Figuren manche Hersteller besser passen und weniger Änderungen erfordern als andere...

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Beim vorgestellten Modell finde ich "rundherum 12cm" nicht übertrieben viel. Hier haben Martin und andere wohl recht: Wie eng man etwas tragen will ist wohl individuell sehr unterschiedlich.

Der Burstpunkt ist klar am falschen Ort, aber es ist halt nun mal nicht jede Brust am gleichen Ort. Da kann die Masstabelle nichts dafür. Wenn die eigene Brust höher sitzt und Burda von der OW an der vorgesehenen Bruststelle ausgeht, dann wird das Ganze "sackig", klar. Ist aber wiederum nicht Schuld der Masstabelle.

 

Und daß die Hüftform anders ausfällt, hier eher Reiterhosen, dort eher unbekannt. Und daß z.B. die Rückenform, die Burda vorsieht, eine eher leicht nach vorn gebeugte Figur darstellt (Rücken also eher länger), während die Frauen in Rußland eher ein Hochkreuz haben (Rückenlänge kürzer). Irgendwie so. Dazu noch Abweichungen in der Taille uswusf.

 

Das ist mal interessant und könnte ein Grund sein, warum mir Burda gut passt: Rundrücken, Hohlkreuz und Reiterhosen.

 

Burda hat teilweise schon reichlich Bequemlichkeitszugabe. Aber die kriegt man ja nicht in erster Linie weg, in dem man eine kleinere Grösse näht.

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Der Burstpunkt ist klar am falschen Ort, aber es ist halt nun mal nicht jede Brust am gleichen Ort. Da kann die Masstabelle nichts dafür. Wenn die eigene Brust höher sitzt und Burda von der OW an der vorgesehenen Bruststelle ausgeht, dann wird das Ganze "sackig", klar. Ist aber wiederum nicht Schuld der Masstabelle.

 

Aber der gemessene Brustpunkt hatte doch genau das Maß Brusttiefe vom Burdaschnitt.

 

Deshalb müsste der Brustpunkt ja an der richtigen Stelle sitzen.

 

LG Ursel

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Aber der gemessene Brustpunkt hatte doch genau das Maß Brusttiefe vom Burdaschnitt.

 

Deshalb müsste der Brustpunkt ja an der richtigen Stelle sitzen.

 

LG Ursel

 

nö, wieso. Ich messe um die stärkste Stelle um das Maß rauszubekommen das ich vergleiche, und das sitzt bei Burda x cm von der Schulternaht entfernt und bei mir y cm - daher sitzt der Brustpunkt des Kleidungsstücks nciht an meinem Brustpunkt. War das jetzt irgendwie nachvollziehbar?

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und wenn ich an nen anderen Thread denke, wo jemand schrieb, bei der momentanen Mode wird einfach zwei Nummern kleiner gekauft .... naja ....

 

kann sein, daß ich das war :-)

Nochmal: ich bin im Rücken viel schmäler als mein Brustumfang es vorgeben würde.

Wenn ich bei der aktuellen Mode, die imho eher weit ausfällt, nicht körpernah, ein Shirt Größe 50 kaufen würde - ich kann das als Zelt nehmen, nicht als Oberteil. Das rutscht mir fast von den (nicht besonders breiten) Schultern runter, so groß ist der Ausschnitt. Der Saum endet irgendwo unterhalb der Kniekehlen und die Ärmel kann ich als Muff verwenden *leichtübertreib* Und Größe 46 ist auch deutlich zu groß. Ich sag ja, halber Meter zu viel Stoff hinten ;-) Vorne sitzt es dagegen in Größe 44 akzeptabel (akzeptabel, nicht "perfekt", besser paßt Kaufmode nun mal nicht zu meiner Körbchengröße), wenn bißl Stretchanteil (BW-Blusen brauch ich z.B. eh nicht kaufen, da sind die Knöpfe generell immer an den falschen Stellen und nicht da, wo ich sie brauche, mein Brustansatz ist zu hoch, ich bin halt ein Zwerg).

Ein sehr gutes Beispiel für mein Oberweitenproblem ist auch Fit for real people-Bildchen auf Seite 23, Größe 18 gegenüber Größe 10 mit FBA.

 

Zusätzlich hab ich den Eindruck, daß gerade in den Plusgrößen noch mehr Bequemlichkeitszugabe vorgesehen wird. Zumindest sitzen Sachen, die es in Größe 36-46 gibt, bei mir meist besser als die Sachen, die erst bei 44 anfangen. Wahrscheinlich, weil grundsätzlich davon ausgegangen wird, daß eine Frau dieser Größe überall "groß" ist, also auch in der Länge....

 

Und nein, individuelles Anpassen ist nicht einfach, ich übe noch und hab letzte Woche wieder mal was in die Tonne gekloppt. Nächster Versuch... irgendwannmal wird´s hoffentlich besser als "geht so".

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Bei Nera ist die Brusttiefe aber 33cm und in der Tabelle und im Schnitt auch,

also x=Y ;)

Lea

hab ich nicht mehr im Kopf gehabt.

dann ist es eigentlich verwunderlich, aber wenn das Teil eh wie ein Sack an ihr hängt weil es viel zu groß ist wundert es mich trotzdem nicht

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......hängt weil es viel zu groß ist wundert es mich trotzdem nicht

 

Meine Rede,

es ist mir einfach zu groß, da ist auch wurscht, wo der Brustpunkt ist.

Klar, wenn ich an den Schultern anheben würde, an den Teilungs/Seitennähten was weg, ne FBA rückwärts und was noch alles machen würde, würde es passen.

Aber warum? Ich kann doch gleich die richtige Größe nehmen.

@Lea du kriegst selbstverständlich alle Maße die du dir wünschst, mit Bildern.

aber jetzt geh ich wieder grasen.

Bearbeitet von Nera
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Bei Nera ist die Brusttiefe aber 33cm und in der Tabelle und im Schnitt auch,

also x=Y ;)

Lea

 

Aber wenn das so ist, wenn es auf dem Schnitt nachgemessen wurde und die Messung am Körper stimmt, dann muss der Brustpunkt auch am richtigen Ort sein.

Sonst ist irgendwo ein Fehler.

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Also Bequemlichkeitszugaben sind ja was Feines aber ich hab zweimal nach der Maßtabelle eine Hose genäht und da hätte mit Sicherheit noch einer mit reingepasst. Ich brauch am Hosenbund keine acht Zentimeter Bequemlichkeit.

 

Und weil ich dachte das ich der Fehler mit Sicherheit bei mir liegt hab ich das Ganze gleich nochmal gemacht. Und das Ergebnis war dasselbe.

 

Fazit: Ich nähe in der kleinsten Größe. Wenns hat 34, sonst 36 und passe an.

Also genau die Grösse die ich auch im Laden kaufen würde.

 

Bei Oberteilen geht es mir kaum anders. Zu Beginn dachte ich immer das ich schlampig gearbeitet hätte. Aber inzwischen weiß ich das mir die vorgeschlagene Burdagrösse schlicht und ergreifend einfach nicht passt. Und ich habe ein B Körbchen und bin auch sonst sehr Burdakompatibel.

 

Von daher verfolge ich das Projekt hier mit Spannung.

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